108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das man viel lernt
Den Test
Nicht jede Woche einen Test
Kommt auf Ausbilder an aber 35 Stunden die Woche:
Meine Arbeitszeit:
Mo-Do 7:00-15:15
Fr: 7:00-12.00 + online 1 Stunde englisch daheim
Die meisten sind echt cool und verstehen auch mal wenn etwas nicht funktioniert
Erstes Lehrjahr nur in der SPE Erlangen( Ausbildungswerkstatt) und Berufsschule vereinzeltes rein schnuppern in den Betrieb. Heißt das erste Lehrjahr ist wirklich zum lernen da + man schreibt jede Woche einen Test -> Siemens Zeugnis
Vielfalt, Respekt, Unterstützung
Starke Arbeitnehmervertretung, IG Metall-Betrieb
Wirkt nicht so als ob der einzelne Mitarbeiter etwas zählt, geht natürlich hauptsächlich ums Geld
Ausbildungskonzept überdenken, weniger Selbststudium
In der Ausbildung mit vielen anderen Azubis zwar manchmal etwas laut aber sonst ganz angenehm. In der Produktion sind bisher auch alle nett und hilfsbereit.
In der Ausbildung Gleitzeit von 7-8 bis 15-16 Uhr, gerade bei Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr angenehm. In der Produktion muss man Frühschicht arbeiten, also um 6 Uhr anfangen, gerade bei länger Anreise und ohne eigenes Auto schwierig und auf Dauer anstrengend.
Dank IG Metall im Vergleich zu anderen Ausbildungen gutes Gehalt. Wenn man davon komplett seinen Lebensunterhalt finanzieren muss allerdings trotzdem knapp.
Unser Ausbilder kümmert sich leider garnicht um uns, alles was er macht oder sagt erfolgt wenn, dann nur auf (mehrmalige) Nachfrage. Aufgaben werden im Nachgang (trotz mehrmaligem Wunsch) nicht besprochen und es wird generell nie geschaut ob man mit den Aufgaben klar kommt oder sie überhaupt macht. Für die anderen Berufe scheinen die Ausbilder allerdings motivierter und engagierter.
Durch die größere Gruppe an Auszubildenden hat man immerhin die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Auszubildenden. Die Gestaltung der Aufgaben und Lernfelder ist allerdings meiner Meinung nach für eine Ausbildung komplett unpassend, man sollte sich am besten alles komplett selbst beibringen und die einzigen Materialien die man gestellt bekommt sind Word-Dokumente die unnötig kompliziert formuliert sind und deren Formatierung nicht einmal passt um die Aufgaben zu bearbeiten. Praktische Aufgaben wie löten kommen nur sehr sehr selten vor. In der Produktion macht man den ganzen Tag die gleichen drei Handgriffe.
Besonders in der Produktion gehen alle sehr gut miteinander um, es wird niemand gesiezt und man kann mit jedem sprechen. In der Ausbildung sind auch alle nett und ansprechbar, allerdings habe ich das Gefühl, dass Kritik nicht ernstgenommen wird, auch wenn sie von mehreren Personen über einen längeren Zeitraum hinweg mehrmals geäußert wird. Dann doch lieber gleich sagen, dass sich nichts ändern wird, anstatt so zu tun als ob es einem wichtig wäre.
Die Arbeitszeiten, Tätigkeiten, Vergütung, Freizeitangebote
Keine
Gibt keine Verbesserungsvorschläge
Man lernt sehr viel Fachliches und Praxisnah
nicht genug für München
Selbst nach zwanzig Jahren treffe ich Menschen die in diesem Unternehmen gerne arbeiten.
Wurde schlecht über duales Studium informiert und hatte mich deswegen für eine Verkürzung des Arbeitsverhältnis entschieden.
Die Tochtergesellschaft VDO Automotive wurde von Siemens an Continental verkauft und später spaltete sich auch noch Vitesco ab. Siemens wollte diesen Geschäftsbereich loswerden.
Lockere und familiäre Arbeitsatmosphäre und tolles Unternehmensklima
Nach der Übernahme durch Continental auch internationale Karriere möglich
feste Arbeitszeiten mit ausreichen Pausen.
Bezahlung übertariflich und war sehr großzügig
Ausbilder hatte mich nach 20 Jahren wiedererkannt und wir konnten uns gut unterhalten.
Spaß bei der Arbeit wurde von Ausbildenden und Auszubildenden großgeschrieben.
Interessante Aufgaben wie in Netzteil im Austausch mit Frankreich bauen
Nicht nur Elektronik, auch Mechanik wurde gelehrt. Im betrieblichen Einsatz viele verschiedene Aufgaben.
Auszubildende wurde von den Ausbilder mit vollstem Respekt behandelt.
Lockeres Verhältnis ohne starkes "Nach unten treten und nach oben Küssen"
In einigen Abteilungen und Standorten muss man für eine Beförderung sich wirklich durchsetzen. Weiterbildungen werden nur auf Nachfrage unterstützt.
Etwas mehr auf die Jüngere Generation hören und alte Methoden nicht immer als DIE perfekte Lösung ansehen.
35 Std./ Woche
Für das was ich mache bin ich sehr gut bezahlt!
Viele haben ältere Ansichten und den Bezug zum Nachwuchs verloren, sind jedoch alle höchst Kompetent.
Man kommt mit was allem in Kontakt
Je nach Auftragslage auch Mal weniger zu machen. Ansonsten regelmäßig etwas neues!
Mir ist keine Form von Ausgrenzung bekannt und das Verhältnis untereinander aber auch zu Führungskräften und anders herum steht's vorbildlich!
Das er auf die Wünsche von anderen eingeht.
nichts. Der Arbeitgeber ist super.
1 Jahr übernahme garantiert
Die Ausbilder achten auf gute Noten und falls etwas nicht passt, suchen sie zusammen mit einem selbst nach Hilfe und Unterstützung
Da man selbstständig arbeiten darf, macht es noch mehr spaß
Brandmeldertechnik ist ein sehr umfangreiches Thema wird aber spaßig erklärt.
Großzügig mit Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Gute Kommunikation und Verständnis für persönliche Anliegen
Die Kollegen in der Ausbildung sind sehr nett und es herrscht ein tolles Arbeitsklima
Sehr abwechslungsreich und auf verschiedene Art und Weise fordernd
Sehr abwechlungsreiche Aufgaben
Die Organisation
Mehr Informationen wann man in welcher Abteilung ist.
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