9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hier vorbildlich in Bezug auf Corona, am Anfang sehr skeptische Haltung gegenüber Homeoffice - dies jedoch hat sich gelegt mit der Zeit
tolle Aktionen mit Spenden z.B. für Rumänien etc. - gute Vorbildsfunktion
Hier konnte man sich immer auf den größten Teil seiner Kollegen verlassen - jedoch nur auf gleicher Ebene
Grad in der Corona Zeit auch hier schöner Umgang mit älteren Kollegen
Enttäuschend! Mehr Rückhalt wäre Wünschenswert gewesen, stattdesen wird hier hinzukommend vorwurfsvoll agiert
Tolle Büro's - bisher das beste was ich hatte. auch sonstige Voraussetzungen sind hier Top im Standort Forchheim R1
Strikt von oben nach unten - ohne Einbezug der Mitarbeiter. Über Köpfe hinweg entschieden
Leider wird hier oft nach Nase entschieden...sei es Gehalt oder andere ähnliche Themen
viel Entwicklungspotenzial und Möglichkeiten - wenn man sich dafür selber auch interessiert und einsetzt um dies erfahren zu wollen
Die Atmosphäre ist von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Die Wertschätzung durch die Kollegen auch außerhalb der IT nimmt stetig zu.
Viele langjährige Kollegen, die auch nach wie vor mit Eifer und Enthusiasmus täglich für Hegele arbeiten. Nach einem Tief vor ein paar Jahren freuen sich die Kollegen über die positive Entwicklung in den letzten Jahren
Man wird gefordert - auch zeitlich mal über die Bürozeit hinaus. Im Gegenzug sind flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice auch mal ohne langwierige Diskussionen möglich. Auch hier gilt der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens bzw. Geben und Nehmen - eben "Balance"
Weiterbildung wird gefordert und gefördert - auch externe Schulungen bei Bedarf.
faire und leistungsgerechte Bezahlung. Das Gehalt kommt immer pünktlich. Auch für die besonderen Corona-Belastungen wurde 2020 ein Bonus gewährt.
Man zieht fachlich an einem Strang und in eine Richtung. Erschwert ist dies durch den Fakt, dass die IT über verschiedene Standorte verteilt ist und zu Corona-Zeiten durch Homeoffice der "Kaffeeplausch" zu kurz kommt und deshalb oftmals nur die Arbeitsebene die gemeinsame Basis ist.
Sowohl von der Geschäftsführung, als auch von der IT-Leitung wird offenes und vertrauliches Verhältnis gepflegt. Es wird Leistung erwartet, aber auch Leistung honoriert.
Gutes und zweckdienliches Equipment und klimatisierte Räume mit ausreichend Platz und modernem Mobiliar.
Sehr umfassende Informationen über den Unternehmenserfolg, strategische Entscheidungen und wichtige Personalentscheidungen werden zeitnah verteilt. Auch negative Themen, wie Unternehmensaustritte werden nicht "totgeschwiegen", wie bei einigen anderen. Das vermeidet unnötigen "Flurfunk".
Es gibt (wie sehr häufig) sehr wenig Frauen in der IT-Abteilung. Allerdings genießen diese hier auch denselben Status wie die männlichen Kollegen, insofern ist Gleichberechtigung durchaus gegeben.
ein sehr spannendes Umfeld mit abwechslungsreichen Aufgaben. Kein Tag gleicht dem anderen. Man ist bestrebt auch neue und innovative Ideen und Produkte einfließen zu lassen (Künstliche Intelligenz, Drohnen, etc.)
Überstunden können genommen werden (aber hier auch nur einen Tag pro Monat)
Definitiv keine 1h Pause!
Berechtigung auf HO (außerhalb von COVID)
Work Life Balance
Das hat nicht mal einen Stern verdient. Absolut 0 work Life Balance. In der heutigen Zeit ist das eigentlich einer der wichtigsten Punkte.
Einfach zu viele im Büro. Kaum Konzentration möglich.
Könnte besser sein, aber mehr als bei meinem alten AG.
Den Umgang mit den Arbeitskollegen
Manchmal wenig Arbeitsmaterial (Scanner+ packbereich) mehr Parkplätze
Corona bedingt könnten Gewinn Prämien ausgezahlt werden. Weil auch wir retten leben
Sehr gut
Geld könnte mehr sein
Wenn man selbst die Lust dazu hat. Viele Möglichkeiten
Geld könnte mehr sein
Kommt auf die Mitarbeiter an
Werden sehr respektiert genau so wie langjährige Mitarbeiter
Mit vorgesetzten gibt es immer mal ein Streit aber sonst ist okay
Könnte manchmal besser sein
Wenn man selbst Lust hat gibt es viele Tätigkeiten wo man eingesetzt werden kann
Es wird an einigen Standorten überhaupt nicht darauf geachtet. Keine Maske, kein Abstand
Mehr Rücksicht auf Familie legen.
Kinder sind nicht immer untergebracht und müssen betreut werden. Lohnfortzahlung wäre bei 9 Jahre Mitgliedschaft doch drin oder?
Wenn man die Kunden von Hegele ausfragt, bekommt man mittlerweile selten positives Feedback
Überstunden sind an der Tagesordnung als leitender angestellter. Da oft zu wenig Mitarbeiter eingesetzt werden wegen des Geldes.
Immer Chancen eine Ausbildung zu starten.
Für logistik Mitarbeitern , gutes Gehalt.
Für leitende Angestellten, schlechtes Gehalt.
Es wird sehr auf Sauberkeit und Ordnung geachtet, Umweltbewusstsein steht ganz oben.
Sehr schöne atmosphere. Jeder respektiert den gegenüber.
Man wird gut unterstützt und vertrauen geschenkt.
Bleibt gerne mal auf der Strecke.
Zu viele kümmern sich um das gleiche.
Kündigen
Der Arbeitgeber gibt sich im großen und ganzen Mühe die Ansteckungsgefahr der Arbeitnehmer durch verschiedene eingeführte Sicherheitsmaßnahmen zu vermindern.
Es sollte auf eine striktere Einhaltung der Corona-Maßnahmen geachtet werden.
Die Arbeitsatmosphäre hängt vom jeweiligen Standort, sowie der jeweiligen Abteilung ab.
In den meisten Bereichen herrscht jedoch eine recht kollegiale Atmosphäre.
Viele Auszubildende werden nach der Ausbildung übernommen sowie gefördert.
Auszubildende haben im Unternehmen eine Gleitzeit und können somit bestimmen wann genau sie morgens zur Arbeit erscheinen, sehr positiv.
Löhne werden pünktlich überwiesen, außerdem gibt es Weihnachtsgeld sowie vereinzelte Prämien.
Freundliche Ausbilder welche dafür sorgen dass es den Auszubildenden im Betrieb Spaß macht. Des weiteren wird hier viel für Azubis geboten wie z.B. eine Fortbildungen.
Als Auszubildender wird man gut eingelernt und nicht direkt mit Aufgaben überhäuft.
Meist moderne Geschäftsausstattung, variiert jedoch von Standort zu Standort.
Vielseitige Aufgaben da man alle paar Monate durch verschiedene Abteilungen wechselt.
Überwiegend freundliche Kollegen, nichtsdestotrotz gibt es wie in jedem Unternehmen natürlich Ausnahmen.
Es wird sich um das Wohlbefinden der Azubis gekümmert. Zudem besteht die Möglichkeit auf Home-Office.
Die Ausbilder haben stets ein offenes Ohr und kümmern sich um dich. Der Teamgedanke wird vorausgesetzt.
Die Ausbildung gestaltet sich sehr umfangreich. Die Einsätze in den jeweiligen Abteilungen geben ein informatives Gesamtbild der Zusammenhänge. Dadurch erweiterte sich mein Verständnis in der Praxis.
Die technische Ausstattung für gewisse Tätigkeiten könnten besser sein. Doch der Gedankengang zum digitalen Fortschritt in der nahen Zukunft wurde ausgesprochen.
Die Abteilungen und Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Mich erwartete stets eine freundliche Atmosphäre.
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Siehe erste Frage
In erster Linie in dieser schwierigen Zeit nicht die langjährigen Mitarbeiter kündigen, was leider passierte, sondern zu Ihnen stehen und Alternativen anbieten!
Mittelmäßiges bis schlechtes Arbeitsklima, jeder ist sich selbst der nächste....
Das Image wird sichtlich und schrittweise demontiert...
In wichtigen Unternehmenssäulen werden auf Work Life Balance kein Wert gelegt
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Ist bei Kündigungen Sozialbewusstsein vorhanden???
Ellenbogengesellschaft
Katastrophal, nach vielen Dienstjahren, die meisten 20 Jahre und mehr, werden einfach gekündigt!
Die Vorgesetzten meiden produktive Auseinandersetzungen, oder drehen sich, wie der Wind weht
Es waren harte Arbeitsbedingungen, jedoch im Laufe der Zeit bemühte man sich um Arbeitserleichterung durch Anschaffungen der technischen Hilfsmittel, die jedoch mittlerweile veraltet oder defekt sind......
Teilweise komplizierte Kommunikation, arrogante bis besserwisserische Konversationen
Was ist das??
Bleibt meistens bei der Kernbeschäftigung Auf lange Sicht