70 von 803 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In meinem Fall war bzw. ist es mein Team.
HO-Regel, Kommunikation (das fehlen eben dieser), Aufstiegschancen (das anrechnen von anderen Arbeitserfahrungen)
Auf Mitarbeiter hören, offen kommunizieren, Gehalt anpassen
Sinkt kontinuierlich nachdem die neue HO-Regelung „kommuniziert“ wurde. Von sehr flexiblen HO-Regeln zu: 80 Tage im Jahr, aber: nur 20% davon am Mo bzw. Fr, nicht vor m Urlaub oder an Brückentagen.
Bröckelt..
Wenig - dank neuer HO Regel
Schon ok. Campus ist manchmal ganz spannend.
Habe viel bessere Angebote in der gleichen Branche erhalten. Hier muss Serviceplan nachziehen.
Schätze ganz gut.
In meinem Team soweit ganz gut, habe aber anderes aus anderen Teams gehört, wo Mobbing und Ausgrenzung an der Tagesordnung ist.
Ganz ok.
Mit meinen bin ich zufrieden, aber ganz oben ist es definitiv verbesserungsbedürftig!
Office ist nett, aber meist zu laut (externe Veranstaltungen), die Luft wird irgendwann ziemlich mies, seit neuer HO-Regel kommt es zu Platzmangel, Aufstiegschancen mangelhaft (zumindest in meinem Team), „andere“ Arbeitserfahrungen wurden mir in meinem Team nicht angerechnet, heißt ich hätte mich komplett hocharbeiten müssen.
Es wird entweder zu spät, zu wenig oder zu schwach kommuniziert. Egal ob zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, oder von ganz oben.
Schätze, dass ist ganz ok.
Meine sind tatsächlich super eintönig, dafür aber ein Haufen davon, sodass ich selbst nicht mehr hinterher gekommen bin.
- work life balance, war mal besser, jetzt gibt es krude regeln zur zwangspräsenz und home office, die keiner mehr versteht. individuell abgestimmt wäre wertschätzender
- sportangebot
- mittlerweile fast alles
Beispiele für Situationen, die genau so vorkommen:
- die, die lange da sind, sitzen wie die cool kids in USA-Teenkomödien zusammen, lästern, geilen sich an preisen und pitcharbeit auf und schieben das daily business auf kreative, die einfach nur ihre arbeit machen wollen
- auch als midlevel verdienst du richtig mies, ist aber trotzdem schon ein kündigungsgrund und du wirst aussortiert, dafür sind etliche neue trainee stellen ausgeschrieben, weil die nachzügler + KI den job auch schon irgendwie stemmen. Aber hey, auch einarbeitung kostet. also frag niemals nach 'ner gehaltserhöhung, auch wenn du tolle arbeit leistest. mitarbeiterbindung fehlt
-vorgesetzte, die sich ekelhaft verhalten. aktives mobbing, ausgrenzung, klauen von ideen und als eigene ausgeben, gegeneinander ausspielen. auch wenn kritik an diesen personen im feedback angesprochen wurde, passiert nichts
Home Office, Ausstattung, modernes Büro vor Ort. Work Abroad Möglichkeit, mehrere Standorte, interessante Kunden und großes internes Netzwerk
Künstlich Druck erzeugen und gleich zu erwarten, dass man abliefert, ist total rückständig und typisch für Agenturen. Irgendwann darf auch so eine große Agentur wie Serviceplan aufwachen und merken, dass es hier um Menschen geht und diese auch hochklassige Mitarbeiter sein können, wenn sie nicht von Tag1 an alles draufhaben. Mentale Gesundheit wird hier nur an der Oberfläche gelebt, aber intern gibt es null Bewusstsein dafür.
Der Einstellungsprozess ist kurz, dafür schwammig. Dieser sollte überarbeitet werden, damit am Ende nicht beide Seiten enttäuscht werden. Die Einarbeitung ist auf HR Ebene zwar gut, aber inhaltlich ungenügend. Es ist völlig egal, wie viel Berufserfahrung ich mitbringe - ich brauche eine ausführliche und ordentliche Einarbeitung und Kollegen, die dafür Zeit und auch Fachwissen haben. Ich würde einem neuen Mitarbeiter auch nicht gleich am Anfang eine so wichtige Aufgabe ohne jegliche Informationen geben und ihn so unter Druck setzen. Für mich war das total unprofessionell und das zeigt mir, dass die Führungskräfte nicht wissen, wie man menschlich und agil führt.
Am Anfang waren alle nett und freundlich, aber sobald etwas zu lange dauerte, wurde es ungemütlich. Dabei wurde nichts offen angesprochen und hinter dem Rücken geredet. Die angespannte Auftragslage wurde sofort an die Mitarbeiter weitergegeben, genauso wie der Frust der Vorgesetzten, was überhaupt nicht geht.
Nach Außen hui, innen pfui
Kaum Überstunden, aber das kann ich schlecht beurteilen, da mir keine Zeit gegeben wurde, mich ordentlich einzuarbeiten und damit zu überprüfen, ob und wie die Work-Life-Balance gegeben ist.
Jeder für sich. Es wurde freundlich gelächelt, aber hinterher wurde mir klar, dass der Zusammenhalt nur für eingeschweißte und langjährige Kolleg:innen gilt.
Ich würde gerne 0 Sterne vergeben. Am Anfang nett und freundlich, aber dann nahm ich meine Führungskraft gereizt, genervt und ungeduldig wahr. In Meetings wurde schon genervt geschaut, wenn ich etwas sagte oder sogar eine Frage hatte. Ich hatte nie den Eindruck, gut aufgehoben zu sein. Im Feedback-Gespräch reagierte die Führungskraft gereizt auf meine Rückmeldungen. Ganz am Ende wurde mir dann mitgeteilt, dass die Führungskraft viel höhere Ansprüche hätte und ich für eine Aufgabe zu lange gebraucht habe. Anstatt ins Gespräch zu gehen und sich mit einem neuen Mitarbeiter zu beschäftigen, wurde ich während der Probezeit gekündigt. Hinzu kam, dass die Führungskraft überhaupt kein Bewusstsein für mentale Gesundheit hat und sie mich stigmatisierte. HR saß daneben und hat sich im Nachhinein für die Aussage der eigenen Führungskraft entschuldigt. Es wurde nie nach meinem Befinden gefragt und danach, was ich an Unterstützung benötige. Es wurde nur erwartet, dass ich abliefere. Das beschreibt einen weit überholten und patriacharlischen Führungsstil - ein Auslaufmodell.
Gar nicht vorhanden. Im ersten Feedback-Gespräch wurde mir geraten, weniger Fragen zu stellen und mutiger zu sein (das war nach 6 Wochen). Für einen neuen Kollegen gibt es gerade am Anfang unheimlich viel Neues und das braucht Zeit und Geduld. Nichts davon war bei meiner Führungskraft vorhanden. Auch die Kolleg:innen waren nicht in der Lage, offen und transparent zu kommunizieren, um Fehler zu verbessern und zu lernen.
Gehalt war ok, Bonus eher niedrig
Gleich zu Beginn wurde mir eine Unternehmenspräsentation einer völlig neuen Unit aufgetragen. Die Aufgabe war zwar interessant, aber so eine Aufgabe gibt man keinem neuen Angestellten, der das Unternehmen nicht kennt. Hier konnte ich nur alles falsch machen - das hatte auch ein GM, der mich unterstützte, bemerkt. Auch die anderen Aufgaben wären interessant, wenn man mir mehr persönliche Einarbeitung gegeben hätte, statt hunderte PDFs.
Kaffee für den man was blechen muss, der andere schmeckt furchtbar
Kantine
Kein Betriebsrat
Autokratische Strukturen
Furchtbarer kostenloser Kaffee
Inkompetente, selbstverliebte, emphatielose Führungskräfte
Betriebsrat
Homeoffice beibehalten (so oft und viel man will)
Fixe Urlaubstage erhöhen
Wettbewerbsfähige Gehälter zahlen
Führungskräfte schulen und auf Sozialkompetenz achten
Mehr Manpower und weniger Partys feiern!
Zurzeit Einstellstopp, weil wir „schlechte Geschäftsjahre“ haben, was Schwachsinn ist.
Man ist täglichen Befindlichkeiten der Führungskräfte ausgesetzt und es wird nur nach unten geschissen, (konstruktive) Kritik von unten nach oben ist nicht gewünscht und wird einem negativ ausgelegt.
Die Fassade bröckelt…
War mal besser, es gibt eine neue Homeoffice-Regelung und die Führungsebene ist geprägt von einem autokratisch-willkürlichem Führungsstil. Man ist allen Entscheidungen komplett ausgeliefert und hat kein Mitspracherecht.
Es werden aktuell nur noch 80 Tage im Jahr gewährt (6 Tage im Monat, man muss eine Mindestanzahl an Montagen und Freitagen sein, an Brückentagen und vor oder nach den Urlaub ist Homeoffice generell nicht erlaubt). Wie altbacken und kontrollierend will man sein? Chefs: JA!!!!!
Man wird ins Büro gezwungen, es gibt aber nicht genug Arbeitsplätze.
Die Urlaubsregelung ist blödsinnig, 20 Tage laut Vertrag und wenn deine Vorgesetzten dich nicht mögen, kannst du auch keinen Tag mehr geben.
Überstunden sind alltäglich und wehe man macht pünktlich Feierabend!
Titel und Beförderungen werden nur an Personen vergeben, die gut mit den jeweiligen Führungskraft können.
Der interne Campus bringt einem nix.
Unterirdisch, gibt seit Jahren nicht mal die Möglichkeit nen Cent mehr zu kriegen, weil es einen soooo schlecht geht. Die Jahresbilanzen sagen was anderes aus…
So viel Schein, so viel bla bla
Untereinander gut, aber das ist nicht relevant und mach das alltägliche Leben vielleicht ein bisschen besser, aber auf Dauer unerträglich, wie dich alle verhalten; viel ist aus Angst gesteuert, jeder ist sich selber der Nächste.
Alles auf English, die älteren Kollegen haben richtig Probleme und werden null an die Hand genommen. Es wurden in meiner Zeit keine Kollegen über 35 eingestellt und das war eine absolute Qual.
Absolut unterirdisch und respektlos.
Hippes neues Gebäude, unübersichtlich, laut, Großraum
Man wird in E-Mails vor der gesamten Belegschaft gerne bloßgestellt; es werden sich an Absprachen aus Meetings nicht gehalten, bzw. wird nicht auf einmal nicht mehr dran erinnert.
Es wird viel hinterrücks gemacht und nicht soziales Verhalten ist ab der Tagesordnung. Die HR hat auch kein Rückrat und handelt ausschließlich im Interesse des Arbeitgebers
Wollen mega woke wirken, ist aber nur Fassade.
Es ist so unfassbar eintönig!
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Dann klappt es auch mit der Verbesserung der Kultur und einer Reduzierung der riesigen Fluktuation.
Es wird gemobbt. Es wird gelogen. Es ist eine reine Egokultur. Man spricht nur übereinander und nicht miteinander. Die Kultur bei The Marcom Engine hat nichts mit der Kultur zu tun, wie man heute eigentlich arbeitet: Kollaborativ, respektvoll und anerkennend.
In den letzten 12 Monaten sind mehrere Kollegen und Kolleginnen wegen Stress und Krankheit länger ausgefallen. Das sagt alles.
Ohne die direkten Kollegen ist es kaum
erträglich. Die Kollegen in den anderen „Silos“ machen ihr eigenes Ding und Zusammenarbeit ist nicht erwünscht. Es gibt mehr Kollegen die NICHT wissen (auch nach 1-2 Jahren im Unternehmen) was die anderen machen, als Kollegen die das Modell The Marcom Engine verstanden haben.
Oh - leider muss man ja einen Stern vergeben. Denn dafür müsste man eigentlich NULL Sterne vergeben. Die Chefetage ist völlig auf einem anderen Planeten unterwegs und die Politik in den Abteilungen wird gefördert statt unterbunden. Nie gab es ein besseres Beispiel für „der Fisch stinkt vom Kopf“ als hier.
Das House of Communication ist natürlich ein riesen Asset. Aber davon kann man sich leider nichts kaufen, wenn der Rest so ist wie oben beschrieben. Also nicht blenden lassen!
Es gibt „das Management“, welches top down alles bestimmt. Vorschläge, Feedback und vll auch mal neue Wege sind nicht willkommen. Die Angst auf den Fluren, etwas falsch zu machen, ist förmlich mit den Händen zu greifen.
Nur Männer in der Chefetage…sagt alles
Tatsächlich, wenn man nur die „Sache“ bewertet ist es super spannend. Leider herrscht keine Innovationskultur, weil keine Investbereitschaft.
Das Bürogebäude liegt sehr zentral und ist öffentlich gut erreichbar
Die Aufgaben sind sehr interessant und vielseitig
Der Zusammenhalt unter Mitarbeiter ist meistens sehr gut
Die Benefits wie Fahrrad Leasing, Auto Leasing, Mitarbeiterrabatte sind gut
Die neue Home Office Regelung
Zu wenige Entwicklungsmöglichkeiten
Laute Großraumbüros
Intransparente Kommunikation
Keine flexible Arbeitszeiten
Die neue Home Office Regelungen sind sehr verwirrend und sorgen für Konflikte und Unverständnis bei den Mitarbeitern. Das wirkt sich auf die Motivation der Mitarbeiter aus und sorg für viel Unruhe in der Agentur.
Vetrauen und offene Kommunikation wären wünschenswert.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich sehr verschlechtert seit der neuen Home Office Regelung.
Die Agentur ist sehr um ihr Image bedacht, auch auf Kosten der Mitarbeiter.
Sehr unterschiedlich, es gibt sehr stressige Phasen und auch mal langweilige Tage, Überstunden werden nicht bezahlt oder mit Freizeit ausgeglichen.
Es gibt nicht wirklich viele Aufstiegsmöglichkeiten, nach der Senior Position gibt es keine fachliche Perspektiven.
Die Gehälter werden nur auf Anfrage und minimal erhöht, mehr als 5-6% ist nicht üblich, das auch nur alle zwei Jahren. Es wird auch nicht gern gesehen nach einer Gehaltserhöhung zu fragen.
Die Agentur arbeitet bewusst an die Themen Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit.
Ist abhängig von dem Team, in dem man arbeitet, funktioniert aber meist gut.
Ich habe nie Altersdiskriminierung beobachtet.
Es fehlt an transparente Kommunikaton und Bereitschaft sich mit den Problemen auseinanderzusetzen und sie zu lösen.
Das Bürogebäude ist sehr stylisch und schön anzuschauen, die Arbeitsbereiche sind aber sehr laut und es gibt wenig Möglichkeiten sich zurückzuziehen, die Ruheboxen sind fast immer besetzt.
Die Kommunikation is nicht wirklich transparent, es wird durch Video Botschaften und Präsentationen versucht uns neue, irrsinige Home Office Regelungen zu erklären.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man lernt wirklich viel.
Tolle Kunst im House
Überall im Gebäude arbeiten können
IT Ausstattung
Kantine
Barista im House
Engagierte Kollegen
Schnelligkeit der IT Abteilung
Die Ecke mit dem Tischtennis, PS5 & Kika
Umgebung (gegenüber Supermärkte, paar Minuten entfernt Werksviertel, Paar Minuten ein Bahnhof)
PKW & Fahrrad Parkplätze
Snack Automaten
Couches im House
Tolle Partys
Unterstützungen bei Weiterbildungen und Fahrkarte
Mobile work
Sportraum
Women stuff in der Toilette
Focus Box
Barzahlung in der Cafeteria oder Automaten
Vergünstigungen in der Kantine
Mehr Events für den Zusammenhalt und Motivation
Office dog
Jeder hilft jedem. Manche wirken arrogant, sind aber super lieb. Einfach mal anlächeln oder ansprechen :)
Alles super
- Mobile Office Abroad
- Partys/AFTER Work Events
- Vibe im Büro im Werksviertel
- oben genannte Punkte
- Teilweise präsentiertes Image und tatsächliches Image
- Gehälter
- einige Rabatte/Benefits gelten nur für Mitarbeiter:innen in DE, andere Standorte außerhalb von München haben davon teilweise nichts
- Mehr proaktive Schulungsmöglichkeiten/Teilnahme an branchenspezifischen Events o.Ä. welche proaktiv vom Arbeitgeber iniziiert werden
- Mobile Office Möglichkeit beibehalten
- Flexiblere Gestaltung der Arbeitszeit
- 4 Tage Woche als Möglichkeit überdenken
- Essenszulagen
Tolles neues Office im Werksviertel, Möglichkeit Remote zu arbeiten soll in Zukunft nur mehr eine bestimmte Anzahl an Tagen pro Jahr möglich sein was meiner Meinung nach ein Rückschritt ist
Besser als es in Wahrheit vielleicht ist
All In & Überstunden gern gesehen
Online Campus/Weiterbildungen, Offline wird weniger geboten, was ich etwas schade finde
Keine klaren Stufen in der Gehaltsentwicklung, in niedrigeren Positionen generell kein so gutes Gehalt
Daran wird in letzter Zeit mehr gearbeitet, was ich sehr gut finde
Schon gut aber teilweise nur nach außen, eigentlich schaut jeder auf sich. Fairness unter Kolleg:innen was Workload betrifft und generell Entwicklung nicht immer gegebebn, bzw. sehr instransparent
Sollten jüngere mehr und besser fördern, Wissen sollte besser weitergegeben werden
Wirken teilweise etwas unterqualifiziert für den Job den sie machen sollten
Mobile Office sollte beibehalten werden, flexiblere Gestaltung erwünscht die dann auch wirklich gelebt wird und nicht nur als “Schein” da ist um neue Mitarbeiter:innen zu recruiten. Arbeitszeitgestaltung wird flexibler dargestellt und kommuniziert als es in Wirklichkeit ist (hängt vielleicht auch von der jeweiligen Abteilung ab).
Arbeitszeit flexibel, eigentlich keine fixen Arbeitszeiten obwohl dies teilweise nicht so gelebt wird
Kommunikation teilweise nicht sehr transparent, z.B. was Entwicklung-Chancen, Weiterbildungen, etc. anbelangt
Immer mehr firmenweite Weiterbildung zu diesen Themen, das finde ich sehr gut und hoffe, dass dies weiter ehalten wird
Mal mehr mal weniger
Man lernt besonders als Berufseinsteiger wahnsinnig viel und es wird einem früh Verantwortung gegeben.
Ingesamt fehlt es etwas an der Wertschätzung für die Zeit und Mühe, die man in den Job steckt. Innerhalb der Abteilung ist sie schon da, aber generell von der Geschäftsführung nicht. Immer noch ein konservatives Mindset was Überstunden oder Homeoffice angeht.
In der Regel sehr guter Umgang miteinander.
Zu viele Überstunden, der Workload ist konstant zu hoch für die Arbeitszeit.
Starker Zusammenhalt, man steht hintereinander.
Immer freundlicher Ton und man kann sich auf die Vorgesetzten verlassen. Manchmal fehlt aber etwas Vertändnis.
Tolles Büro, man geht gern hin.
Viel Top Down Kommunikation und andersrum wird man leider nicht immer gehört.
Wie in der ganzen Branche ist das Gehalt mäßig gut. Unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt.
Innerhalb einer Abteilung gut, nur schade dass die Geschäftsführung immer noch fast ausschließlich aus Männern besteht.
Abwechslungsreich, man lernt viel. Wenn man sagt, dass man in ein Projekt oder Thema tiefer einsteigen will, wird das in der Regel beachtet und entsprechend umgesetzt.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Die neue Mobile Work Policy
Betriebsrat
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter
Motivation statt Kündigungs-Androhungen und Demotivation
Parties sind nicht wichtiger als faire Bezahlung.
Es wird gefühlt alle 3 Wochen damit gedroht Leute zu kündigen, wenn wir nicht schleunigst den nächsten Upsell reinholen.
Sind halt viele weiße alte Männer an der Spitze, die sich gut verkaufen können.
Die ist jetzt eigentlich futsch mit der neuen Zwangs-Regelung für Mobile Work.
Man fragt sich was wohl der Grund ist Mitarbeitern Home Office vor und nach Urlauben und an Brückentagen zu verbieten. Es riecht stark nach Kontrolle und wenig vertrauen.
Als hätten wir alle die letzten 4 Jahre nix gearbeitet. Fakt ist, dass der Großteil sogar viel mehr gearbeitet hat als zuvor.
Mir wurde ganz deutlich gesagt, dass es für Mitarbeiter meines Levels keine Entwicklungspläne gibt.
Gehaltsverhandlungen ziehen sich über Jahre und am Ende kriegt man doch nur 1/10 von dem was man gefordert hat.
Alles eher nur fürs Image, aber so richtig gelebt wirds nicht, wenn man sich das Kundenportfolio ansieht
Starke Grüppchenbildung
Wie ein Fähnchen im Wind und eigentlich nur Sprachrohr der Holding
die lautstärke ist of unerträglich und macht es schwer sich zu konzentrieren
Es gibt klare Favoriten
So verdient kununu Geld.