14 von 805 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auch Meinungen und realistische Einschätzungen aus Fachbereichen hören die einem nicht gefallen
Druck von oben wird durch gereicht. Alles wird extern schön geredet.
Man holt sich Probleme ins Haus um sie dann zu lösen.
Bis spät in die Nacht arbeiten ist Gewohnheit
Vor Corona hat man mit Events und Partys gepunktet. Was den Zusammenhalt verstärkt..Seit Home Office ist man austauschbar.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht Wertschätzend behandelt
Kommt drauf an
Das neue Haus hätte Potential, aber die geringe Auslastung sorgt eher für Zwang zur Anwesenheit
Anstatt bilateral ausschließlich hierarchisch
Am ehesten gelebt
Durch die hohe Intensität kommen auch gute Aufgaben für einen
Siehe oben
Offen kommunizieren, dass es nicht unbegrenzt Urlaub gibt - es stimmt einfach nicht und wird in keiner Agentur der Gruppe so gelebt.
Home Office Reglementierungen, die an Diktaturen erinnern mit Beschränkungen auf 6 Tage im Monat, feste Quoten am Montag und Freitag, kein HO vor oder nach Urlauben und Feiertagen…sehr rückständisch!
Tolles Office, völlig überdimensioniert vor Corona Zeiten geplant. Keine festen Arbeitsplätze, der Kampf um die begehrten Plätze beginnt jeden Morgen um 8 Uhr. Unerträglich laut, konzentriertes Arbeiten kaum möglich, Chatboxen permanent durch Geschäftsführer blockiert
Außen hui, innen pfui
Immer und ständig erreichbar sein ist Standard. Auch am Wochenende oder weit nach Feierabend
Die Personalabteilung ist bemüht, sagen wir es mal in der Form
Geht so. Stark individuell. Wenn man mit seiner Führungskraft „gut“ ist.
Im Team ok, wenn man andere Kollegen aus anderen Teams fragt, wird geblockt auf Grund fehlender Kapazitäten und hohem Workload
Aus meiner Sicht mit wenig Englischkenntnissen: unerträglich. Um 20 Jährigen Hüpfern alles verständlich zu machen erfolgt die gesamte Kommunikation inkl. Events, Intranet usw. nur noch auf Englisch. Mitarbeiter die 20 Jahre oder mehr an Bord und kurz vor der Rente sind, wird es unmöglich gemacht am Agenturleben teil zu haben. Wie wäre es, wenn die neuen Kollegen einfach deutsch lernen, in einer deutschen Agentur? Völlig verrückte Vorstellung.
Sehr individuell.
Trockene und gereizte Schleimhäute durch trockene Luft, lauter Lärm bei Events, rücksichtslose und laut telefonierende Kollegen auf der Großfläche…
Eine Kommunikationsagentur, die es nicht schafft nach intern ordentlich und vollumfänglich zu kommunizieren. Entscheidungen sind intransparent und werden auf CEO Ebene getroffen, ohne jegliche Beteiligung der Mitarbeitenden.
Wenig Neues bzw. keine Zeit dafür, viel Bürokratie, neue Tools im Wochentakt
Ich fühle mich sehr willkommen. Strukturiertes Onboarding.
Gute und wertschätzende Kommunikation. Über die ganze Gruppe hinweg strukturell doch sehr verworren...das braucht etwas Zeit. Aber ich kann IMMER jemanden fragen. ALLE sind sehr hilfsbereit und offen.
Das Intranet bietet tolle Insights. Es werden täglich spannende und vielschichtige Campus Veranstaltungen (on-/offline) angeboten.
Die inhaltsträchtigen Veranstaltungen und Studien finde ich sehr bereichernd.
Man versucht, gerade in Zeiten von Corona, den Teamzusammenhalt aktiv durch unterschiedliche Maßnahmen und Aktivitäten zu fördern (soweit Corona-konform) möglich. Das finde ich sehr wichtig und gut.
Ich bin stolz ein Teil der Mediaplus Gruppe zu sein und fühle mich in der Wahl meines neuen Arbeitgebers bestätigt.
Trotz widriger Corona-Bedingungen ein sehr positiver Start, nicht selbstverständlich!
Spirit wird versucht zu transportieren, was aber nicht immer gelingt.
Dadurch dass die Firma in viele einzelne GmbHs strukturiert ist meint jeder machen zu können was er will. Die Strukturen sind mit dem Wachstum nicht mit gekommen, was im Arbeitsalltag extrem blockiert.
Vor Corona platzte die Firma aus allen Nähten und ein Umzug steht bevor. Es dauert aber für den einzelnen zu lange, einige Jahre.... Ein „Buddy“ für neue Mitarbeiter wäre gut, um schneller rein zu kommen.
Wie gesagt, dass wir unsere Kultur aus Eigenverantwortung und Eigeninitiative auch leben können.
Ownership wird als Kultur nicht nur propagiert, sondern auch gelebt: jeder kann sein Ding machen zum Wohle aller.
Überall unter den Top 3 gerankt, was will man mehr?
In einer Agentur wird eben viel gearbeitet ....
Unser Campus ist wie eine eigene Uni.
Corona verschwindet und der Spirit kehrt zurück - weil wir wieder gemeinsam im Office sind. Und das ist gut so.
Ein perfektes Triumvirat. Aber man erzählt, es wäre auch ganz früher schon ziemlich geil gewesen.
Wenn der Rest an Corona-Einschränkungen endlich gefallen ist, wird es nochmal besser.
Drei Geschäftsführer, die erzählen, was sie wissen und alle mitnehmen.
Man kann Kampagnen machen, die das ganze Land sieht.
Es wird auf gute Stimmung gemacht, es ist und fühlt sich aber aufgesetzt an. Oft sind "Erfolge", der gefeiert werden, Standard-Leistung oder mit Schweiß, Tränen und vielen Überstunden erkämpft. Schweigen und Schreien in Meetings wird toleriert.
Besser als die Realität.
Bei den Engagierten ist die Arbeit zu viel, die (bekannten) weniger engagierten Kollegen kommen mit einem Minimum durch.
Für die, die Zeit haben (s.o.) wird intern viel geboten. Spontane externe Weiterbildung ist schwierig, da die Budgets dafür in Halbjahres-/Jahresgesprächen individuell verhandelt werden müssen.
Das zum Teil leistungsbezogene Vergütungssystem der SP Gruppe soll Engagement und Unternehmertum fördern. Aber auch hier gilt: Lieblinge first. Die Beurteilung der Leistung erfolgt wenig objektiv.
Leider in vielen Fällen noch althergebrachtes Silo-Arbeiten.
Der Kunde darf alles, und ist oft wichtiger als das eigene Team. Bei manchen Themen ist die GF daher taub. GF ist selektiv: die "Lieblinge" dürfen sich alles erlauben, während andere ständig in Kritik stehen. Hilfesuche wird als Schwäche angesehen und es wird vermittelt, dass man entweder etwas falsch macht oder nicht lösungsorientiert ist.
Dass man weder Stift noch Notizbuch vom Arbeitgeber gestellt bekommt, ist schon ungewöhnlich. In Corona-Home-Office-Zeiten wird man zum Teil für schlechte Verbindungen kritisiert.
Vordergründig ist die GF offen und transparent. In der Realität gibt es aber selektive Informationsweitergabe in Einzelgesprächen, um Wissen und Meinungen gezielt zu lenken.
Die Aufgabenstellung ist oft interessant. Der Verlauf der Projekte schwankt dann zwischen eintönig und nervenaufreibend.
ist ok, im richtigen Team sehr gut.
Ja, aber immer nur selbstinitiiert.
Versucht und nicht gekonnt.
Es gibt tolle Teamkombinationen und aber leider auch eine klare Ausgrenzung oder Degradierung älterer Kollegen oder gegenüber kritischen Stimmen. Kleine inner circles bestimmen den Alltag. Daher ist hier die Personal-Fluktuation auch ohne Corona höher geworden.
schwierig
Ein paar wenige erfahrene und umsichtige Vorgesetzte, die auf den Teamgedanken wertlegen. Viele Alteingesessene, die sich mit ihren Lorbeeren schmücken und den Exit nicht finden. 2. Führungsebene teilweise bedenklich nah am No Go.
Top IT
ok, Teilweise keine Offenheit in Bezug auf agile Tools. Man bleibt lieber beim Wasserfall-Prinzip Top-Down.
...liegt bei 70%.
Auf jeden Fall.
Ich konnte kaum etwas bis zum Ende bemängeln. Das war bisher die bete Zeit meines Arbeitslebens. :)
... Mir fällt nichts ein, was mich betrifft. (Sicherlich gibt es hier umd da mal was... Wo auch nicht)
Noch stärker an klarer Kommunikation arbeiten.
Hängt stark vom Kunden und Vorgesetzten ab. Kollegen sind toll.
An sich toll... Leider haben sich in der Corona Krise einige Schwächen im Umgang mit Krisenmanagement und Kommunikation offenbart. Da werden gleich mal ganze Standorte geschlossen. (Argumentation mit Wirtschaftlich, obwohl die Leute gebraucht wurden und auf einmal TeamleiterInnen ohne Team dastanden. .. (fragwürdig bis zuletzt, besonders wenn ständig gesagt wird, dass trotz Krise die Wirtschaftlichkeit nicht stärker bedroht wird.... Keine Angebote einer Umbesetzung in andere Bereiche angeboten bzw. ergründet)
Mobiloffice möglich. Fast nie Überstunden... und wenn, war das auch kein Problem.
Viel Urlaub möglich.
Gute Möglichkeiten für den Aufstieg theoretisch vorhanden. Man muss nur irgendwie die Chancen ergreifen bzw. sehen. Man wird nicht zwingend darauf hingewiesen...
Für mich war es besser als bei allen Arbeitgebern zuvor. (Je nachdem, was man eben gewohnt ist. Ich finde gutes gehobenes Mittelmaß. Gehaltsverhandlungen teils wie in anderen Unternehmen etwas zäh... Je nach Höhe.
Sozial top. An Umweltmaßnahmen wird ständig weiter gearbeitet. Guter Weg.
Die besten, die ich bis dato hatte.
Alle werden gleich behandelt. Top Atmosphäre.
Von meinen direkten Vorgesetzten war es immer vorbildlich. Die hatten aber eben dennoch immer viel zu tun. Gaben sich aber immer die größte Mühe und nahmen sich Zeit.
Moderne Büros. Technik passt.
Regelmäßige Meetings und Updates
Ich konnte keine Unterschiede feststellen.
Je nach Bereich. Weiterbildungen werden aber gefördert.
Die Kollegen, die direkten fachlichen Aufgaben in meinem Job
Fast sämtliche Führungskräfte, Hinhaltetaktiken, Manipulation, das schlechte Gehalt, die fehlende Klimatisierung
Weniger Politik, weniger große Egos, offene und transparente Kommunikation mit den Mitarbeitern. Schluss mit der Traineeshipausbeute.
Zwischen Mitarbeitern und Führung herrscht großes Misstrauen. An einem Tag wird gesagt, dass wir gut durch die Krise kommen, am nächsten Tag erfahrt man, dass wieder Kollegen gekündigt wurde.
Für mich persönlich meist gut, aber meine Stelle ist leider nicht repräsentativ. Man arbeitet viel für die Mülltonne, weil die oberen Herren und Damen zu wenig miteinander sprechen und Projekte kurz vor Abschluss komplett umgeworfen werden.
Umweltbewusstsein: Dieses Jahr sollte es eine Kreuzfahrt geben, wo die Mitarbeitern mit Bussen bis nach Italien gekarrt werden.
Sozialbewusstsein: Es wurden Mitarbeiter mit Kleinkindern freigestellt, mehr muss man glaube ich nicht sagen. Mehr dazu auch beim Thema Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt interne Weiterbildungen, viele davon entpuppen sich als reine Marketingveranstaltungen. Externe Veranstaltungen werden selten bezahlt. Im Moment sowieso nicht.
Das Beste am Job - die Kollegen sind toll, viele tolle und kluge Menschen.
Mein direkter Vorgesetzter ist super, da hab ich Glück, aber allen Personen darüber kann man nicht trauen.
Von der Technik ok, auch wenn da einiges nicht funktioniert. Das Büro ist im Winter allerdings eiskalt und im Sommer eine Sauna. Da hab ich im Homeoffice deutlich bessere Bedingungen.
Es gibt zwar regelmäßige Meetings, allerdings wird man immer vor vollendete Tatsachen gestellt. Als einfacher Angestellter mitreden ist kaum drin. Dazu passt das was gesagt wird, nicht zu dem wie gehandelt wird, weshalb ein hohes Misstrauen gegenüber den Führungskräften herrscht. Einige Führungskräfte sind Meister darin zu manipulieren und subtil Druck aufzubauen.
Ich habe als Trainee angefangen und konnte musste trotz WG auf meine Ersparnisse zurückgreifen, um zu Überleben. Mein Traineeship bestand darin die gleiche Arbeit wie alle anderen zu machen und dafür noch am Wochenende (ohne Ausgleich) Kurse besuchen zu müssen. Inklusive den ganzen unbezahlten Überstunden kommt man auf ein Gehalt unterhalb des Mindestlohns. Danach verdient man zwar mehr, aber gerade für München immer noch sehr wenig.
Mein Job und spannend und mein Chef ist offen für viele Vorschläge. Leider muss man sich immer wieder mit politischen Themen rumschlagen weil hier zu viele Leute mit zu großen Egos rumlaufen.
So verdient kununu Geld.