21 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der sh:z ist im Arbeitnehmermarkt noch nicht angekommen. Es reicht nicht alle Stellen zu besetzen, es müssen auch nicht richtigen Menschen gefunden und gebunden werden.
Mehr Vertrauen, weniger Kontrolle, Talente nicht so schnell verlieren sondern gute Mitarbeiter auch gut behandeln und binden, Fluktuation entgegenwirken.
Der Arbeitgeber versucht sich immer weiter zu entwickeln und fördert dies auch( Auslandspraktikas, Studium etc.). Zudem merkt man das sich der Arbeitgeber versucht immer weiter zu entwickeln, um dem Mitarbeitern immer etwas neues bieten zu können und in diesen Prozess auch seine Mitarbeiter mit einbezieht.
Die Arbeitsatmosphäre ist in jeder Abteilung sehr gut, man wird direkt ins Team integriert und kann auch eigene Aufgaben anbringen oder auch Ideen für Projekte äußern.
Man wird hier also nicht einfach nur als "der Azubi" abgestempelt, sondern als Kollege und Mitarbeiter angesehen.
Es sind normale Regel Arbeitszeiten also eine 40 Std. Woche.
Arbeitszeiten sind aber auch variabel, heißt wenn man mal an einem Tag nur 7 Std. arbeitet, kann man diese Stunde an einem anderem Tag wieder ausgleichen.
Alle Ansprechpersonen in den Abteilungen sowie unsere Ausbilderin sind immer sehr freundlich und nett und es gibt immer einen positiven und konstruktiven Austausch, welcher auch in regelmäßigen Abständen stattfindet. Wenn es mal dazu kommen sollte, dass etwas in einer Abteilung gerade nicht so funktioniert, kann man das immer äußern und es wird versucht eine geeignete Lösung zu finden.
Die Ausbildung ist sehr vielseitig und abwechslungsreich man lernt viele Verschiedene Abteilungen (z.B. Personalabteilung, Druckerei, Vertrieb, Anzeigenvermarktung Innen- und Außendienst, Key Account, Redaktion etc.) kennen und hat die Möglichkeit wünsche zu äußern wo man gerne Eingesetzt werden möchte. So hat man einen sehr guten Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder im Unternehmen und kann Abläufe und Prozesse besser nachvollziehen. Dadurch ist es immer interessant und spannend zur Arbeit zu kommen.
siehe Punkt Spaßfaktor
siehe Punkt Arbeitsatmosphäre
Bei privaten Problemen wird einem zugehört und Lösungen gesucht
Das ich im gewissen Rahmen selbst entscheiden kann, wann ich anfange und ich kann meinen Hund mut zur Arbeit nehmen
Bei werbung mehr auf die realistische Stückzahl achten
Ist voll ok
Passt
Ist ok
Ja, man hat Aufstiegschancen
Könnte mehr sein
Müsste verbessert werden
Auch sehr gut
Auch ok
Klappt ganz gut
Passt
Klappt gut
Ist ausgewogen
Könnte besser sein
Dass man im Jahr 1995 stecken geblieben ist.
Dringend daran arbeiten, dass man Führungspositionen mit Frauen bekleidet.
Sexismus ist Alltag. Alte Weiße Männer, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen.
Wer mit "Wasser" als Benefit wirbt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Viel Work, wenig Life zu mickrigem Gehalt.
Spielt vor Ort keine Rolle.
Mitgehangen, mitgefangen.
Stuck im the 90s. Parität ist ein Fremdwort. Alte Weiße Männer, wohin man schaut.
Alles, was keine Führungskraft ist, wird übergangen.
Print halt...
Allmählich wird der Vibe im Unternehmen moderner und man sieht sich nach aktuellen Arbeitstrends um. Die Wege sind kurz und die Kollegen nahezu immer hilfsbereit. Erfolge werden gemeinsam gefeiert und Herausforderungen zusammen gemeistert, keiner muss seine Ideen oder Vorstellungen verstecken.
Nahezu niemand bricht in Begeisterungsstürme aus, wenn ich erzähle, wo ich arbeite. Wir sind in erster Linie durch die Zeitung bekannt, deren Ruf in letzter Zeit eher abgenommen hat, sogar unter den älteren Lesern.
Eigentlich machen wir aber so viel mehr und es gibt so viele Möglichkeiten - ich fände es schön, wenn sich unser Image mit der Zeit ändert.
Gesundheitsangebote sind noch nahezu nicht vorhanden. Einige Schwesterunternehmen unterstützen Arbeitnehmer mit Kindern mehr als der sh:z - wenn man sich damit auseinandersetzt, kann das sicherlich nur zu einer Win-Win-Situation führen.
Ich bin der Meinung, dass jeder, der selbstständig darauf achtet, auch die Möglichkeit hat, Freizeit und Job miteinander zu vereinbaren.
Wer sich weiterbilden möchte, erhält i.d.R. auch die Chance dazu. Spezialisten in der Personalabteilung unterstützen ggf. bei der Suche nach dem passenden Kurs.
Ich persönlich bin vollkommen zufrieden.
Die Räume sind hell und man findet dank Platzbuchung auch immer einen ruhigen Ort zum Arbeiten. Viele Büros haben höhenverstellbare Tische, es gibt ziemlich leckeren Kaffee, viele Abteilungen bestellen sich Obst. Mikrowellen in den Küchen wären noch ganz schön und mehr gemütliche Räume für entspannten Austausch.
Manchmal hat man das Gefühl, man ist das letzte Glied in der Kommunikationskette.
Es gibt immer mehr Frauen in Führungspositionen und m.E. keine Gehaltsunterschiede, aber es ist noch etwas Luft nach oben.
Optimismus und das Produkt
Transparenz in den internen Prozessen
Wenn man Ü50 ist und seinen letzten Jahre vor seiner Rente noch entspannt irgendwo arbeiten möchte, dann gibt es hier viele Abteilungen, wo dies sicher möglich ist. Für junge Leute ist es gut, hier die ersten Jahre Berufserfahrungen zu sammeln und von der Ausbildung wurde auch viel positives berichtet.
- An der Gleichberechtigung zwischen den Standorten muss defintiv gearbeitet werden, damit es weniger Unzufriedenheiten gibt z.B. in dem es einheitliche Regeln von der GF gibt und die Verlagshausleiter nicht selbst entscheiden dürfen, ob Sie nun zB. Homeoffice anbieten oder nicht.
- Es muss ein Mehrwert für die Mitarbeitenden geschaffen werden, damit diese langfristig da bleiben wollen. (z.B. Kernarbeitszeit)
- Weniger Zahlendruck
Die Kolleginnen und Kollegen sind alle hilfsbereit und offen.
Die Geschäftsführung allerdings setzt die Mitarbeitenden oft unter Umsatzdruck, was Vorgesetzte leider nicht gut abfangen und ungefiltert weitergeben. Erfolge werden nicht wirklich wertgeschätzt, was die Stimmung oft runterzieht. Dadurch gibt es im Unternehmen unter anderem eine hohe Fluktuationsrate, da der/die Mitarbeiter/in nur eine Zahl ist..Ich würde mir wünschen, dass verstanden wird, das es mehr Geld kostet immer wieder neue Leute einzustellen, statt seine jetzigen zu halten.
Sehr schwierig.. Das Unternehmen hat sich leider das ein oder andere Mal oft selbst schlecht dargestellt in den Medien (Fall Jolly).. Allgemein ist die Stimmung unter den Mitarbeitenden oft schlecht und es wird viel geschimpft. Es wäre schön, wenn es jährlich eine Umfrage gegeben hätte, in welcher nach den Befinden der Mitarbeitenden gefragt wird.
Private Termine zB. Arzttermine darf man nach vorheriger Absprache meistens wahrnehmen, falls diese in die Arbeitszeit fallen. Es gibt in der Vermarktung eine sehr starre Arbeitszeit von Mo-Fr von 08.00-17.00 Uhr. Hier könnte man zB. sagen, dass es eine Kernarbeitszeit von 09.00-16.00 Uhr gibt. Mit der richtigen Organisation ist dies sicher machbar, man muss es nur wollen. Homeoffice hat sich leider auch nicht richtig etabliert. Man darf dies nur machen, wenn man einen trifftigen Grund hat. An anderen Standorten sieht es anders aus.. dies führt natürlich auch zu Unmut..
Aufstiegschancen sind sehr begrenzt, außer man wechselt das Bundesland und geht nach Osnabrück. Schulungen werden in seltenen Fällen genehmigt. Man braucht schon eine super Begründung, warum man gerade die Schulung machen möchte und auch dann kann es sein, dass diese abgelehnt wird.
Daran kann man nichts aussetzen. An allen Standorten bisher auf nette und offene Kolleginnen und Kollegen getroffen.
Es gibt solche und solche Vorgesetzten im Unternehmen.
Mindestanforderungen sind erfüllt würde ich sagen. Während Corona sind allerdings nicht alle gleich ausgestattet worden fürs HomeOffice. Die einen bekamen Laptops, die anderen nicht. Das Unternehmen ist einfach zu groß oder nicht gut organisiert, dass alle gleich behandelt werden.
Das Intranet ist gut aufgebaut und hält alle auf dem neusten Stand. Es gibt alle paar Monate ein GF-Tals, wo Mitarbeitende Fragen an die GF stellen können, was ich an sich sehr gut finde. Hier wird allerdings oft um den heißen Brei geredet und bei etwas heikleren Fragen merkt man leider, dass die GF sich oft direkt angegriffen fühlt und auf Abwehr geht..
Die Gehälter werden immer pünkltich gezahlt. Die Gehälter sind allerdings relativ gering.. außer man kann sehr gut verhandeln und bringt dem Unternehmen Umsatz rein. Dann hast du auf jeden Fall einen höheren Spielraum, als andere.
Es gibt zu 99 % nur Männer in der Führungsetage. Das muss sich definitiv ändern. Dann gibt es leider Vorgesetzte, die andere Mitarbeitende bevorzugen..
Gehalt kommt pünktlich.
Leider würde man viele Dinge gar nicht glauben. Zum Beispiel dürfen manche Kollegen im homeoffice arbeiten und andere nicht. In derselben Abteilung. Aber es ist schon klar, dass das Unglaubwürdig klingt. Aber das ist alles bekannt. Interessiert nur keinen.
aus Erfahrung weiß man, dass sich die Vorgesetzten nicht für Vorschläge interessieren.
Ist halt die einzige Zeitung hier.
Schwierig in der Branche, allerdings ist das leider üblich.
Es gibt verpflichtende online Kurse, die man nebenbei neben der Arbeit machen muss. Als ob man dafür Zeit hätte. Ansonsten muss man das in der Freizeit machen, war allen Ernstes die eindeutige Ansage ist. Unglaublich.
Es sollte Leute geben, die in 15 Jahren keine Gehaltserhöhung gekriegt hatten. Wäre nicht verwunderlich, wenn das stimmt.
Interessiert niemanden.
An manchen Standorten ja, an anderen nicht.
Viele sind ja alt
Manche glauben immer noch, dass sie wie Gutsherren alles durchdrücken können.
Immer wieder werden Veränderungen nicht ausreichend kommuniziert. Unnötig und frustrierend. Ändert sich aber nicht, geht schon seit Jahren so.
Einige Frauen starten gerade durch. Einige alte weiße Männer finden das nicht so toll. Das gibt Konflikte und schlechte Absprachen, die echt nervig sind. Es gibt in Einzelfällen unglaubliche chauvisprüche von Vorgesetzten. Ha, ha, ist ja nur ironisch gemeint...
Journalismus ist anstrengend , aber es gibt nichts besseres.
Trotz vieler Standorte in Schleswig Holstein guter Zusammenhalt zwischen den Teams.
Viele Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Sehr nette Kollegen.
Es gibt immer etwas zu kritisieren, aber der shz macht mittlerweile eine ganze Menge für die Mitarbeiter, bzw. plant immer mehr Projekte um die Mitarbeiterzufriedenheit zu fördern.
Image aufbessern: attraktiver für junge Leute machen
Der sh:z ist Teil einer sehr großen Medienholding, wo einiges an Zukunftspotential (für das Unternehmen als auch karrierefixierte Personen) steckt. Es gibt zwar eine Holding-Website wo man alles findet, aber wer nach dem shz sucht findet diese Seite nicht, sondern "nur" die Redaktionsseite.
Bislang nur offene Menschen kennengelernt, die einem auch weiterhelfen wenn man fragt. Das ist zwar subjektiv aber meistens gilt 'wie man in den Wald hinein ruft...'
Am Image muss gefeilt werden. Der sh:z hat ein verstaubtes Image. Junge Leute kriegt man so schwierig begeistert.
Es wird an Konzepten gearbeitet, die Mitarbeitern im Alltag entgegenkommen.
Wer Karriere machen will hat hier viele Möglichkeiten. Mitarbeiter die gefördert werden wollen, werden auch unterstützt. Junge KollegInnen werden für Führungspositionen vorbereitet und auch in solche installiert.
Alles eine Sache des Willens.
Gehalt ist ausbaufähig.
Wird stetig weiter gedacht. An manchen Standorten sind zb moderne Wasserautomaten mit eigenen Glasflaschen installiert.
Keine Führungskraft sagt hier pauschal 'nein' wenn man sich in Projekte einbringen möchte oder Verbesserungsvorschläge hat. Interessante Aufgaben gibt es immer in einem Medienunternehmen.
nichts
Unfreundlicher Umgang, respektloses Verhalten. Freie sind wegen des Geldes auf zeitnahe VÖ angewiesen. Das interessiert den einen oder die andere Redakteurin offenbar nicht.
"Führungskräfte", also Redakteure bitte erst dann zu solchen machen, wenn Sie ein gewisses NIveau und die geistige Reife erreicht haben, die dazu nötig ist.
Ich bin älter als die zuständige "Führungskraft" und habe viel mehr Berufserfahrung, werde aber ohne Respekt behandelt.
Das "Vorgesetztenverhalten" ist ein Witz! Wie wird man Führungskraft/RedakteurIn : Indem man sich gegenüber freien Mtarbeitern respektlos verhält und die selbst gesetzten Fristen KOMMENTARLOS reißt? Wohl kaum! Man kann doch nicht einfach sagen: Du bist jetzt Führungskraft!? Dazu muss der- oder diejenige auch kompetent sein, zu führen. Und dazu ist eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung nötig. Wenn beides fehlt, darf die Dame (oder Herr) doch nicht Führungskraft/RedakteurIn werden! Führungskraft wird man niemals durch Zeitbaluf, nur weil man lange genug dabei ist. Sondern durch Kompetenz. Man gewinnt den Eindruck, als würden hier teilweise Kräfte führen, die gar keine Führungskompetenz haben. Dementsprechend respektlos ist ihr Umgang dann auch.
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