Shell 

Deutschland 

GmbH

Company Culture

Offiziell wird eine Fehlerkultur und offene Kommunikation propagiert, in der Praxis werden aber Missstände teilweise unter den Tisch gekehrt, um das eigene Ansehen und die eigene Karriere nicht zu gefährden.

Teilweise sind kritische Themen nicht erwünscht und es werden selbst Sicherheits- oder behördenrelevante Themen nicht ernst genug genommen.
Sehr unterschiedlich.

Andererseits werden viele Projekte mit Statussymbolcharakter durchgeführt, bei denen Kosten keine Rolle spielen.

Vermehrte Ausrichtung auf Rendite und Shareholder Value statt auf neue Energien und Weiterentwicklung zum EE-Anbieter in einer sich verändernden Umgebung.

In bestimmten Bereichen werden Mobbing und Angstkultur toleriert, um „nach oben“ nichts durchsickern zu lassen und um nicht als unfähig angesehen zu werden.

Ansonsten aber auch Bereiche, in denen ein super Miteinander möglich ist und forciert wird.

Sehr inhomogen.

außer in Produktion und im Schichtbetrieb vielfältig möglich.

Hier gibt es immer noch eine eng „verflochtene“ Hierarchie in der „keine Krähe der anderen ein Auge auspicken“ will und teilweise intransparente Geschäftsgebaren „unter Freunden“ gepflegt werden, denen man nicht widersprechen darf, ohne dass es „Konsequenzen“ hat.

Teils sehr „dominantes, autoritäres Verhalten“, das zu den eigenen Leitlinien nicht passt.

Je nach Arbeitsgebiet sehr vielfältige und interessante Möglichkeiten. Auch Wechsel innerhalb der Bereicje ist möglich und gewollt.

Im Produktionsbereich eher wenig Abwechslung.