14 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Umweltbewusstsein. Faires miteinander. Ehrliche Kommunikation.
Gehalt auf Branchenniveau anpassen. Optimierung der Beförderungsverfahren.
Familiär und freundschaftlich mit den nötigen Respekt
Perfekter Ausgleich zwischen Beruf und Freizeit. Selten Überstunden durch sehr gute Organisation!
Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle.
Man fühlt sich zu Hause
Keiner wir vernachlässigt
Die Vorgesetzten sind im fair und authentisch
Gute Ausstattung am Arbeitsplatz
Monatlich Updates zum Unternehmen, Personalien und Auftragslage
Das Gehalt ist kein TOP Gehalt aber fair.
Egal ob Frau oder Mann, ob alt oder jung, alle haben die gleichen Bedingungen.
Vielseitige Aufgabe
Habe ich aktuell keine. Wenn man etwas nicht als optimal ansieht, spricht man es direkt an und stößt dabei auf offene Ohren, da konstruktive Kritik immer gewünscht ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Man kommt mit jeden Kollegen klar, kann sich auch mal über privates unterhalten und durch regelmäßige interne Events (z.B. Spiele-Abend, Planwagen Fahrten, Fahrradtouren) wird man eher zu einer Freundes-Truppe. Dadurch macht das arbeiten miteinander unglaublich viel Spaß und wird lockerer.
Nach der Ausbildung sind die Chancen, übernommen zu werden sehr hoch. Auch Weiterbildungen sind nach Abschluss, aber auch schon während der Ausbildung möglich.
Ich habe eine 40 Stunden Woche. Die meisten, inklusive mir arbeiten bei Shopmacher jedoch so vor, dass man Freitags um 14 Uhr gehen kann, was sehr cool ist. In der Ausbildung ist es ziemlich wichtig in der Hauptarbeitszeit (8-17 Uhr) da zu sein, wenn man allerdings mal eine Stunde eher gehen muss, weil man noch etwas vor hat ist das auch kein Problem und man kann die Zeit wann anders dran hängen.
Im vergleich zu anderen aus meiner Klasse, verdient man in der Ausbildung bei Shopmacher eher wenig. Hier ist jedoch auch verhandelbar und nach der Ausbildung hat man gute Chancen immer weiter aufzusteigen.
Die Ausbilder sind meistens zeitlich sehr eingespannt, haben jedoch immer ein offenes Ohr und helfen sehr gut und gerne bei Fragen. Außerdem gibt es wöchentliche Catch-Ups mit den Ausbilder, bei denen explizit gefragt wird, was gerade gut läuft, was nicht gut läuft, wie es in der Schule ist und ob es generell noch Themen gibt, die gerade ungeklärt sind.
Die Aufgaben sind super abwechslungsreich, von Kundenkommunikation, über Pflege im Backend, bis hin zur Planung von internen Events. Vor allem in der Ausbildung bekommt man hier die Möglichkeit alle Bereiche zu durchlaufen und auch die Zeit in den Bereichen ist individuell.
Auch als Azubi hat meine Meinung und mein Handeln den gleichen Stellenwert, wie auch von anderen Mitarbeitern. Außerdem wird einem sehr viel Vertrauen entgegengebracht, was Aufgaben und generell die Übernahme von
Weiterbildung muss auch selbst gefordert werden, dann gab es bisher auch noch kein „nein“. Anhand von Skill Klassifizierungen werden zudem fachliche Lücken identifiziert um diese zu verbessern und mit persönlichen Zielen abgeglichen. Jährliche Entwicklungsgespräche fördern das zudem. 15 minütige Catch-Ups mit Scrum Master und Team Leads halten dabei ebenfalls die Ziele im Blick. Man tut hier sehr viel, um persönliche Ziele zu erreichen und somit die Motivation oben zu halten
Mein Eindruck: Wer den Erfolg fachlich und persönlich mitträgt und Verantwortung übernimmt, wird auch sehr gut vergütet. Zusätzlich großes Angebot an Nettolohnoptmierungen
Wird fortlaufend verbessert und der ökologische Fußabdruck verbessert
Die flachen Hierarchien, die gefühlt unbegrenzten Möglichkeiten und ganz besonders das Team
Das Unternehmen bemüht sich, dem Arbeitnehmer alle Wünsche zu erfüllen.
Auch in stressigen Zeiten halten die Kollegen zusammen.
Das Bild, was das Unternehmen nach außen transportiert, wird auch gelebt.
Das Unternehmen setzt keine Grenzen und es wird versucht, jeden Mitarbeiter individuell und bestmöglich zu fördern.
Shopmacher verbessert sich stetig und handelt rücksichtsvoll
Der Teamzusammenhalt ist ein großer Vorteil des Unternehmens.
Die Kollegen sind super und es fühlt sich eher nach einer großen Familie an als nach Arbeitskollegen. Die Geschäftsführung stärkt den Zusammenhalt des Teams.
Kritik ist erwünscht und Verbesserungsvorschläge werden so schnell wie möglich umgesetzt.
Es herrschen flache Hierarchien.
Das Unternehmen bemüht sich, dem Arbeitnehmer den Alltag so angenehm wie möglich zu gestalten.
Wünsche werden in den meisten Fällen erfüllt.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens hat sich deutlich verbessert und tut es auch weiterhin.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt und erhalten dieselben Chancen
Bei Shopmacher wird man gefordert und gefördert – die Arbeit ist abwechslungsreich und alles andere als langweilig.
Super Team, interessante Aufgaben und sehr flache Hierachien
Sehr nette Arbeitskollegen. Ich habe mich auch als Praktikant als Teil des Unternehmens gefühlt und habe mich sehr wohl gefühlt.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind für jeden möglich.
Immer offen für Workshops und andersartige Weiterbildungsmaßnahmen.
Für ein Praktikum sehr gut bezahlt.
WIe schon gesagt ein tolles Team indem man sich gegenseitig gerne aushilft.
Unterstützend und offen für alles.
Neues Gebäude und gute Arbeitsmittel und immer mehr ergonomische Arbeitsplätze.
Sehr offener Umgang mit allen wichtigen KPIs.
Sehr abwechslungsreich, jeden Tag was neues und immer wieder spannend.
- HomeOffice
- Work/Life Balance
Eine große Zahl an Benefits (Jobrad, Firmenfeiern, flex. Arbeitszeit, Homeoffice, gemeinsames Frühstück, etc. pp), das Vertrauen in die Mitarbeiter, Bereitschaft neues auszuprobieren, Transparenz, Kollegialität & Hilfsbereitschaft,...
Ich kann nichts wirklich schlechtes finden. Etwaige Schwachstellen, einmal entdeckt, werden in Angriff genommen, auch wenn es vielleicht mal etwas dauert :-). Und konstruktive Kritik ist erwünscht.
Kommunikationsfluss kann weiter verbessert werden. Für best. (lineare) Prozesse sollte man auch feste Workflows etablieren - hier ist Agilität nicht erforderlich und kann manchmal sogar hinderlich sein.
Es gibt keine wirklichen Hierarchien - die Geschäftsführung schenkt eine ordentliche Portion Vertrauen. Das hilft besonders dann, wenn es darum geht neue Dinge aus zu testen.
SHOPMACHER sind Profis im eCommerce. Das zeigen auch eine Vielzahl zufriedener Kunden, die geringe Fluktuation bei den Mitarbeitern und das Image sowohl in der Region als auch in der Branche. Auch ich kann die SHOPMACHER als Arbeitgeber empfehlen.
Homeoffice (nicht nur zu Corona-Zeiten) ist möglich - auch wenn die Präsenzarbeit häufig "fruchtbarer" ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit seine Arbeitszeit in gewissem Rahmen flexibel zu gestalten.
Es gibt regelmäßige Termine für Entwicklungsgespräche mit den Mitarbeitern, Workshops und Fortbildungen werden angeboten, auch Wechsel innerhalb des Unternehmens sind möglich.
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Es herrscht eine höfliche, freundschaftliche Atmosphäre - der Begriff "SHOPMACHER-Familie" wird gelebt. Und auch wenn es mal konstruktive Diskussionen oder kleine Ungereimtheiten geben sollte, so kommen oft gute Kompromisse oder neue Ideen dabei herum.
Junges Team, wo auch ältere Kollegen gerne aufgenommen werden. Auf die Einstellung und das Mindset kommt es an - nicht auf das Alter.
Die Geschäftsführung kommuniziert transparent und regelmäßig die aktuellen Geschehnisse am Markt und die aktuelle Geschäftsentwicklung. Man kann jederzeit seine Anliegen vorbringen und es wird einem zugehört.
Moderne Ausstattung, Arbeiten in der Cloud, technisch up-to-date, offen sowohl für neue Hardware als auch Software, neue Technologien, etc.
Da das komplette Umfeld sehr agil ist, kommt es schon mal vor, dass Informationen untergehen, nach einer Zeit weiß man aber woher man diese bekommt. Dem Unternehmen ist das auch bewusst und man arbeitet stetig dran die Kommunikation weiter zu verbessern. Ideen treffen auf offene Ohren, so kann jeder bei der Optimierung partizipieren.
Das Gehalt ist gut und angemessen (Vergleiche gegenüber Medien-Metropolen hinken ;-)).
Bunte Vielfalt, aller Couleur, egal welche Herkunft oder welchen Geschlechts,... -SHOPMACHER ist offen für alle. Somit ist Gleichberechtigung kein Thema, sondern wird einfach gelebt.
Wie immer im Berufsleben, kommt es auf den Bereich im Unternehmen an in dem man eingesetzt wird. Es gibt viele herausfordernde Aufgaben, aber natürlich auch Standard-Todos. Generell gibt es im eCommerce stets und ständig neue Themen denen man sich widmen darf. Bei SHOPMACHER hat man die Möglichkeiten und die Freiheit neue Sachen auszuprobieren und kann dazu auch interdisziplinär ein Team bilden.
Seit rund zwei Wochen leben und arbeiten auch die Shopmacher nach dem Motto #stayhome. Unsere Konferenzräume im Büro wurden durch virtuelle Räume mithilfe von Google Hangouts ersetzt und die virtuelle Lounge wird für Kaffeepausen, das Freitag Feierabendbierchen und für den persönlichen Austausch genutzt. Hierdurch kann auch im Home Office das Zusammengehörigkeitsgefühl beibehalten werden.
Wie auch im normalen Büroalltag steht auch in der aktuellen Situation die Bürotür der Geschäftsführung jederzeit offen. Jeder kann sich über einen Link in das Home Office einwählen und findet dort ein offenes Ohr.
Um den regelmäßigen Austausch beizubehalten findet statt monatlich nun wöchentlich eine Teaminfo per Videokonferenz statt. In diesem Meeting werden alle Mitarbeiter über die aktuelle Situation und bevorstehende Veränderungen informiert.
Top - Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden und die Mitarbeiter können aus dem Home Office arbeiten
Es wird sehr viel Wert auf den Umweltschutz gelegt und regionale Projekte werden gerne unterstützt.
Auch in dieser schweren Zeit ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut und die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig. Einige Teams haben sich z.B ein virtuelles Büro eingerichtet, um sich während der Arbeitszeit weiterhin gut austauschen zu können.
Sehr gute Transparenz. In der Corona Situation werden wöchentlich alle Mitarbeiter über neue Ereignisse in einer Videokonferenz informiert.
Die Transparenz zu dem Thema im Unternehmen und gegenüber Kunde Kunden. Sowohl ich als Mitarbeiter als auch die Kunden, wissen wie es gerade um SHOPMACHER steht und wie wir mit dem Thema Corona umgehen.
Obwohl die durchgeführten Maßnahmen gut und transparent umgesetzt wurden, kam alles irgendwie sehr schnell. Als andere Unternehmen schon die Mitarbeiter ins Home Office sendeten, gingen wir noch sorglos ins Büro. Erst zwei Wochen später, Montags, kam ziemlich plötzlich die offizielle Entscheidung, dass alle ins Home Office müssten. Ich weiß nicht, ob man sich vielleicht eher mit dem Thema hätte beschäftigen sollen, sodass man sich Mitarbeiter besser darauf vorbereiten hätte können.
Auch in Zeiten der Corona Krise ist die Arbeitsatmosphäre gewohnt locker und angenehm.
Die Außendarstellung ist nicht so krass wie bei anderen Agenturen oder Software Herstellern. Man findet in unregelmäßigen Abständen Artikel von Kollegen (meistens Entwickler und Geschäftsführung) auf den bekannten eCommerce Seiten und hier und da mal einen offiziellen Artikel der Pressestelle. In den sozialen Medien ist SHOPMACHER mittelmäßig aktiv.
Würde ich als "gut" bezeichnen. Stress gibt es überall mal, hier ist aber der Unterschied das es die Kollegen dann auch verstehen, wenn man nach einem 10 Stunden Ausnahmetag am nächsten Morgen erst um 10:00 ins Büro kommt.
Weiterbildung wird gerne gesehen, wenn es einen Bereich gibt, in dem man sich weiterentwickeln möchte, hat man die Möglichkeit dazu. Es gibt Jahresgespräche, die man meistens mit seinem Vorgesetzten durchführt. Dort kann man unter anderem so was anbringen oder man spricht einfach direkt mit seinem Vorgesetzten. Einen konkreten Plan gibt es da bisher scheinbar nicht, man muss sich also selber kümmern und kann nicht aus einem Topf von vorbereiteten Schulungen wählen.
Das Gehalt würde ich im unteren Durchschnitt sehen. In größeren Städten hat man auf jeden Fall die Möglichkeit, viel mehr Geld zu verdienen. Dafür gibt es andere Vorteile wie den Rabatt im Fitnessstudio, ein "mehr Netto vom Brutto" - Portal, Frühstück, freie Getränke, Jobrad, etc. Zudem scheint es auch so, dass den meisten Leuten Geld nicht wirklich wichtig ist. Sie mögen das was sie bei SHOPMACHER tun und kommen gerne zur Arbeit, dass und die anderen Vorteile wiegen das geringere Gehalt vermutlich wieder auf.
Es wird auf Mülltrennung geachtet und die Lebensmittel für das morgendliche Frühstück werden lokal bezogen. Allgemein hat das Unternehmen viele Verbindungen zu lokalen Händlern und unterstützt diese auch. Es könnte aber mehr auf Bio und Kunststoffvermeidung geachtet werden.
Unfassbar gut! Es ist am Anfang, wie so oft, schwer rein zukommen und mit allen warm zu werden, hat man das aber geschafft ist es quasi wie ein zweiter Freundeskreis. Viele Kollegen/innen unternehmen auch privat Sachen zusammen oder gehen gemeinsam zum Sport.
Das Team ist relativ Jung, somit gibt es nicht sonderlich viele ältere Kollegen. Diese werden aber auch nicht anders behandelt als die Jüngeren.
Hatte ich bisher keine Probleme mit. Auf meine Fragen wird freundlich eingegangen, es gibt Platz für Lob, Kritik und Diskussionen. Meistens fühlt sich der Vorgesetzte wie ein Kollege an. Auch die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr, wenn man mal einen erwischt.
Die Arbeitsplätze und Meetingräume sind modern ausgestattet und die Firma sitzt in einem sehr neuen Gebäude auf einem IT-Campus. Es gibt einen großen schönen Pausenraum, der auch für Informationsveranstaltungen genutzt wird. Rund rum gibt es Möglichkeiten eine kleine Runde spazieren zu gehen oder wenn es mal mehr sein muss, gibt es im selben Gebäude ein neues Fitness Studio, mit vielen Kursen. Dort kann man als Mitarbeiter von SHOPMACHER vergünstigt trainieren.
Könnte hier und da im Alltag besser laufen, funktioniert aber in der Summe gut. Natürlich ist hier und da mal eine Kollegin oder ein Kollege mit dem falschen Fuß aufgestanden aber so was passiert, wir sind ja alle nur Menschen.
Was auffällt, ist die Reaktion des Managements in der momentanen Lage, da nahezu alle Mitarbeiter im Home Office sind, wurde nun ein extra Weekly zu der regulären Monatsinfo einbestellt, um alle Mitarbeiter über den Status Quo und wie das Unternehmen mit der Situation umgeht zu informieren.
Ist gegeben. Es fühlt sich für mich nicht so an, als sei man mit dem anderen Geschlecht besser dargestellt.
Langweilig wird es dank dem Kundenportfolio nicht. Wenn man eCommerce mag, ist man bei SHOPMACHER an der richtigen Stelle. Momentan gibt es allerdings, eine Tendenz zu einem bestimmen Shopsystem, da sollte man sich nach erkundigen. Wenn man für das System nicht beraten kann oder das System nicht mag, kann es vielleicht nach einiger Zeit eintönig werden, das soll früher anders gewesen sein.
So verdient kununu Geld.