11 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- respektvoller Umgang der Vorgesetzten
- Hose und Schuhe MÜSSEN immer schwarz sein, ohne Ausnahme. Wenn das die Regeln sind, verstehe ich das, allerdings sollte Shurgard diese Dinge selbst bezahlen.
- Reinigungsfirmen einstellen und nicht die Mitarbeiter selbst putzen lassen
- weniger Papier verwenden, mehr auf Digitalisierung setzen
- die Wünsche und Forderungen der Mitarbeiter etwas schneller umsetzen
- wenn Mitarbeiter eingestellt werden, bitte Leute ausbilden, die auch diese neuen Mitarbeiter einarbeiten können
Man ist zu zweit am Standort, solange man mit dem anderen Mitarbeiter klar kommt, alles cool. Wenn die Vorgesetzten mal gekommen sind, war alles okay und respektvoll
Für mich persönlich und bei meinen Umständen leider weniger gutes Work-Life-Balance. Mir passt es nicht immer von 9:30-18 Uhr in der Filiale zu sein und alle zwei Wochen Samstags (je nach Schichtplan). Aber das ist jedem das Seine.
Arbeitsbeginn ist um 9:30 Uhr, jedoch MUSS man 15 Minuten vorher schon eingeloggt und bereit sein. So wurde mir das erklärt. Ich verstehe, dass eine gewisse Vorbereitung wichtig ist, allerdings sollten diese 15 Minuten zu viel auch bezahlt werden (Wie ich nämlich verstanden habe, werden die 15 Minuten nicht bezahlt).
Hier muss ich leider sagen: Schlecht. Es wurde jeden Tag viel zu viel gedruckt und weggeschmissen. Vielleicht mehr auf Digitalisierung setzen.
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass nicht alle Standorte zusammenhalten. Da das Provisionssystem so geführt wird, dass man (wie ich verstanden habe) nicht als Team pro Standort gleichgültig aufgeteilt verdient, sondern jeder für sich, hatte ich das Gefühl, dass dadurch eine gewisse Unruhe zwischen den Filialen geherrscht hat.
Ich muss auch leider sagen, dass gerne mal gelästert wurde. Der ist so, die ist so usw. Aber natürlich gab es auch Kollegen, die sehr respektvoll waren.
Meine Einarbeitung war leider viel zu stressig, durcheinander und fragwürdig. Es gab keine klare Vorgehensweise, es wurde von dem einen Thema zum anderen direkt gewechselt, Mitschreiben wäre so oder so zu viel gewesen. Im System gibt es jedoch Leitfäden, die einem zeigen, wie was geht, allerdings hat es schon bei den Basics angefangen, verwirrend zu werden.
Zudem gab es mit den Kunden immer sehr sehr viel Stress aufgrund der Umstrukturierung (Meine vorherige Firma, für die ich gearbeitet hatte, wurde von Shurgard gekauft).
Das Verhalten selbst war top. Alle Vorgesetzten waren sehr nett, respektvoll und empathisch. Jedoch sollte daran gearbeitet werden, die Wünsche der Mitarbeiter vielleicht schneller umzusetzen. Ich musste immer sehr lange warten, bis ich meine Abrechnung bekam, bzw. auch immer wieder nachhaken. Mein District-Manager war meiner Meinung nach ein sehr guter Vorgesetzter.
Wir hatten alles Nötige da, es wird auch regelmäßig bestellt.
Leider nicht in allen Punkten top. Man hat sehr lange auf wichtige Dokumente gewartet, Meinungen/Pläne haben sich manchmal nachteilig geändert
Für das, was man an Verantwortung und Aufgaben hat, definitiv zu wenig meiner Meinung nach
Hierzu kann ich nicht viel sagen, ich denke aber, dass Shurgard die Vielfalt schätzt.
In der vorherigen Firma, für die ich gearbeitet hatte, gab es eine perfekte Aufgabenaufteilung, diese waren auch interessant. Als Shurgard kam, war das Prinzip an sich gleich, allerdings kam hinzu, dass man Lagerräume, Büros und Toiletten(!) selber putzen musste. Wir hatten Toiletten, die von Kunden auch genutzt werden konnten. Ich bin kein Mensch, der so etwas schlecht redet, ich respektiere jede Reinigungskraft. Allerdings möchte ich keine Toiletten betreuen, wenn mein Job Kundenbetreuer ist.
Fairer Umgang in allen Belangen
Wir helfen uns gegenseitig, wo wir können
Ich weiß immer woran ich bin
Ich mag die Kommunikation auf Augenhöhe. Dies ist für mich ein absoluter Mehrwert
Ich bin eine Frau und habe definitiv die gleichen Chancen, wie meine männlichen Kollegen
Alles Super. Vor allem das Handling in der Pandemie war Erstklassig
Nichts.
Wenn Sich jetzt jemand fragt warum ich den weg bin, wenn der Arbeitgeber doch so toll ist, ganz einfach: Ich wollte was ganz anderes machen und nicht mehr mit Kunden Arbeiten. Würde aber JEDERZEIT, JEDEM der im Kundenservice arbeiten will Shurgard empfehlen.
Überlegt ob ihr nicht Aufstiegschancen über den SM/DIT hinaus möglich macht.
Häng natürlich viel von den Kollegen ab. Aber wenn man gewillt ist und aufeinander zugeht, miteinander redet dann kann man eine Super Atmosphäre schaffen. Eure Vorgesetzten werden euch nicht aufhalten.
Viele machen die Firme zu unrecht runter. Die werden der Firma noch nachweinen.
Darüber beschweren sich hier einige. Denen sei gesagt, ich habe im Einzelhandel auch von 8-22 Uhr gearbeitet, was deutlich länger als 9:30-18:00 Uhr ist. Ich war bei Shurgard IMMER pünktlich raus und musste NIE Überstunden machen. Wenn ich mal frei brauchte hat der Vorgesetzte immer alles getan um das möglich zu machen. Des weiteren waren jedem diese Zeiten bei Vertragsabschluss bekannt. Darüber zu Jammern ist also im Höchsten Maße unfair.
Weiterbildung gibt es ständig. Man bekommt immer Feedback, vernünftig, Sachlich und auf Augenhöhe. Bei der Karriere ist man etwas Eingeschränkt da man über den Storemanager nicht Hinaus kommt.
Habe im Einzelhandel deutlich weniger verdient bei Längeren Arbeitszeiten. Des weiteren gibt es ein Klares Prämiensystem wo man nochmal ordentlich was dazubekommen kann. Man muß halt auch wollen.
Die Firma Investiert um die Gebäude Energieeffizient zu gestalten und Arbeitet auch Aktiv daran den Papierverbrauch zu reduzieren.
Hängt natürlich, wie die Atmosphäre, von den Kollegen ab. Wenn man aber gewillt ist aufeinander zuzugehen und miteinander zu Reden gibt es Normalerweise keine Probleme
Es ist egal ob du Alt oder Jung bist. Respekt verdient man durch Leistung.
Niemand, von meinem Storemanager bis zum Firmeninhaber, haben sich jemals Falsch mir gegenüber verhalten. Ganz im Gegenteil
Man hat alles was man braucht. Manchmal ist das Eigene Lager ungünstig gelegen. Da geht man aber eh nur selten hin.
Feedback habe ich immer auf Augenhöhe erhalten. Wenn man Probleme hat wird auch schnell geholfen. Und man Hört auch zu wenn was nicht passt und macht Lösungsvorschläge wenn Möglich.
Die Leute die Schreiben das es die bei Shurgard nicht gibt, fordere ich auf mir Beispiele zu nennen. Ich habe in Vier Jahren KEINEN einzigen Fall erlebt.
Man hat häufig die gleichen Aufgaben. Aber durch die Vielen Spezialfälle hat man immer wieder Interessante neue Herausforderungen seinen Kunden zu helfen.
Das ich da weg bin.
Alles!
Kündigt alle Mitarbeiter aus köln dringend!
Ein Haufen verwirrter Menschen in roten Pullis.
Verbitterte Menschen
Jeder nur auf sich bezogen
Die Tante aus Ehrenfeld ist eine verwirrte lepsche und meines Erachtens psychisch labile Person.
Redet mit jemanden als währe man im Kindergarten.
Lästern top!
Nicht bei Shurgard
Kunden belügen.
Kostenlose Parkplätze
Besser bezahlen und aufhören die Telefonate aufzunehmen und gegen die Mitarbeiter zu verwenden.
Überwachungsstaat
Die kennen kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld, Provisionssystem ist ein Witz
Jeder ist sich selbst der nächste
Hinterlistig
Wer auf putzen steht wird hier glücklich
Super guter Zusammenhalt im Team der Distrikte
Bunuszahlungen? abgekatertes Rechenexempel ! Als einsteiger immer nach dem Festgehalt rechnen - utopische Verkaufsziele kaum schaffbar.. es sei denn man hat mit vielen Einzügen auf einmal glück und das dann halten...? geht niemals da das Rad der Preisanpassung sich dreht!
Dem Mitarbeiter freie Hand lassen - Skriptarbeit / QAs schön und gut - Verkauf ist das leider wenig (ammis gleichwertig wie der deutsche markt?! auf keinen Fall!)
Das eigenständige Arbeiten. Weites Aufgabenfeld, viel Eigenverantwortung.
Erfahrung und Wissen, sowie Kenntnissstand sind hier nicht erwünscht. Hier ist primär der schnelle Profit auschlaggebend.
Verbesserungsprozesse im betrieblichen Management zur Energie- und Kosteneinsparung. Gute Mitarbeiter versuchen zu halten und nicht loswerden zu wollen. Bessere Kundenbinnung durch Vertrauen und Rabatte, nicht durch Geschwafel.
Im Standort untereinander gut. Bei Kundenkontkat schlecht.
Schlechtes Image, da zu viel Mitarbeiterverschleiß.
Nichts für Mitarbeiter mit Familie.
Keine Weiterbildungschancen. Karrieremaximum ist schnell erschöpft.
Zu viel Verantwortung für zu wenig Geld. Gute Bonuszahlungen, wenn man sie erreichen sollte. Keine sonstigen Vergütungen wie Urlaub- oder Weihnanchtsgeld. Mimimum an Urlaubstagen.
Vorschläge hierzu werden aus bequemlichkeit abgelehnt - amerikanische Wurzeln halt.
In der Not hält man eben zusammen.
Alte Hasen und fundiertes Wissen ist hier nicht gefragt - hier zählt nur Profit.
Je nachdem wer gerade Vorgesetzter ist - rollierender Wechsel.
Überwiegend alleine im Store. Keine geregelten Pausenzeiten. Kein Zeiterfassungsmanagement.
Untereinander gut. Jedoch von Oben nach Unten miserabel und unerwünscht.
Jeder ist willkommen.
Man ist zugleich sein eigener Chef, darf dafür auch die eigenen und Kundentoiletten putzen. (Übrigens eine für ALLE!)
- klare Hierarchien
- nette Kollegen
- angenehmer u. fairer Umgang mit Vorgesetzten
- feste Strukturen und Vorgaben bieten wenig Spielraum für Fehler.... Aber!
- feste Strukturen und Vorgaben bieten wenig Spielraum für Fehler... Und noch viel weniger Platz für jegliche Individualität!
- keine Aufstiegchancen
- mittelmäßiges Gehalt
- oftmals langwierige Prozesse
Wenn ihr gute Leute habt... Gebt denen ruhig die Chance auf eine Entwicklung im Unternehmen. Lasst sie nicht zusehen, wie Ihr euch Vorgesetzte von Außerhalb holt.
Viele Nettigkeiten sind nur Fassade... Wieviel den Chefs an Ihren Mitabeitern gelten ist, sei mal dahingestellt.
Dennoch hat der Job Spaß gemacht - vor allem wg. der Kollegen.
Geregelte Arbeitszeiten, wenn man sich an Vorgaben hält ist es angenehm.
Ständige Kontrolle und Vergleiche. Leider funktioniert das Bonussystem nicht gerecht.
Keine Möglichkeit auf Weiterbildung bzw. Weiterentwicklung, da starre feste Strukturen.
Es gibt ein Bonussystem, welches ungerecht berechnet. Zum Beispiel wird vieles nicht kommuniziert und man steht vor vollendeten Tatsachen.
Leider wird vieles von ganz oben gesteuert, Individualität gibt es nicht.
Selbständiges Arbeiten, Zusammenhalt im Team, Großzügige Firmenfeiern mindestens 2 mal im Jahr
Geregelte Arbeitszeiten überstunden sind selten
Super Team Deutschland weit
Es läuft alles sehr fair ab. Freiwünsche werden immer berücksichtigt. Das erste Unternehmen wo ich arbeite wo man auch Lob und nicht nur Kritik bekommt.
So verdient kununu Geld.