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Jetzt Profil einrichten276 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 142 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schulungen für (ältere) Führungskräfte, wie man heutzutage führt (und das von externen und nicht über irgendwelche Onlineschulungen von einem anderen Mitarbeiter der seit 40 Jahren im Unternehmen ist und nicht weiss wie es wo anders läuft). Manche Personen in Führungspositionen sollten direkt ersetzt werden. Mitarbeiter wirklich wertschätzen und die Motivation in der Firma wieder aufleben lassen. Das Wir-Gefühl stärken!
Image nach außen hin erstaunlich gut, Mitarbeiter sind aber sehr unzufrieden und gefühlt haben 50 % schon innerlich gekündigt.
Gut. Es wird sowieso alles Mögliche auf die lange Bank geschoben, daher oft auch nicht nötig Überstunden zu machen. So kommt man allerdings mit sämtlichen Vorhaben nicht voran und alle Prozesse werden unnötig in die Länge gezogen. Kein Wunder, dass die Firma noch arbeitet wie vor 20 Jahren.
Je nach Aufgabenbereich Homeoffice möglich.
Der hoch gelobte Campus ist mehr Schein als sein. Richtige Schulungen mit Lerneffekt sind im Mitarbeitergespräch auszuhandeln und sind eher ein Mittel der Belohnung als ein fester Bestandteil der Mitarbeiterentwicklung. Ergo, hast du nicht gut genug gearbeitet, gibt's auch keine Weiterbildung. Leider ist diesbezüglich die Theorie und die Praxis (Umsetzung durch Führungskräfte) weit voneinander entfernt. Das Problem ist aber, dass den Führungskräften auf mittlerer Ebene gar kein Handlungsspielraum bezüglich Budget gegeben wird, sodass sie die Mitarbeiter ihrer Teams gar nicht weiter entwickeln können.
Hängt von der Position ab. Sobald man Führungsverantwortung hat, wird es mehr
Nach außen hin gut, aber in der Realität schert sich keiner so richtig um die Umwelt.
Ist je nach Team gut bis schlecht. Leider etabliert sich dort aktuell ein sehr egoistisches Denken von wegen "jeder gegen jeden" und "ist mir doch egal, wenn die anderen meine Arbeit für mich mit erledigen". Schade, da es auch einige sehr motivierte und teamfähige Mitarbeiter gibt.
Gut
Je nach Person unterschiedlich. Gerade das ältere Semester scheint aber nicht durch Führungsqualitäten gemäß des 21. Jahrhunderts ausgewählt worden zu sein. Diskriminierende Aussagen gegenüber Frauen/Müttern und anderen sind da an der Tagesordnung.
Arbeitsplätze werden ausreichend ausgestattet
Meist wird man nachträglich vor vollendete Tatsachen gestellt oder wird über wichtige Änderungen gar nicht informiert. Die Außnahme bildet die Kommunikation des Betriebsrates, was gut läuft (daher noch 2 Sterne).
Vor allem gegenüber Frauen/Müttern nicht immer gegeben. Frauen müssen richtig Haare auf den Zähnen haben, um sich zu beweisen.
Kommt auf den Bereich an.
Eine super IT, tolle Führungskräfte und Projekte, wir werden endlich digitalter
Den Standort in HH am Heidenkampsweg, kein schöner Arbeitsplatz
Wir sind auf einem sehr guten Weg
Super Klima, tolle Kollegen
Kommt auf den Geschäftsbereich an.
Tip Top, Homeofficetätikeiten und mobiles Arbeiten werden angeboten, auch Workation sofern es die Position zulässt
Hängt wie so oft von der Führungskraft ab. Es gibt jedoch diverse kostenlose Schulungen
Das Gehalt könnte besser sein, die Benefits sind oft zu teuer. Jobbike und betriebliche Altersvorsorge sind tolle Angebote
Es gibt diverse Projekte, jeder kann Ideen einreichen. Der Konzern ist sehr bemüht
Alle sehr kollegial eingestellt, wer unterstützen kann unterstützt
werden in der Regel wertgeschätzt
In der Regel gibt es nichts auszusetzen, ist jedoch auch Teamabhängig. In einem Konzern findet sich der Durchschnitt der Gesellschaft wieder
An einer vierspurigen Hauptverkehrsstraße mit Krankenhaus in der Nähe sehr laut. Parkmöglichkeiten für PKW's desaströs. Einrichtung der Arbeitsplätze und EDV sind super. Aufenthaltsraum lädt nicht zum Verweilen ein
Aktuell viel Bewegung innerhalb des Konzerns, nicht immer einfach alle auf dem Laufenden zu halten
In einigen Bereichen müssten dringend die Gehälter bei Frauen nachgebessert werden
Immer Bewegung, daher auch immer neue Anforderungen und Aufgaben
Neue Herausforderungen, qualizierte Mitarbeiter
klare Zukunftsziele für die Abteilungen definieren
Freie Zeiteinteilung als Auditor.
Die Bezahlung ist deutlich unter dem Branchendurchschnitt.
Mehr miteinander reden. Das betrifft besonders das Management im HH.
We are family - wird hier gelebt
SGS kann halt alles anbieten.
Konnte als Auditor frei frei über meine Zeit verfügen.
Weiterbildung hat bei mir immer sehr gut funktioniert.
Das Einstiegsgehalt war ok. Während Corona gab es gar keine Erhöhung oder Prämie. Nach 5 Jahren Zugehörigkeit wurden mir mit langem Vorlauf 3% angeboten. Da hatte ich aber schon eine neue Stelle beim Mitbewerber in Aussicht. Es gab leider auch kein Gespräch oder Interesse mich im Unternehmen zu halten.
War nie Thema
Super-Team in Emstek
Hab meinen Vorgesetzten sehr selten gesehen. Gemeldet hat er sich nie.
Zuletzt (2022) gab es keine neuen Dienstwagen mehr - angeblich zu teuer… Es war quasi nichts bestellbar, da das Budget zu klein war aber die Preise der Hersteller durch die Decke gingen.
Die Erreichbarkeit der Kollegen ist top. Allerdings wurden vom Management Entscheidungen getroffen ohne die ausführenden Mitarbeiter zu fragen. So kann das nicht funktionieren.
Ich wurde bei der SGS super ausgebildet und meine Zulassungen können sich sehen lassen.
Mittleres Management entlassen und fähige Leute einstellen
Flexiebele Arbeitszeiten das war es leider schon
Den Rest
Die Mitarbeiter hören, miteinander arbeiten, alle Abteilungen gleich behandeln, Kommunikation verbessern und die Mitarbeiter als höchstes Gut sehen und leben . Ein Lob bricht keinem ab aber wirkt Wunder. Netter Umgang miteinander von oben schon vorleben, den Mitarbeitern auch mal was gutes tun und nicht alles streichen so wie den Obstkorb. Zum Jahresende ein kleines Weihnachtsgeld ist die Belohnung für die harte Arbeit das ganze Jahr über.
Kein oder kaum Lob und Fairness. Zwei Klassen Gesellschaft
Der scheint trügt. Ob man den Gutachten, Ergebnissen glauben schenken kann..... Teilweise wird getestet wie es grad gebraucht wird.
Auch hier gibt es Abteilungen die haben noch nichts von Vertrauens Arbeitszeit und Feierabend gehört aber sonst, ist das mit das einzig positive an dieser Firma
Online Schulungen die überflüssig sind aber auf dem Papier stehen damit jeder auf seine Schulungs Stunden kommt.
Mittelmäßiges Gehalt kein Weihnachtsgeld aber etwas Urlaubsgeld. Leider noch nicht an die Gewerkschaft angeschlossen aber es ist in Arbeit. Hauptsache die Taschen von oben sind voll
Katastrophe diese Müllberge aber die Mitarbeiter haben da auch keine Interessen dran etwas dafür zu tun.
Man könnte wenn man wollte einiges umstellen und umweltfreundlich werden aber das kostet und deshalb keine Interesse
In einigen wenigen Abteilungen super aber in anderen eine Katastrophe
Fand ich gut und habe diesbezüglich nichts negatives mitbekommen
Hier wird jeder der nicht bei drei auf einem Baum sitz zum Vorgesetzten, Team Leiter, Labor Leiter gemacht. Da gehört doch etwas mehr dazu als Fachwissen. Empathie, durchsetzungs Vermögen und Loyalität gehören ebenso dazu.
Keiner will bzw darf Entscheidungen treffen. Konfliktlösung gleich null.
Jahrelang ist an dem Standort ausbeute betrieben worden. Nie großartig was rein gesteckt und aktuell viele Baustellen die nicht bedienen werden. Ausstattung teilweise von anadazumal
Würde es eine gute Kommunikation geben würde der Laden besser da stehen troz langen Meetings
Weiter oben gibt es überwiegend Männer.
Die Arbeit hat mir immer Spaß gemacht
Dass immer noch Vertrauensarbeitszeit vorherrscht.
Ist oben herauszulesen.
Ist oben herauszulesen.
Wegen der netten Kollegen ist die Stimmung gut.
Das Unternehmen ruht sich auf seinem positiven Image aus.
Es gibt wegen des Personalmangels immer zu viel zu tun. Wenns einem egal ist, kann man sich ne gute Zeit machen.
Chefs kommen mit extra Aufgaben an, die natürlich nicht vergütet werden sollen.
Wegen des Gehalts sollte keiner zur Sgs gehen. Es ist am unteren Rand, selbst nach guter Leistung wird man hingehalten. Auch hier hat man das Gefühl, dass Männern eher ihre Gehaltswünsche erfüllt kriegen. In dringenden Klärungsfällen ist die Personalabteilung unerreichbar und arbeitet gegen seine Mitarbeiter.
Hier können Ressourcen viel besser genutzt werden.
Die Stimmung ist zwar okay, aber man hat das Gefühl, dass manche Leute nur aus Ego Gründen auf den Positionen hängen. Eigentlich haben sie auf Mitarbeiterführung gar kein Bock und wenn dann noch irgendwelche Probleme auftauchen, sträubt man sich davor, diese anzugehen. Da gibt es dann auf einmal so viel anderes, was wichtiger ist (und eigentlich gar nicht ins Ausgabengebiet passt.) Generell werden lieber 1000 Extra Aufgaben angenommen, als sich um sein Team zu kümmern.
Veraltet
Gibt es was wichtiges zu kommunizieren, wird man hingehalten. Man wird vertröstet, weil man mit dem Ranghöheren alles abklären müsste. Danach passiert nichts mehr und es kommt auch nicht das an, was wichtig ist.
Auch, wenn es die Herrschaften nicht hören wollen: Frauen werden benachteiligt. Sowohl finanziell als auch das Ernstnehmen von Problemen. Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass Männer im Vergleich mehr verdienen. Das wird dann verneint, als würden sie Zahlen nicht stimmen. Wenn manche Männer keinen Bock auf ihre Aufgaben haben, wird es einfach auf die Kolleginnen abgewälzt. Wenn Frauen über Unzulänglichkeiten berichten (insbesondere von Männern) werden die Männer nach oben auf eine besser bezahlte Stelle gehoben.
Ist auf der Stelle auch nicht zu erwarten.
Sehr engagierte und freundliche KollegInnen.
Zu meckern gibt es immer was. Die Frage ist, ob man sich wirklich über jeden täglichen Kleinkram aufregt oder aber das große Ganze, und durchaus positive, sieht.
Mehr Unterstützung vom Mutterkonzern.
Image sollte für jeden Standort einzeln betrachtet werden. Es gibt sehr gute.
Gehalt war immer pünktlich.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Druck und Misstrauen geprägt.
Ist quasi nicht existent. Sehr kurzfristige Auftragseinteilung, maximal einen Tag vorher. Wechselnde Arbeitszeiten.
Versprechungen zu Weiterqualifizierung werden nicht eingehalten.
Innerhalb des Teams gibt es einen guten Zusammenhalt.
Führungskräfte setzen Mitarbeiter unter Druck, massives Misstrauen gegenüber den MA, es hagelt Abmahnungen mit fadenscheinigen Begründungen.
Einmal mit den Beschäftigten reden in einem offenen Dialog. Sich der Probleme annehmen und nicht nur auf die Marge achten. Gute Leistungen belohnen. Alle Kollegen gleich behandeln und nicht nur wenige die am wenigsten machen.
Kein Lob keine Anerkennung nur Druck auf Leistung
50 bis 70 Stunden die Woche sprechen für sich.
Fast keine Chance sich weiterzubilden.
Pünktlich einige Benefits
Nur wenige halten zusammen da überall Unmut gestreut wird
Sollen die gleiche Leistungen bringen wie ein junger Kollege.
Arrogant und nur auf die Jahresprämie bedacht.
Die Arbeitsgeräte sind zum Teil 15 Jahre alt und älter. Investitionen dauern sehr sehr lange und werden zu oft abgelehnt.
Schlimmer geht es nicht da um alles ein Geheimnis gemacht wird.
Wir haben nur Männer im Außendienst. Frauen werden erst garnicht eingestellt.
Nur wer besondere Qualifikation hat bekommt ein paar Vorzüge.
So verdient kununu Geld.