2 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die noch alten Shopping24 Kollegen:innen halten sehr gut zusammen und, viel wichtiger, halten die alten Werte aufrecht.
Siehe "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"... diese Eigenschaften fehlen mir
Insbesondere die nicht-Shopping24-Führungskräfte sollten auf die erfahrenen Miterarbeiter:innen hören! Von den Führungskräften erwarte ich ganz klare Qualifikationen und Verhalten:
- Vorbild sein
- den Dialog suchen, d.h. nicht einfach über Dinge bestimmen, sondern sich zusammensetzen und über Ideen sprechen und Meinungen einholen
- Flexibilität: auch mal die eigenen Entscheidungen und Ideen hinterfragen bzw. neu bewerten statt diese einfach durchzusetzen
- Eigene Fehler akzeptieren!
- Verantwortungsbewusstsein sein, denn Fehlentscheidungen betreffen uns alle!
- Klare Erwartungen an die Mitarbeiter:innen. Es ist durchaus OK die Flexibilität zu streichen und nur noch als "Arbeiter:in" geführt zu werden... mit der Konsequenz, dass diese Leute evtl. das Unternehmen verlassen. Aber nicht A sagen und B machen
- Die Leute motivieren, und zwar mit realistischen Zielen und klaren Ideen.
Im alten Team soweit gut, solange der mrge Einfluss außen vor bleibt.
Seit der Übernahme von rund einem Jahr haben sehr viele sehr gute Leute das Unternehmen verlassen bzw. bereits gekündigt. Mehr muss ich wohl nicht sagen.
Soweit gut, das ist auch einer der wenigen Gründe (noch etwas) zu bleiben.
Schulungen und Konferenzbesuche werden auch weiterhin bezahlt.
Gehaltsanpassung gibt es mit einem (neuen) mrge-Arbeitsvertrag. Mit dabei:
- Anhebung der Arbeitszeit von 37,5 auf 40 Wochenstunden
- Statt „Überstunden werden mit Freizeit ausgeglichen“ heißt es jetzt „20 Überstunden pro Monat sind mit dem Gehalt abgegolten“
Bestenfalls unklar. Einerseits wird kommuniziert, dass die Spend It Kreditkarte sich „leider“ auch an Tankstellen verwenden lässt, andererseits wird für die Sommerparty eine Location weit außerhalb gewählt. Zuckerhaltige Getränke sollten eigentlich nicht mehr vom Unternehmen gestellt werden, während der wöchentlichen Pizzatag bestehen blieb. Dies wurde, vermutlich durch den heftigen Protest, wieder Rückgängig gemacht.
Warum Leute ohne dringenden Grund von Berlin nach Hamburg oder umgekehrt kommen, erschließt sich mir ebenfalls nicht.
Gut, sofern man sich an das, was vom C-Level diktiert(!) wird, hält. Hat man eine andere Meinung, werden selbst gemeinsam getroffene Entscheidungen auch mal hinter dem Rücken rückgängig gemacht und dies nicht einmal kommuniziert. So etwas ist mir in den Jahren unter Shopping24 NIE untergekommen. Man kann von Glück sagen, wenn man unter den Shoppies bleibt.
Wir sind nach wie vor ein Unternehmen mit geringem Altersdurchschnitt und mit dem Weggang vieler Senior-Kollegen:innen (vom Jobtitel her) wird das immer schwieriger zu beurteilen.
Kommt darauf an mit wem man es zu tun. Innerhalb der Shopping24 "Familie" ist es auch weiterhin gut und respektvoll. Trifft man jedoch auf bestimmte mrge-Kräfte, kippt das gelegentlich mal. In Meetings bekommt man dann auch mal an den Kopf geworfen, man habe keine Ahnung/Erfahrung, sofern man eine andere Meinung vertritt. Selbst dann, wenn man diese objektiv begründen kann. Sie verstehen einfach nicht, dass wir als Shopping24 so erfolgreich waren, dass wir eben nicht abgewickelt, sondern von Otto verkauft wurden. Wir verstehen unseren Job!
Bisher noch ganz ok, wobei der Corona-Schutz immer weiter in den Hintergrund rückt. Es kam dieses Jahr daher immer mal wieder zu positiven Cornafällen im Büro. Diese werden dann aber kommuniziert.
Nicht alle Fälle, in denen Präsenz im Büro gefordert wird, sind auch sinnvoll.
Absolut lausig! Kommunikation von C-Level Ebene ist so gut wie nicht vorhanden. Man wird in Entscheidungen, die die eigene Arbeit betreffen, nicht einbezogen und erfährt wichtige Informationen teilweise nur über Dritte, die dann die bisherigen Anstrengungen zunichte machen können. Es werden auch keine „Fakten“ erfragt, sondern auf C-Level Ebene Entscheidungen ohne die dafür notwendigen Informationen getroffen, die wir dann ausbaden müssen.
Kritik und Vorschläge werden überhaupt nicht gut angenommen, sondern als persönlicher Angriff gewertet. Dabei hilft es auch nicht, das wir unser eigenes Arbeitsumfeld besser kennen und einschätzen können, was geht und was eben nicht.
Die mrge Gruppenkommunikation ist teilweise fragwürdig. Beispiele hierfür sind:
- knallbunte Mails wie in den 90er
- Mail total mit Giphy Bilder überladen
- andauernde Mails mit Hausaufgaben/Regeln zum LinkedIn Profil (Aktivität erzeugen um die Marke zu pushen bis hin zu Gestaltung)
Mein Mailprogramm deklariert diese mittlerweile als Spammails, bisher habe ich aber noch nicht auf den Spambutton gedrückt… mal sehen, wie lange ich damit noch warte.
Werden immer weniger. Es herrscht allgemeine Planlosigkeit und Unsicherheit, weshalb wichtige Arbeiten immer wieder aufgeschoben werden, besonders aus dem Engineering heraus. Dies spüren dann auch unsere Kunden auf die eine oder andere Weise. Da aber keine Vision, wohin wir als mrge Gruppe gehen, existiert, arbeitet man eben vor sich hin und hört immer wieder die gleichen, nichtssagenden Reden in den Townhall Meetings.
Kollegenzusammenhalt, Führungsverhalten, Unternehmenskultur, Office, Hardware.
Eigentlich nichts. Danke für die gute Zeit!
Macht weiter so!
Man fühlt sich einfach wohl.
Es gibt die ein oder andere Auszeichnung und die Arbeitsbedigungen von OTTO kennt jeder :-)
Exzellent - man kann sich durch die Gleitzeit seine Zeit frei einteilen und auch mal Arzttermine o.ä. wahrnehmen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Es herrscht eine 37,5 Std Woche und man kann Überstunden gut abbummeln.
Wer gut mitarbeitet, wird gesehen und kann mit Beförderungen rechnen.
Weil das Unternehmen mit ca. 70 Mitarbeitern eher klein ist, sind "riesen Sprünge" i.d. R. nicht möglich. Muss halt eine entsprechende Stelle frei sein, wie so überall.
Könnte mehr sein, aber reicht für ein entspanntes Leben.
Kann ich nicht viel dazu sagen, würde sagen Standard
Immer gut - alle sind sehr respektvoll miteinander, trotzdem locker und man macht auch privat viel (wenn gerade nicht Corona ist)
Gibt es m.E. kaum, die ältesten sind vielleicht 40+ aber auch da wird nicht unterschieden.
Super! Es gibt flache Hierarchien und man ist per Du. In den regelmäßigen 1:1 Terminen kann man alles ohne Angst ansprechen. Die Führungskräfte werden regelmäßig von den Mitarbeitern bewertet.
Tolles Office mitten in Winterhude, was man trotz Home Office nutzen kann (wer möchte)
Zwischen den Kollegen sehr gut und auch die Führungskräfte begegnen einem mit Respekt. Man wird über neue Entscheidungen auf dem Laufenden gehalten und fühlt sich gut informiert.
Vorhanden - die Unternehmenskultur ist sehr "inclusive" , egal ob f/m/d - jede/r ist willkommen :)
Neben dem Tagesgeschäft kann man sich viel in anderen Projekten engagieren. Wenn man Eigeninitiative zeigt kann man viel reißen und bewegen.