unprofessionell, hierarchisch, Ellenbogenmentalität
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gutes Gehalt, engagierter Betriebsrat, strukturierter Onboarding Prozess, hilfsbereite Personalabteilung
- interessante Themen, inhaltlich kann man hier durchaus wachsen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kultur/Arbeitsklima/Arbeitsatmosphäre
Verbesserungsvorschläge
- dringend an der Kultur arbeiten: Teamgefühl herbeiführen, an das große Ganze denken und nicht in Teilbereichen, Schulung von Führungskräften (damit sie in der Lage sind auch Generation Y Mitarbeiter führen zu können), Ellenbogenmentalität abschaffen
Arbeitsatmosphäre
hoher Druck, viele Kollegen werden verheizt. Man kann förmlich dabei zusehen wie neue engagierte Mitarbeiter ihre Motivation verlieren. Der Umgang untereinander ist wenig kollegial bis unfreundlich.
Kommunikation
es gibt viele unterschiedliche Kommunikationskanäle, über die man sich informieren kann
Kollegenzusammenhalt
es fehlt ein "Wir-Gefühl".
Work-Life-Balance
Unterschiedlich je nach Bereich.
Vorgesetztenverhalten
Motivation ist nicht die Stärke von Führungskräften, viele können nicht delegieren und haben sich kleine Wissensimperien aufgebaut, um bloß keine Konkurrenz zuzulassen. Es ist sehr hierarchisch und auch so von den Führungskräften gewollt. Ich habe nicht das Gefühl, dass Siegwerk seine Führungskräfte angemessen schult und entwickelt. Und wenn dieser Führungsstil Resultat von Schulungen ist, dann sollte das Führungskonzept definitiv modernisiert werden.
Interessante Aufgaben
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben, da das Unternehmen stetig am Wachsen ist. Theoretisch hätte man die Möglichkeit tolle neue Konzepte aufzubauen.
Gleichberechtigung
Ein sehr männerlastiger Laden.
Arbeitsbedingungen
moderne Büros und IT Ausstattung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist je nach Bereich verhältnismäßig recht hoch/überdurchschnittlich
Karriere/Weiterbildung
Zur Weiterbildung kann ich nicht viel sagen - Karriere ist wahrscheinlich gut möglich, wenn man sich hier wohl fühlt. Da die Fluktuation sehr hoch ist, sind sie auf Mitarbeiter angewiesen, die längerfristig bleiben wollen.