150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Großteil der Angestellten bei SKP ist fachlich unglaublich kompetent und zugleich absolut freundlich und offen. Das ist die große Stärke des Unternehmens
Teilweise sollten Projektleiter Schulungen über Projektleitung und Führungsqualitäten machen. Auf mehreren Projekten war der Umgang sehr schlecht mit niedrigeren Hierarchien. Sollte es zu einem größeren Problem eskalieren, wüsste ich nicht, wie dieses neutral und ohne Einschränkungen auf die Karriere gelöst werden sollte. Da nochmal bessere Lösungswege ausarbeiten.
SKP scheint stark von der momentan schlechteren wirtschaftlichen Lage verunsichert zu sein. Wenn dadurch Events gestrichen werden, verliert ihr den tollen Mitarbeiterzusammenhalt, auf den ihr selber auch so stolz seid. Versucht, wieder mehr für eure Mitarbeiter anzubieten - ein Obstkorb der nach 2 Tagen leer ist reicht da leider nicht. Auch die Unsicherheit über ein Jobangebot, der sich Praktikanten mit Fast-Track-Offer ausgesetzt sehen, schreckt ab und treibt gute Leute zur Konkurrenz. Longtime results vs. Short-term results, ihr müsstet es doch eigentlich besser wissen.
Sehr abhängig vom Projektleiter, gerade in stressigen Situationen gerne mal auch rauere Töne
Abhängig vom Projekt. Gerade in Q4 wird es sehr stressig
Sehr enger Zusammenhalt, alle wollen die neuen Mitarbeiter kennenlernen und sind sehr offen. Größter Pro-Punkt bei SKP
Teilweise verstehe ich nicht, wie manche Personen bei SKP Projektleiter werden konnten. Auf den Karrierepfaden scheint Führungsqualität weniger wichtig zu sein als gute Arbeitsergebnisse zu produzieren. Bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehbar, ab Führungspositionen untragbar.
Es wird versucht, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. Es werden kleine Snacks und Obst&Gemüse angeboten, für neue Mit
Benefits wurden nie klar kommuniziert und auch von HR unwillig dabei unterstützt. Generell schlechter HR-Support, man muss selber hinter den Themen her sein und sich kümmern.
Sehr spannende Projekte, wenn man sich für die Bereiche des Unternehmens auch interessiert. Große und bekannte Kunden
Komme jeden Tag gerne ins Büro!
Super Zusammenhalt!
Abwechslungsreich und spannend. Man kann viel gestalten!
Das Gesamtpaket stimmt einfach.
Sehr lockere Kultur, keine "klassische" Beratung
Starker Fokus auf WLB auch bei den Benefits
Auch hier nochmal: super benefits, sehr individuell!
Man bekommt viel Hilfe angeboten, von manchen mehr als von anderen
Ist sicherlich sehr individuell, ich hatte aber immer top Vorgesetzte.
Tolles Office mit allem, was man braucht; modernes Equipment.
Sehr offen und klar.
Viele Entwicklungsmöglickeiten und durch Schnelllebigkeit auch immer abwechslungsreich.
Die Benefits in Deutschland
- Fehlende Kommunikation und Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber.
- Kein langfristig stabiler Arbeitgeber.
Sucht das Gespräch mit den Mitarbeitern, besonders in wirtschaftlich angespannten Situationen. Seid lösungsorientiert und transparent.
An Kommunikation mangelt es besonders. Simon-Kucher hat wirtschaftlich angespannte Zeiten hinter sich, in denen auf zahlreichen Neueinstellungen kurze Zeit später zahlreiche Entlassungen folgten. Gerade in solchen Zeiten wäre eine offene Kommunikation mit jedem einzelnen Mitarbeiter wichtig gewesen.
Ziemlich viel, aber nicht alles
Ziemlich wenig, aber nicht nichts
N/A
Nette und smarte Kollegen
Denke in dem Bereich ist der Ruf sehr gut.
Ist halt Beratung, aber es wurde selten länger als 10 gearbeitet und meistens um 7-8 der Laptop zugeklappt. Freitags um 5:30. Dienstreisen gehören natürlich auch dazu, hier wird natürlich theoretisch rund um die Uhr gearbeitet.
Gute Möglichkeiten in vielerlei Hinsicht.
Kann immer besser sein, aber ist gut.
Sicherlich gut.
Schwer zu bewerten, aber sollte eher gut als schlecht sein.
Gab kaum/keine älteren Kollegen haha, dementsprechend nichts negatives aufgefallen ;) In der Beratung macht dieses Kriterium sowieso keinen Sinn, da älter auch (in 99% der Fälle) heisst höhere oder hohe Position (d.h. VP, Partner, Senior Manager, etc.) Und inwiefern kann man wirlich schlecht mit seinem Vorgesetzten umgehen?
War super, inklusive hochwertigem Feedback
Sehr gut.
Offen und freundliche Kommunikation
Finde ich äußerst schwer zu bewerten dieses Kriterium. Alle nett, alles Menschen.
Man bekommt viel Verantwortung und dementsprechend spannende Aufgaben, wenn man sich geschickt anstellt
Man bekommt Chancen sich auszuprobieren und wird unterstützt.
Gute soziale Leistungen und Benefits.
Umgang mit gekündigten Kollegen ist sehr verbesserungswürdig.
Neue Kollegen werden gehyped, langjährige Kollegen, besonders im Central Funktion Bereich, werden meistens nicht so sehr geschätzt. Deshalb gibt es oft Unmut.
Urlaubstage konnte ich flexibel wählen, auf Termine wurde Rücksicht genommen
Es gibt verschiedene Angebote für unterschiedlichste Bereiche, aber man muss sich selbst darum kümmern.
De Zusammenhalt war meistens sehr gut.
Ich hätte mir mehr Gespräche face to face gewünscht
Gut eingerichtete Infrastruktur, Motortische, bequeme Stühle, gutes IT Equipment
Ich hätte mir vorab mehr Infos zu Projekten gewünscht. Auf Nachfrage kamen dann aber die fehlenden Informationen.
Sehr abwechslungsreich
man wird gehört und man kann viel bewirken und bewegen
Prozesse standardisieren
Die hohe Flexibilität und Eigenverantwortung.
Als Nicht-Berater ist man ein Arbeiter zweiter Klasse.
Ohne die ganzen Nicht-Berater im Unternehmen läuft nichts. Schätzt sie mehr wert und bietet ihnen Möglichkeiten zur Entwicklung.
Der Fokus liegt nur auf den Beratern. Die Kluft zwischen Beratern und Nicht-Beratern wird immer größer.
Simon-Kucher im Lebenslauf stehen zu haben ist definitiv positiv.
Als Nicht-Berater ist sie super. Man kann arbeiten, wann und wie man will. Hauptsache am Ende steht ein Ergebnis.
Es gab absolut keine Möglichkeiten für mich als Nicht-Beraterin.
Das Gehalt ist niedrig. Es wurden nur die Beratergehälter signifikant angehoben. Ansonsten gibt es viele Benefits.
Alles Greenwashing
Man bildet Grüppchen und innerhalb dieser hält man zusammen.
Es wurde aktiv versucht die Berater und die Nicht-Berater in meiner Abteilung zu trennen. So wurde man nicht zu einem Team Building Event eingeladen.
Top Technik, Büros zum Abschließen, Homeoffice, Flexibilität
In meiner Abteilung wollten die Vorgesetzten nicht offen reden, weswegen man alles über den Flurfunk erfahren musste.
Es gibt deutlich mehr Männer in höheren Positionen, aber man ist bemüht, Frauen zu fördern und zu ermutigen.
Die Arbeit wurde mir über die Jahre zu monoton. Da ich keine Beraterin war, gab es für mich auch keine Entwicklungsperspektiven.
Hinsichtlich des Themas Home Office hätte ich mir mehr Flexibilität gewünscht. Dass ich mein Praktikum fast zu 100% vor Ort absolviert habe, finde ich angesichts von Hybrid- und Remote-Working nicht mehr ganz zeitgemäß.
Im Vergleich zu anderen Beratungen wird bei Simon-Kucher mehr Wert auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance gelegt. Durch regelmäßige Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit hat man zudem die Möglichkeit, sich mit Kolleg:innen aus anderen Bereichen zu vernetzen.
Es wäre schön, wenn auch Praktikant:innen die Möglichkeit hätten, an Weiterbildungen und Trainings teilzunehmen. Natürlich lernt man auch einiges durch den Austausch mit Kolleg:innen und kann auf Angebote wie z.B. LinkedIn Learning zurückgreifen, dennoch wären dies tolle Möglichkeiten für die persönliche Weiterentwicklung.
Neben dem Kölner Office, das an sich schon viel hermacht, wird auch für ausreichend Verpflegung gesorgt, um den Arbeitstag gut zu überstehen.
Die Führungskräfte sind darauf bedacht, sowohl Lob als auch Kritik wertschätzend zu kommunizieren. Auch Praktikant:innen werden in sensible Themen eingebunden und über Entwicklungen innerhalb des Unternehmens auf dem Laufenden gehalten.
Es wird stets versucht, Praktikant:innen in spannende Themen mit einzubeziehen und die Aufgaben abwechslungsreich zu gestalten. Irgendwann wird der Arbeitsalltag an der ein oder anderen Stelle repetitiv, jedoch hat man immer die Möglichkeit, in andere Tätigkeiten reinzuschnuppern, wenn man proaktiv auf die Kolleg:innen zugeht.
Pricing okay, alles andere naja
Gehalt ist gut. Praktikanten müssen Stunden melden, dürfen aber nicht die realen Stunden melden, sondern müssen 9 to 5 eintragen - auch wenn, und das ist keine Seltenheit, deutlich mehr gearbeitet wurde.
Innerdeutsche Flüge erlaubt
Gibt es nicht
Notebook langsam und viel zu klein, nicht für Home Office geeignet
ca 80 Prozent der Neustarter waren männlich beim Einstiegsevent
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