25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Team Spirit
Es gab eine Zeit, in der das Management versucht hat, den Zusammenhalt der Firma zu stärken. Die Zeit ist durch Manager-Wechsel vorbei.
Unehrlichkeit.
Ich glaube der AG ist leider nicht mehr zu retten.
Viele talentierte Mitarbeiter verlassen das sinkende Schiff.
Früher toll; es gab einen tollen Zusammenhalt und viel Spaß. Doch die Zeiten sind vorbei. Kostendruck machte das Management Team zu Marionetten.
Nicht vorhanden. Die Marke ist Philips
Bester Platz für einen Burn-Out.
Wenn man Xxx-Kriechen mag, dann funktioniert es.
Intern wird der Lohn "Schmerzensgeld" genannt. Mittlerweile werden Mitarbeiter jedoch heruntergestuft.
Alles nur ein Schein...super greenwashing aber nichts dahinter.
Ellenbogen-Kultur. Erfolge werden aus den Händen gerissen und jeder will es als seinen eigenen Erfolg feiern.
Ältere Kollegen werden fies abgesägt. Deren Wissen geht verloren.
Es gibt wenige gute Manager. Leider werden die Befehle von höheren Managern stumpf ausgeführt und mit dem Mitarbeiter unmöglich umgegangen.
Es wird vorausgesetzt, dass man ständig erreichbar ist. Perfekt für Burn-Out
Flurfunk funktioniert besser als die offizielle Kommunikation. Es sickert Wochen vorher durch, wer abgesägt wird.
Es gibt viele Frauen feindliche Sprüche. Man muss sich durchsetzen können.
Witzig ist immer, wenn die 1% farbigen und homosexuelle Kolleg*innen in den medialen Mittelpunkt gerückt werden, um zu zeigen, wie groß die Vielfalt ist. Diversität ist so viel mehr! Aber das versteht hier niemand.
Alle interessante Aufgaben werden wegen Kostendruck nicht weiterverfolgt.
Sehr harmonische Arbeiten
Tolles modernes Büro
Nun ja, hier müsste ich 10 Jahre zurückgehen um positive Punkte zu finden.
siehe Verbesserungsvorschläge, auch sollte es möglich sein MA's im internationalen Kontext erlauben Überstunden anzubauen. Kaum jemand in diesem Bereich hat die Möglichkeit und schiebt hunderte Stunden vor sich her
Außendarstellung, Umgang mit älteren MA's, Kommunikation und Abhängigkeit vom niederländischen Mutterhaus. Lokale Organisationen haben keine Entscheidungsmöglichkeiten. Nett wäre es auch, wenn die HR oder Presseabteilung auf die Kommentare reagieren würde.
Bester AG für einen Burn-Out, keine Rückendeckung durch lokales Management da sie im internen Setup nichts zu sagen haben und lediglich als Puppen agieren. ,
Welches Image hat Signify. Firmiert ständig unter dem Namen Philips, fast keiner kennt den Namen Signify, selbst Headhunter, Personaldienstleister ist dieser Name nicht bekannt. Sehr trauriger Umgang mit dem aktuellen Firmennamen.
Burn-Out Firma
Praktisch nicht vorhanden, Ausnahme wäre da, wenn man entweder Niederländer oder Inder ist.
In den Teams läuft es sehr gut, aber das war es auch
Schlecht, werden abserviert, da zu teuer und leider auch das beste Wissen haben. Dies können die Vorgesetzten überhaupt nicht gebrauchen
Keines Vorhanden, ausser an den eigenen Vorteil zu denken.
Offizielle Kommunikation ist immer geschönt,
geht so, manche Kollegen sehen Frauen immer noch als Objekte an,
Manchmal hat man Glück entwes interessantes zu ergattern
Offenes und unterstützendes Miteinander
Zu wenig am Kunden orientierte Prozesse
Bessere IT-infrastruktur, um den hohen Workload effizient zu bewältigen, weniger Beschäftigung mit internen Aufgaben
Angenehmes und respektvolles Miteinander
Hoher Workload
Direkte Kommunikation
Globales, Innovatives Unternehmen.
Das freundliche, aber auch respektvolle DU, wird gepflegt und praktiziert. Arbeitgeber, der Innovativ ist. Gutes freundliches Umfeld, kollegialer Umgang.
Manchmal schwierig, je nach Position, aber viel Eigenverantwortlichkeit, wird gegeben und erwartet.
Einfach nur Top. Stehen füreinander ein, auch in schwierigen Zeiten.
Offene Worte vom Management. Regelmäßige Updates vom Top-Management bis auf Länderorganisationen.
Home Office problemlos umgesetzt, sehr schnelle Reaktion auf die aktuellen Gegebenheiten
Da das Unternehmen sehr gut augestattet ist, war es kein Problem alle Mitarbeiter nach Hause zu schicken und sie von zu Hause arbeiten zu lassen - 2 Wochen bevor die Verbote ausgesprochen wurden. Der wesentliche Fokus lag und liegt weiterhin auf dem Wohl des einzelnen Mitarbeiters oder der einzelnen Mitarbeiterin.
Durch das Workplace Innovation Konzept, welches dir erlaubt in deiner jeweiligen Abteilung dir deinen Platz täglich neu auszuwählen hast du die Chance - ich nenne es mal - ein bisschen rumzukommen und dich mal mit dem oder dem zu unterhalten oder dich daneben zu setzen.
Um die Arbeitsatmosphäre zusammenzufassen kann ich nur sagen, dass es ein familiäres und freundschaftliches Miteinader ist. Man hat nie das Gefühl eine unwichtige Rolle zu spielen weil man ein Auszubildener ist.
Insgesamt kann man sagen, dass man über seine Gleitzeit selber verfügt. Das bedeutet, dass es niemanden stört, wenn man mal um halb 10 kommt. Man muss nur selbstständig mit dem geforderten Maß an Eigenverantwortung dafür sorgen, dass man keine Minusstunden ansammelt.
Wenn man in den Abteilungen gut eingearbeitet wurde, ist es möglich bis zu zwei Tage die Woche von zu Hause aus zu arbeiten - dies dient der Work-Life-Balance und nennt sich bei uns Working@Home
Im Vergleich zu Klassenkameraden oder Freunden verdienen wir in der Ausbildung mit meisten.
Egal was für Probleme man hat - Privat/Beruflich - die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für DICH. Außerdem ist jeder sehr hilfsbereit und ist auch an einem Kaffee um sich vielleicht noch einmal kurz besser kennenzulernen in der BOA nicht abgeneigt. Außerdem kann man mit jedem locker reden, weil auch sie sind nur Menschen
Die bisher kennengelernten Kollegen hatten alle einen riesigen Humor - es wird Wert darauf gelegt, das Du ins Team passt im Sinne von sei du selbst denn so bist du am besten :-)
Abhängig von der Abteilung in der man eingesetzt wird. Was man aber sagen kann ist, dass sich immer Mühe gegeben wird, dass man die Abteilung mit all ihren dazugehörigen Aufgaben kennenlernt und dementsprechend mitwirkt. Außerdem ist dir deine Arbeitstaggestaltung relativ frei gegeben - solange du deine Aufgaben machst hat niemand etwas dagegen, wenn du dich mit einem Kollegen auf einen Kaffee triffst.
Eines der Fundamente
eigentlich nichts mehr,
Umgang mit Arbeitnehmern, Work live Balance, ständige Erreichbarkeit,
Nationales und internationales Management austauschen, mehr auf die Erfahrung ältere Mitarbeiter setzen, billige neue MA's sind nicht immer besser, den eigenen Namen mehr promoten,
Arbeitsatmosphäre ist geprägt vom Kostendruck und den Entscheidungen des niederländischen Managements. Keinerlei Mitsprache der verschiedenen Landesorganisationen.
Welches Image, wenn man den Namen des Unternehmens nicht kennt. Man hängt immer noch am Namen Philips. Scheinbar fehlt der Mut zum eigenen Namen.
sehr schlecht, da gewisse Positionen ständig erreichbar zu sein haben, angesammelte Überstunden können nicht abgebummelt werden
per se nicht vorhanden.
War mal gut, aber der Kostendruck sorgt für schlechte Löhne,
Offiziell vorhanden, aber ........
Meist gut
werden Stück für Stück abserviert, da zu teuer
schlechter geht nimmer, besonders im internationalem Kontex
Open Office ist nicht immer eine Lösung, Lärm und Krawall ist immer im Hintergrund
Offene Kommunikation ist etwas anderes als es bei Signify gelebt wird. Der Flurfunk funktioniert viel besser als die offiziellen Mitteilungen.
wird offizeill gelebt,
gibt keine
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