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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hat sich bei Corona auch für die Ungeimpften eingesetzt (selbst zertifizierte Tests durchgeführt, damit entfiel die Rennerei vor Events).
Und man hat immer ein offenes Ohr.
ähmm nichts
Einheitliche Polos für SAP-ARENA, Essensgutscheine, Parkplatzgutscheine
Da stimmt schon sehr vieles, aber es gibt noch ein wenig Luft nach oben. Allerdings wäre das mit einem Gespräch zwischen den betreffenden Personen relativ einfach zu klären.
Ich höre nur positives. Das ist schon irgendwie wie eine Familie
Als Nebenjob liegt das natürlich in der eigenen Hand.
Wie erwähnt, bei Eignung geht das eigentlich quasi von alleine. Einfach Leistung zeigen und über den Tellerrand schauen.
etwas über Mindestlohn. Bei Eignung Aufstieg möglich, dann etwas mehr. Gehalt kommt immer pünktlich. Zwar erst am 20. des Folgemonats, aber das bekommt man anfangs gesagt und kann sich darauf einstellen.
Alles in allem passt das. Man wünschte sich vielleicht, dass es keine Gruppenbildung gibt. Aber da es sich um Nebenjobs handelt, ist das nebensächlich.
Es wird Rücksicht genommen
Finde ich vorbildlich. Es wird sich um alles gekümmert, innerhalb derer Möglichkeiten. Es wird honoriert, wenn man Einsatz zeigt, da ist dann auch mal eine Beförderung drin.
Es gibt auf Wunsch Gehörschutz. Die Belüftung könnte besser sein, liegt aber nicht in der Hand der SIG sondern der Arena
Hervorragend. Benötigte Informationen zu Events werden rechtzeitig bekannt gegeben
Ob Sport, Konzerte oder Firmenevents, es macht einfach Spaß
Sehr geehrte Bewerterin, sehr geehrter Bewerter,
wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für Ihr Feedback genommen haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude und eine gute Zusammenarbeit und stehen gerne bereit, sollten Sie Fragen oder ein Anliegen haben unter:
personal_ge@sigeurope.com
Ihr SIG Sales Team
Der Arbeitgeber versucht immer Arbeitsplätze zu erhalten.
Wie im vorigen Punkt angegeben ist der Urlaub sehr gering.
Man sollte mehr Urlaub geben,
Die Atmosphäre ist gesamtheitlich sehr gut. Ausnahmen gibt es natürlich auch
Leider reden viele ehemalige Mitarbeiter sehr schlecht. Oftmals ist das unberechtigt.
Ist in diesem Bereich eher schwierig
Ich kann mich nicht ht beklagen, werde seit vielen Jahren immer mal wieder gefördert, befördert, und geschult. Aber auch zurück gestuft, wenn dies Kundentechnisch erforderlich ist.
Man muss hat mit solchen Situationen umzugehen wissen.
Bis auf ein paar Ausreißer, ein echt gutes Team
Ältere Kollegen sind sehr geschätzt,
Förderungen sind Pandemie bedingt sehr schwierig.
Sehr Situations Abhängig. Teilweise werden Entscheidungen getroffen, die aus praktischer Sicht nicht nachvollziehbar sind. Aber meistens gibt es einn offenes Ohr.
Alles bestens. Technik auf dem neuesten Stand.
Teilweise schleppend, jedoch ist das Corona geschuldet, durch viele Ausfälle.
Gehälter sind immer pünktlich.
Über die Höhe des Gehaltes kann man diskutieren.
Aber eigentlich bekommt man ja nie genug.
Im Vergleich mit der Industrie bei identisch ausgeübter Tätigkeit, ist das Gehalt aber schon mau.
Aber ich arbeite bei einem Dienstleister. Dort sind die Gehälter nunmal geringer.
Jeder hat die gleiche Möglichkeit, durch Leistung zu überzeugen.
Das Aufgaben Gebiet ist abwechslungsreich, und immer wieder eine Herausforderung.
Sehr geehrter Mitarbeiter, sehr geehrte Mitarbeiterin,
wir danken Ihnen für das positive Feedback. Dass Ihnen als langjährige/r Mitarbeiter/in der Umgang mit älteren Kollegen und die Arbeitsbedingungen gut gefallen, freut uns sehr. Auch die genannten Themenbereiche der Gleichberechtigung und der Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind für uns als Arbeitgeber sehr wichtig. Deshalb freut es uns auch an dieser Stelle, dass Ihnen unser Engagement dahingehend positiv auffällt. Wir nehmen uns Ihrer Verbesserungsvorschläge an und werden die angesprochenen Punkte entsprechend reflektieren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude in der Zusammenarbeit!
Ihr SIG Sales Team
Wenig im Moment
Der Umgang mit uns, Druck,Erwartung >12h Arbeit pro Tag bei schlechter Bezahlung, Mobbing durch Vorgesetzte, Homeoffice wird reduziert in Zeiten von Corona
Schaut euch genauer an wen ihr uns vorsetzt.
Qualifiziert die Personen und vor allem qualifierte Personen sind hier sinvoller als das wie es aktuell ist
Wie das so ist mit einer kollerischen Vorgesetzten
Die Kunden bekommen Fluktuation und Motivation negativ mit.
Die Erwartungshaltung ist permanent quer durch Deutschland zu fahren außerhalb seines Gebietes
Die Erwartungshsltung an uns Gebietsleiter liegt >12h. Dabei liegen wir weit unter dem Durchschnittsgehalt eines Teamleiters.
Wir sollen quer durch die Nation für kleine Aufträge fahren, die eigentlich unsere Mitarbeiter machen sollen. Weder wirtschaftlich noch Umweltbewusst.
Die Fluktuation ist einfach zu hoch. Man kennt sich untereinander nicht mehr innerhalb der Gebietsleiter
Ältere Kollegen haben bei der Erwartungshaltung keine Chance
Meine Vorgesetzte ist aggressiv,unfair und beleidigend. Sie hat kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Mobbing.
Druck, Druck und noch mehr Druck vom Vorgesetzten
keine aktive Informationsweitergabe, keine regelmäßigen Telkos o.ä.
Die eigenen Mitarbeiter sind toll und auch die Zusammenarbeit mit den Kunden macht Spaß
Flexible Einteilung der Arbeitszeiten sowie freundliche Teamleiter.
Die SIG bietet nahezu jedem einen einstig in die Berufswelt.
Entlohnung, Behandlung der MB im Markt, Zusatzaufwand in Verbindung mit Abrechnung der Aufträge und Fahrtzeiten.
Mehr Zulagen für Autofahren, entweder Fahrtzeit oder Kilometer immer entlohnen. Überstunden bezahlen.
Die Teamleiter und Kollegen waren durch und durch freundlich und zuvorkommend. Marktmitarbeiter und Ansprechpartner haben die Servicekräfte der SIG jedoch wie Kollegen zweiter Klasse behandelt.
Im Markt stand massive Unfreundlichkeit an der Tagesordnung, dazu kam körperliche Arbeit und teilweise Baulärm sowie die große Exposition gegenüber COVID-19.
Man wurde durfte wenn man wollte oft Vertretungen annehmen, dies kam teilweise sehr gelegen, jedoch nicht immer.
Man ist viel im Auto unterwegs (auf eigene Kosten) dies raubt Zeit, die nicht vergütet wird. Das zusammen mit den nötigen aber unbezahlten Überstunden störte die Work-Life-Balance
Weiterbildungsmaßnahmen sind nicht vorhanden bzw. wurden nicht festgestellt
Teilweise stark körperliche Arbeit in regelmäßig ungünstigen Arbeitsbedingungen.
Kommunikation zu den Teamleitern wurde durch WhatsApp o.ä. Zum Kinderspiel. Die Kommunikation mit dem Markt war gestört, da man keine konstruktive Kritik erhalten hat und so nicht an sich arbeiten konnte. Die Kommunikation zur Personalabteilung gerade beim Offboarding war massiv einseitig und langsam.
Regale einräumen rechtfertigt natürlich keine Spitzengehälter, jedoch wird in diesem Unternehmen ein Lohn gezahlt der fast schon unmenschlich ist und der massiv abgewertet wird durch die kostspieligen Arbeitswege und unbezahlten Überstunden. Hier bleiben teilweise nur 6€ in der Stunde übrig, wenn es richtig schlecht läuft
Regale einräumen ist eine stupide Tätigkeit, bei der es an Abwechslung stark mangelt.
Was mir ganz besonders am Herzen liegt ist der Umgang mit den Mitarbeitern! Sollte die Firma sich in dieser Hinsicht ändern, würde man über gewisse andere negativ-punkte hinwegsehen können - daher mein Vorschlag: Denkt nicht nur an eure Kunden sonder auch an eure Mitarbeiter!
- ganz unangenehmer Arbeitgeber
- keine vernünftige Einarbeitung
- es wird mit Kündigung gedroht wenn man das Thema Besuchsverbot anspricht
- Kommt auf das Projekt drauf an
- Wurde nie angesprochen, sollen wir uns alles selber erlernen (Aussage vor Corona)
- Wenn man einmal in der Firma ist, wird es schwer mehr Gehalt zu bekommen. Wenn man mehr Gehalt haben will, dann gibt es nur Argumente, die dagegen sprechen
- Unterschiedliche Gehälter im selben Projekt
- durch Corona sehr viele Leerfahrten (ist so gewünscht statt Homeoffice)
- Im Team sind alle miteinander sehr nett
Ganz ok - Da sehe ich persönlich kein Problem
- nicht kompetent genug
- lange Entscheidungsdauer
- Egal Einstellung bzgl. Corona und die Gesundheit der Mitarbeiter im Außendienst
- je nach Projekt kann der Stressfaktor steigen
- Informationsfluss fehlte teilweise, daher manchmal schwierig
- Die Arbeitsatmosphäre wurde von anderen Kollegen auch eher negativ gesehen
- trotz 1% Regelung müssen die Privatfahrt auch Privat bezahlt werden
- schlecht da die Entscheidungswege zu lang sind
- unterschiedliche Gehälter im selben Projekt trotz gleicher Eintrittstermin und Aufgabengebiet
- je nach Projekt unterschiedlich
Informationen werden rechtzeitig herausgegeben.
Vorgesetzte Loben und unterstützen einem.
Sicherheit, ich habe Atemschutzmasken bekommen (Corona)
Vorgesetzter ist Verständnisvoll
Man hat für diese schwere Zeit ein Dankeschön erhalten
Fahrtkosten Beteiligung wäre hilfreich
Die Minijob pauschale nicht an uns abwälzen, da man ja eh nur als Minijobber arbeitet ist es eh knapp mit dem Geld die paar Euro merkt man schon wen die fehlen
Vorgesetzten loben
Wen Hilfe benötigt wird oder ein Problem auftritt kümmern Sie sich drum
Man hat seine vorgebenen Service Tage und die vorgegebene Zeit wann es erledigt sein soll aber man kann sich aber die Tageszeit selber aussuchen wann es erledigt wird außer an einem Tag
Zu Urlaub kann ich nichts sagen da ich noch keinen beantragt habe
Auf Umwelt, Klima und fair-trade wird sehr streng geachtet, das finde ich super
Online Schulung wird geboten
Zusammhalt ist super
In Konfliktfällen wird einem geholfen wen es sein muss kommt er auch selber vorbei wenn es nicht anders geklärt werden kann
Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben
Gehalt ist immer pünktlich manchmal sogar überpünktlich.
Bezahlung ist für diese Arbeit in Ordnung
Die Aufgaben sind gut zu erledigen man hat Vorgaben die man einhalten muss und auch die nötigen Infos.
Man hat die Möglichkeiten sein Aufgabengebiet zu Gestalten solange es ordentlich aussieht und auch auf die Vorgaben geachtet wird
Wenigstens gab es Masken
Erst musste ich wegen Schul und Kita Schließung 5 Wochen unbezahlten Urlaub nehmen. Nach den 5 Wochen keine Änderung der Schließung und dann bekommt man zu hören man hatte ja 5 Wochen Zeit um sich um eine Betreuung zu kümmern. Wenn man keine Betreuung hat und nicht arbeiten kann hagelt es Abmahnungen.
In den Märkten wird man teilweise von oben herab behandelt. Die fahrten zwischen den Märkten werden nicht bezahlt. Abrechnen mit dem Privathandy dazu braucht man aber erstmal die App ohne die nichts läuft. Und immer die Zeit im Nacken. Wenn man Kinder hat und die werden krank wird man noch blöd angemacht weil man sich um die kranken Kinder kümmern muss.
Ohne Worte
Mindestlohn
Gehalt kommt zwar pünktlich aber bei so wenig Geld ist e eine Frechheit die Pauschalsteuer für Minijober auf die Mitarbeiter abzuwälzen.
Müll Müll Müll
Man hat immer erreichbar zu sein. Die Teamleitung ist kaum zu erreichen. Man wird angerufen weil man Vertretung machen soll. Die Vertretung soll dann aber am besten direkt sein.
Zu wenig Geld für schweres heben
Auf E-Mails wird nicht geantwortet. In der Zentrale weiß keiner so wirklich bescheid. Da können wir nicht helfen rufen Sie ihren Teamleiter an. Der Teamleiter sagt da müssen sie in der Zentrale anrufen. Was ein hin und her.
Wurden wirklich gut informiert
da gibt es nichts zu loben
Ach das ist der größte Witz ever - man hat von Sig Sales Mundschutz masken bekommen mit herkömmlichen Gummibändern und Papier, die durchlöchert sind und man musste sich die noch zusammen basteln - was ist das denn bitte ?
Je nach Markt kann man glück oder die absolute Arschkarte haben.
Mein erster Markt war die reinste Katastrophe - wenn du dort als Sig Sales angestellte ankommst, wirst du entweder komplett zugestellt und du musst zusehen, wie man klar kommt oder man wird sogar noch angemault, weil man gerade etwas benutzt.
Wenn man aber Glück hat, wie im zweiten Markt, lassen die Angestellten einen Arbeiten.
Also da ist es 50:50
Das ist okay - da man sich fast aussuchen kann, wann man die Sachen einräumen will, ausser Montags
Zu wenig für diese schlechte Arbeit
"Tchibo hat nun neue Verpackungen" Aus Pappe
Die wieder eingehüllt war in Plastik
Ich hatte einen ganzen Einkaufswagen voller Plastik.
Kollegenzusammenhalt gibt es nicht - nur jeder bemitleidet ein, wenn man dort arbeitet - es ist ein kommen und gehen und nun weiß ich auch warum.
Ein absolutes No-go ist es, wenn man nicht man gesagt bekommt, wann man Gehalt bekommt UND dass man gekündigt wurde - man erscheint im markt und aufeinmal steht da eine, die neu eingearbeitet wurde.
ganz ganz Schlimmes Verhalten und sollte absolut Boykottiert werden in dieser Firma zu arbeiten, damit die merken, wie schlimm die eigentlich sind
Man brach sich die Fingernägel (das sehr schmerzhaft ist), weil die Montage so alt ist und einfach nicht erneuert wurde - man muss die Gestände raushämmern, was einen heiden lärm machte , Schrammen, blaue Flecke
und wie ich schon oben sagte, wenn man pech hat, hat man ein mieses Arbeitsumfeld mit schlecht gelaunten Mitarbeiter des marktes.
Ich hatte keine Lust mehr dort zu arbeiten.
Die Kommunikation ist das grauen Pur -
Man wird per Email und Whatsapp fast bombadiert .
Ich mochte Whatsapp gar nicht mehr öffnen.
ABER das man gekündigt wurde - sowas wird einem nicht gesagt.
Das man aber angemault wird, weil der Preis falsch war (obwohl der in meiner Liste dort so steht, das wird sogar noch um 21 uhr gesagt)
Gab es nicht
Wir bleiben im Homeoffice und auch die Meetings werden über Videokonferenz durchgeführt
Manche Dinge brauchten nicht sein, auch wenn es der Kunde wünscht
Ich werde voll und ganz unterstützt
Wurde nicht gefragt
Mehr geht immer
Im Sommer unzumutbar in den Büros
Wir wurden schnell und detailliert über den Virus, seine Auswirkung und die Vorsichtsmaßnahmen unterrichtet
Im Aussendienst natürlich viel interessanter.
So verdient kununu Geld.