5 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Umgang mit Work-Life Balance/ grosses Entgegenkommen bei privaten Themen
- unbürokratische Gehaltsgespräche / angenehme Feedbackgespräche
- Räumlichkeiten / Umfeld an Geschäften
- Die Terrasse
- Projektabschlüsse verbesserungsfähig (erst eins mal fertig machen, bevor man 3 andre angeht).
- manche Mitarbeiter müssen noch mehr verstehen, dass das schöne Loftleben hin und wieder durch Projektarbeit finanziert werden muss.
-Dran bleiben was die emotionalen Hierarchien angeht, war lange ein Thema für viele Mitarbeiter und zwar kein gutes. Direkt kommunizieren bei Problemen, mutig und lösungsorientiert sein.
-Weiterbildungsbudget muss fix pro Mitarbeiter und schnell abrufbar sein
-Reisekostenbuchung etc. für Mitarbeiter als Tool mit Freigabeprozess einrichten
Die Kultur ist sehr angenehm, die Räumlichkeiten sind top. Anfängliche Themen bzgl. emotionaler Hierarchie/Mindset zwischen "alteingesessenen" und neuen Kollegen sind mittlerweile mit Engagement angegangen worden. Es herrscht teilweise Startup Atmosphäre und flache Hierarchien (wenn überhaupt). Feedbackgespräche unter Kollegen anstatt Beurteilungsgespräche. Mindsetmässig extrem guter CEO mit offenem Ohr für jeden.
Es gibt einen Beamer für PS4 Gaming, einen Flipper, Fitness Geräte, Getränke/Kaffee, Obst, Firmenbike Leasing....
Regelmässige Walk/Talks mit Kollegen.
Webweek / Nürnberg Digital Festival Sponsor. Offene Türen für Besucher, Events,
Engagement (siehe Website)
Bei meinem Projekteinsatz eilte mir ein hervorragender Ruf aufgrund der bereits dort arbeitenden Kollegen voraus, was mir den Einstieg sehr vereinfachte.
Je nachdem, ob man in den Malzböden vor Ort oder man sich gegenseitig auf ein Projekt andernorts geeinigt hat, gibt és je nach Rolle/Auftraggeber alle gängigen modernen Möglichkeiten wie Home Office, Remote Arbeit. Es wird strikt auf die Einhaltung der Arbeitszeitgesetze geachtet, und ausdrücklich gewünscht, sich keine "Burnout-Arbeitszeiten"anzueignen.
Prozess für Weiterbildung existiert mW nach nicht wirklich. Hat sehr lange gedauert bei mir, obwohl ich es dringend für meine Aufgabe gebraucht hätte.
Kann gut mithalten, Anfangsgehalt evtl. etwas geringer als Durchschnitt, aber geht recht schnell und unbürokratisch dann hoch, wenn man etwas dafür tut.
Ok, es hätte auch ein kleinerer Grill getan :-)
Es gibt zwar nicht sehr viele Geschäftswägen, diese könnten aber umweltfreundlicher sein.
Bike Leasing dafür top!
Angenehme Truppe, Ausnahmen / schlechte Tage gibts immer mal.
passt :-) hätte mir nur gewünscht, dass man manchmal auf die Altersweisheit hört bzgl. der Wirtschaftlichkeit von diversen Themen
Keine klassische Struktur, jeder redet mit jedem. Schwierig wird es nur, wenn jemand denkt er/sie habe mehr zu melden als andere, was vereinzelt mal vorkommt.
Die Bauarbeiten am Gebäude werden irgendwann abgeschlossen sein. Ausstattung Gebäude und Arbeitsgeräte ist top. Bestellungsprozesse/Reisen/Fahrkarten/Weiterbildungen sind alle noch stark optimierbar, z.B. Fahrtkosten etc. Spesen privat auslegen finde ich nicht so toll. Aber man ist auch nicht bei einem Konzern beschäftigt, wo das alles auf Knopfdruck/Kreditkarte passiert.
Arbeitsplatz ist gut mit den Öffentlichen erreichbar, Parkplätze sind eigentlich auch genug vorhanden im Parkhaus oder vor dem Gebäude.
In Projekten ausserhalb des HQ sind die Bedingungen je nach Möglichkeit, mal besser aber auch schlechter.
Regelmässige Updates, Firmen Slack, Geschäftshandy, Firmenevents, Barcamps, Newsletter.....alles da was man meiner Meinung nach braucht.
Großteil der Mitarbeiter ist männlich, so langsam holen die Frauen aber auf, gut so! Es gibt keine Probleme bzgl. Genderthema.
Generell ja, je nach Projekt, aber aktuell eher wenig neues.
Es gab kostenloses Obst, Wasser, Tee und Kaffee. Auch Sonderwünsche wurden hierbei berücksichtigt.
Es gibt in vielen Bereichen Verbesserungsbedarf. Die HR-Abteilung bemüht sich, aber hat keine Ahnung von den Fähigkeiten der eigenen Mitarbeiter oder den Projekten innerhalb der Firma. So werden Personalentscheidungen scheinbar willkürlich getroffen und über den Kopf der Mitarbeiter hinweg entschieden.
Das Klima ist grundsätzlich nicht schlecht, jeder macht seinen Job, aber keiner kommt gerne in die Arbeit. Es fehlt an Motivation, weil die Leistung der Mitarbeiter nicht wertgeschätzt wird und man sich mit Problemen oft alleingelassen fühlt. Fehler werden angesprochen, aber Lob für gute Arbeit gibt es kaum.
Leider verkauft sich Silbury nach außen besser, als sie eigentlich sind. In Bewerbungsgesprächen werden völlig falsche Vorstellungen von einer "innovativen und agilen" Firma vermittelt.
Flexible Arbeitszeiten und wenig Kontrollen. Aber die Bürokratie und unflexiblen Arbeitsmodelle für Werksstudenten (feste Stundenzahl in der Woche, minutengenaue Zeiterfassung über ein völlig veraltetes System) sind nervig.
Trotz mehrfacher Nachfrage gab es für mich keine Möglichkeiten, mich weiterzubilden oder mich mal in andere Bereiche einzuarbeiten.
Zumindest der Zusammenhalt in meinen Team war gut, in der Firma gibt es aber die typische Grüppchenbildung (es gibt kaum Interaktion über Teamgrenzen hinaus).
Die meisten geben sich Mühe, aber leider sitzen einige Leute an den völlig falschen Positionen. Es gibt gerade für Werksstudenten/Praktikanten keine Ansprechpartner, keine richtige Betreuung oder Ausbildung.
Kurz vor meinem Austritt gab es einen Umzug in ein neues Büro mit modernen Räumen. Leider passt die Großraumbüro-Atmosphäre nicht so wirklich zum Arbeitsalltag, da trotz "offener Kommunikation" viele Besprechungen hinter verschlossenen Türen stattfinden. Ausstattung der Räume ließ noch zu wünschen übrig und die Einrichtung ging nur schleppend vonstatten (keine Schlüssel für die Mitarbeiter, nur eingeschränktes WLAN, keine Parkplätze oder Fahrradständer, keine Terassenmöbel)
In der Theorie wird "Offene Kommunikation" propagiert. In der Praxis wird zwar viel geredet, aber es fehlen oft die richtigen Ansprechpartner und so laufen gute Ideen und Verbesserungsvorschläge oft ins Leere.
Zu Beginn wurde ich mit einer Aufgabe abgespeist, die eher eine Beschäftigungsmaßnahme war, weil man sich keine Zeit für mich genommen hat und niemand für mich zuständig war. Ich habe während meiner Zeit bei Silbury nur in einem einzigen Projekt gearbeitet. Ich habe öfters gefragt, ob ich mich auch in andere Bereiche einarbeiten kann, aber aus Zeitgründen ist das nie zustande gekommen.
Die Vielfalt, die mir während der Ausbildung geboten wurde. Bereits im ersten Ausbildungsjahr wurde man in viele Aufgaben eingebunden und konnte sich einbringen. Jeder Mitarbeiter ist per "Du", von der Geschäftsführung, bis zum Praktikanten. Das Team ist offen und jung (Durchschnitt 35-40). Bei Silbury wird auf den Mitarbeiter wert gelegt und auf die persönliche Entwicklung geachtet.
Gerade in ein paar Ausbildungsinhalten kann die Firma noch zulegen. Dies wurde aber bereits offen adressiert und verbessert.
Macht so weiter, wie ihr seid.
Motivierte Kollegen, eine großartige Atmosphäre, Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter. Hier kommt man gerne zur Arbeit.