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Shopgate 
GmbH
Bewertung

Super Firma, super Produkt, super Kollegen, ABER.....

3,1
Ex-FührungskraftHat bis 2013 bei Shopgate GmbH in Butzbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Super Team, interessante Tätigkeit, spannende Branche, innovatives Produkt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten, schlechte Kommunikation, keine Struktur, keine Entwicklungschancen

Verbesserungsvorschläge

Middle Management einstellen / Mitarbeitern vertrauen, dass sie ihre Arbeit gut machen werden / Mehr Wert auf Qualität legen / Mitarbeiter besser schulen und betreuen / Sich mehr Zeit für Mitarbeiter nehmen / Respekt gegenüber Mitarbeiter haben

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich sehr gut, solange die Geschäftsführung nicht plötzlich alles mal wieder umkrempelt und verwirft. Unter den Kollegen im Team ist die Arbeitsatmosphäre super, sehr locker und kollegial. Leider haben viele Mitarbeiter ständig Angst, von heute auf morgen ihren Job zu verlieren, was leider sehr oft und sehr willkürlich - je nach Laune - passieren kann.

Kommunikation

Zahlen werden offen kommuniziert. Alles andere nicht. Man bekommt nicht mit, wenn ein Mitarbeiter ausscheidet und vieles wird dadurch leider über Flurfunk verbreitet. Das Intranet soll zwar genutzt werden für den Informationsaustausch, aber oft passiert das viel zu spät oder nur mangelhaft.

Kollegenzusammenhalt

Habe noch nie mit einem so tollen Team gearbeitet. Alle sind sehr nett, hilfsbereit, kollegial und man wird sehr schnell im Team aufgenommen. Sehr cool ist, dass die Kollegen auch außerhalb der Arbeit Zeit miteinander verbringen und ihre Freizeit gestalten.

Work-Life-Balance

Man wird nicht dazu angehalten, Überstunden zu machen. Urlaub kann man auch problemlos nehmen. Vorgesetzte sind meistens verständnisvoll, wenn man später kommen muss oder ähnliches. Sehr ungewöhnlich für ein Startup, aber es funktioniert.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte interessieren sich schlichtweg nicht für die Mitarbeiter. Im Vertrieb werden die Mitarbeiter wie Massenware behandelt und die Fluktuation ist groß. Mitarbeiter sind eher Mittel zum Zweck.

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung sind die Aufgaben sehr interessant, machen Spaß und man kann sich seine Zeit selbst einteilen. Es kommt keine Routine auf.
ABER Aufgaben werden willkürlich verteilt und nicht nach Fähigkeit der Mitarbeiter. Ständig wird plötzlich alles umgekrempelt, ohne Struktur und Sinn.

Gleichberechtigung

Frauen wird grundsätzlich nichts zugetraut. Ansonsten gibt es Kollegen jeder Religion, Hautfarbe etc.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber das liegt eher daran, dass sich ältere Leute eher weniger bei Startups bewerben.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze sind top, Räume hell und freundlich und Technik auf dem neusten Stand. Echt super.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt und es wird kaum etwas gedruckt (typisch für Internetunternehmen). Aber sonst gibt es dazu eigentlich nichts zu berichten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ok, Gehaltsverhandlungen sind unmöglich. Viele Abteilungen haben leistungsorientierte Bonuskompenente, vor allem in Sales. Benefits sind ok, es gibt nicht viel aber dafür wird sehr viel Teambuilding betrieben und man vermisst andere Benefits nicht so sehr. Was ich nicht verstehe ist, dass kein Mitarbeiter ein Firmenhandy erhält und sein privates Handy nutzen muss für geschäftliche Telefonate, wenn er außer Haus ist.

Image

Das Image des Unternehmens ist eigentlich sehr gut, da die Branche sehr aufstrebend ist und Internet Startups allgemein bei young professionals gefragt sind. Aber langsam sprechen sich Missstände rum. IT-Fachkräften würde ich Shopgate empfehlen. Allen anderen eher nicht.

Karriere/Weiterbildung

Was den Titel angeht, macht man bei Shopgate sehr schnell Karriere. Da werden Praktikanten gerne schon nach 6-Monatigem Praktikum direkt zum Vice President und Titel werden willkürlich vergeben und auch wieder abgenommen.
Allerdings gibt es null Karrierechancen, da einem nichts beigebracht wird und man keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten hat. Es wird einem eine Aufgabe zugewiesen, auch wenn man das noch nicht kann oder noch nie vorher gemacht hat, ohne Einarbeitung oder Unterstützung. Und wenn man nach kurzer Zeit nicht erfolgreich ist, wird man direkt gefeuert.

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Arbeitgeber-Kommentar

Andrea AnderheggenGründer und CEO

Hallo

Als Gründer & CEO möchte ich zu diesem Post direkt Stellung beziehen. Das Feedback erscheint mir an vielen Stellen unfair. Es wurde von einer Person geschrieben, die offensichtlich ein persönliches Problem mit mir hatte.

Anstatt das Problem auszudiskutieren und - wie immer und allen angeboten - das offene Gespräch zu suchen, hat sie einfach ohne Aussprache gekündigt, sich nicht bei mir verabschiedet und wohl versucht, in rufschädigender Weise, meine Person zu diskreditieren. Sie hat sich leider auch masslos selbst überschätzt, was man leider daran gesehen hat, dass sie ein Chaos in der von ihre geführten Abteilung hinterlassen hat. Sie widerspricht sich auch deutlich an einigen Stellen. Insbesondere fragt sich bei Ihrem Feedback, wie es sein kann, dass ein Geschäftsführer so ein tolles Team zusammenstellt , wenn er selber eine Katastrophe ist. Die Aufgabe des Geschäftsführers eines Unternehmens wie Shopgate besteht ja gerade darin, ein tolles Team zusammenzustellen; das macht 95% des Erfolges aus! - Wie dem auch sei, dem Unternehmen hat ihre unerwartete Kündigung offen gesprochen nicht geschadet. Im Gegenteil wir sind in den von Ihr betreuten Bereichen jetzt deutlich besser vorangekommen.

Da sie jetzt allerdings auch hier weitermacht, Bewerber verunsichert und damit dem Unternehmen und unserem Team schadet, hier meine Standpunkte:

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1.) „Vorgesetzte interessieren sich schlichtweg nicht für die Mitarbeiter. Im Vertrieb werden die Mitarbeiter wie Massenware behandelt und die Fluktuation ist groß.“

AA: Das ist unfair und rufschädigend. Und zwar aus folgenden Gründen:

a.) Jeder Vorgesetzte, auch ich, bin über Skype, Telefon, Email, Facebook, Twitter, XING und an (zahlreichen) Mitarbeiterevents direkt und persönlich ansprechbar; auch bei über 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch. Wir sind alle per „Du“.

b.) Wir können nicht nur mit Kritik gut umgehen. Wir haben die ganze Firma so aufgebaut, dass Kritik ganz wesentlich dazu führt, das Unternehmen besser zu machen. Wir haben beispielsweise nicht nur einen CEO (wie 99% aller Firmen), sondern derer zwei. Wir diskutieren das meiste aus, wägen Argument sachlich ab und versuchen uns dann für das beste zu entscheiden. - Wir stellen allerdings auch häufig Dinge in Frage; vor allem uns selbst.

c.) Im Vertrieb gab es Fluktuationen. Das stimmt. Aber die Mitarbeiter werden definitiv nicht wie Massenware behandelt. Das macht allein schon ökonomisch gar keinen Sinn. Bereits beim Vorstellungsgespräch wird eines klar gestellt: Im Vertrieb geht es zu 100% um den Umsatz. Die Umsatzerwartungen werden von Anfang an auch sehr einfach formuliert: 2 Mal das Bruttogehalt ab dem zweiten Monat; mit Ausnahme von Urlaubsmonaten oder Monaten mit saisonaler Schwankung. - Wenn jemand aus privaten Gründen einen schlechten Monat hat, ist das auch kein Problem. Wenn jemand allerdings dauerhaft schlecht performed, ist er bei Shopgate fehl am Platz. - Wenn ich als Geschäftsführer anders handeln würde, würde ich am Ende nicht nur diesen Arbeitsplatz, sondern alle Arbeitsplätze gefährden.

d.) Was wir gegen Fluktuation im Vertrieb tun:
> Mitarbeiterauswahl noch besser treffen: Inzwischen gibt es für diese Stellen bereits 3 Interviews, bei denen sich jemand aus dem Personal, der Vertriebsleiter und jemand aus der Geschäftsführung direkt Zeit nimmt.
> Noch bessere Vertriebsunterstützung. Das obwohl wir bereits extrem überdurchschnittlichen Vertriebssupport geben: Vollzeit-Coaching durch Vice Presidents, ein eigenes CRM mit extrem hilfreichen Funktionalitäten (im Gegensatz zu Standard-CRMs wie Salesforce etc.), ein Lead-Management-Team, dass die ganze Recherche übernimmt, ein Marketingteam, das für Inbounds sorgt, Messeauftritte, PR und vieles mehr.


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„ABER Aufgaben werden willkürlich verteilt und nicht nach Fähigkeit der Mitarbeiter. Ständig wird plötzlich alles umgekrempelt, ohne Struktur und Sinn.“

AA: Das kann ich leider nicht nachvollziehen. Wir haben bei Shopgate sehr klar umgrenzte Abteilungen. Ein Entwickler arbeitet an der Produktentwicklung. Ein Vertriebsmitarbeiter im Vertrieb. - Wenn jemand Fähigkeiten hat, die in anderen Abteilungen gewinnbringend eingesetzt werden, sind wir sehr offen für Veränderungen. Diese können aber nur in gegenseitigem Einverständnis und bei entsprechender Motivation durchgeführt werden. Alles andere macht ja auch keinen Sinn.

Wer unseren - für alle Mitarbeiter frei zugänglichen - Management-Administrationsbereich anschaut, wird auch sehr schnell feststellen, dass bei Shopgate die Struktur gepflegt wird. - Struktur ist allerdings kein Selbstzweck. Sie steht im Dienste des Unternehmenserfolges. Wenn das Gedeihen des Unternehmens einer anderen Struktur bedarf, werden wir die Struktur auch verändern.


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„Arbeitsatmosphäre: Eigentlich sehr gut, solange die Geschäftsführung nicht plötzlich alles mal wieder umkrempelt und verwirft.“

AA: Unfaire Kritik. Das Unternehmen fokussiert sich seit der Gründung immer auf den gleichen Markt und auf das gleiche Produkte: Mobile Commerce. Wir schlagen bewusst viele grossen Opportunitäten (generelle Apps-Entwicklung, Agentur-Arbeiten etc.) aus, um uns voll auf unser Produkt zu fokussieren.

Innerhalb dieses Fokus ändern wir Prioritäten aber manchmal kurzfristig; das hat auch mit dem rasend dynamischen, deshalb aber auch spannenden Markt zu tun. Wenn wir etwas finden, was das Unternehmen besser voranbringt als das, woran wir gerade arbeiten, ändern wir die Prioritäten. Wenn wir das nicht tun würden, würden wir gegen die Qualität des Unternehmens arbeiten. - Eine Änderung der Prioritäten ist aber nie gedankenlos. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Meinung sind, dass die Prioritäten falsch gesetzt sind, können sie sich frei äussern und die Prioritäten sogar selber ändern. Allerdings brauchen wir dann auch gute Gründe, die dafür sprechen. -

Gute Gründe sind sachlicher Natur und haben nichts mit der Person zu tun. Wer nur persönlich argumentiert, ist hier fehl am Platz.


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„Man bekommt nicht mit, wenn ein Mitarbeiter ausscheidet und vieles wird dadurch leider über Flurfunk verbreitet.“

Das stimmt so nicht. Wir organisieren sehr regelmässig Team-Events, jede Woche gibt es eine „Lunch-Lotterie“, bei der Mitarbeiter verschiedener Abteilungen miteinander essen gehen, es gibt Skype-Gruppen und vieles mehr, wo das Ausscheiden von Mitarbeitern offen und direkt kommuniziert und - wichtiger noch - begründet wird.



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„Leider haben viele Mitarbeiter ständig Angst, von heute auf morgen ihren Job zu verlieren, was leider sehr oft und sehr willkürlich - je nach Laune - passieren kann.“

AA: Das ist unfair, rufschädigend und böswillig. Es gibt bei Shopgate eine ganz klare Regel: Vor einer Entlassung bekommt jeder mindestens 2 (zwei) gelbe Karten.

Eine gelbe Karte bedeutet, dass ein direktes persönliches Gespräch geführt wird, bei dem Probleme behandelt werden, die gelöst werden müssen, um die Zusammenarbeit zu rechtfertigen. Die gelbe Karte wird sehr explizit als solche markiert und bedeutet letztlich, dass Mitarbeiter die Chance bekommen, sich zu verbessern. - Im Vertrieb geht es beispielsweise häufig um die Faktoren, die den Umsatz beeinflussen (Fleiss, Abschlussstärke, Verständnis für das Produkt).

Die allermeisten Mitarbeiter, die entlassen werden, werden nicht überrascht. Sie wissen bereits aufgrund von mindestens zwei direkten Gesprächen, dass die Zusammenarbeit nicht passt. „Von heute auf morgen den Job verlieren“ ist daher einfach nicht das, was bei Shopgate passiert.


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„Gleichberechtigung: Frauen wird grundsätzlich nichts zugetraut.“

AA: Das ist hochgradig beleidigend und rufschädigend. Wir haben in jeder Abteilung, auch in der eher von männlichen Bewerbern dominierten Entwicklungsabteilung Frauen eingestellt.

Es gibt auch weibliche Führungskräfte bei Shopgate, die einen super Job machen. Ich persönlich traue Frauen alles zu, was ich auch Männern zutraue. - Das Geschlecht interessiert mich offen gesprochen überhaupt nicht. Es geht ganz zentral um die Frage, wer was dem Unternehmen bringen kann, motiviert und kompetent ist - unabhängig vom Geschlecht.

Diskrimierung wird bei Shopgate auf keinen Fall geduldet. Im Gegenteil: Wir wollen ein internationales, multikulturelles Unternehmen aufbauen, für das verschiedene Ansichten und Kulturen absolut essentiell sind. - Wer andere diskriminiert, ist bei Shopgate fehl am Platz.


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„Da werden Praktikanten gerne schon nach 6-Monatigem Praktikum direkt zum Vice President und Titel werden willkürlich vergeben und auch wieder abgenommen. Allerdings gibt es null Karrierechancen, da einem nichts beigebracht wird und man keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten hat.“

AA: Das ist ein unerhörtes Feedback. Nicht nur das. Es zeigt auch, dass diese Person sich selber widerspricht und - man verzeihe mir die Offenheit - an mangelnder Intelligenz leidet. - Wie kann man von „Null Karrierechancen“ reden, wenn man im Satz davor von Praktikanten spricht, die zum Vice President befördert werden?

Es gibt, gerade bei einem international expandierenden, erfolgreichen Unternehmen, sehr wohl und besonders viele Karrierechancen. - Und ja, es gibt sogar Praktikanten, die so gut sind, dass sie nach kurzer Zeit bereits aufsteigen und Verantwortung übernehmen.-

Das hat diese Person hier eben bis zuletzt nicht begriffen: Es geht (ausser bei der Initial-Bewerbung) überhaupt nicht darum,was jemand vor Shopgate geleistet hat, sondern darum, wie erfolgreich jemand Shopgate dann wirklich macht. Es geht um die Sache, nicht um die Person.

Titel entziehen gibt es bei Shopgate überhaupt nicht.


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„Gehaltsverhandlungen sind unmöglich.“

AA: Das stimmt leider auch nicht. Im Gegenteil, es gibt seitens Geschäftsleitung sehr klare Prinzipien für beides: Was eine Gehaltserhöhung rechtfertigt (z.B. überdurchschnittliche Leistung) und was eine Gehaltserhöhung eben NICHT rechtfertigt (z.B. normale Leistung). Diese Prinzipien sind jederzeit bei der Geschäftsleitung abrufbar und sind seit 2 Jahren unverändert.

Wer diese, wie ich meine, sachlichen und dem Unternehmenserfolg verpflichteten Prinzipien nicht berücksichtigt, ist hier leider fehl am Platz.


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„Was ich nicht verstehe ist, dass kein Mitarbeiter ein Firmenhandy erhält und sein privates Handy nutzen muss für geschäftliche Telefonate, wenn er außer Haus ist.“

AA: Sämtliche Fimen-Spesen werden vergütet. Das ist auch vertraglich geregelt. Es gibt Mitarbeiter mit Firmenhandys. Die Person dieses Feedbacks hat aber keins bekommen, weil Sie auch Null Kundenkontakt hatte und wohl für private Zwecke gerne die Telefonrechnungen beglichen bekommen hätte. Firmenhandys sind möglich, es muss aber ganz eindeutig einen Sinn machen, eins zur Verfügung zu stellen. Wir werden allerdings keine 120 Firmenhandys kaufen.



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„Aber langsam sprechen sich Missstände rum. IT-Fachkräften würde ich Shopgate empfehlen. Allen anderen eher nicht.“

AA: Shopgate hat in 4 Jahren geschafft, was nur sehr wenige IT-Unternehmen schaffen. Shopgate ist Preisträger verschiedener Innovationswettbewerbe, wird von renommierten Investoren unterstützt, ist ein Pionier in einem enormen Markt, hat ein Top-Team und verändert die Welt des Einkaufens fundamental. - Das klingt vielleicht alles wie Werbung, ist aber die Wahrheit und 100% meine Überzeugung.

Wer allerdings nur an sich selbst, an sein Ego, seine Erfolge VOR Shopgate und nicht an das Unternehmen denkt, ist leider fehl am Platz und sollte sich auch bitte nicht bei uns bewerben. Für alle anderen, die in einem der am schnellsten wachsenden IT-Unternehmen arbeiten möchten, stehen die Tore weit auf.

Ich stehe auch persönlich jedem Mitarbeiter, Bewerber oder Interessenten gerne zur Verfügung. Sehr gerne auch für Kritik, solange sie sachlich ist und uns weiterbringt.

Andrea Anderheggen
Gründer & CEO Shopgate

XING: https://www.xing.com/profiles/Andrea_Anderheggen
Email: anderheggen (at) shopgate (dot) com

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