Start-up Mentalität, obwohl schon lange kein Start-up mehr.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe Flexibilität ohne Kernarbeitszeit, remote Arbeiten
Nice Agenda --> Schulbildung digitalisieren
Verbesserungsvorschläge
Mehr Struktur und Rollenschärfung
Arbeitsatmosphäre
Viel Arbeit, wenig Zeit. Alles musste sehr schnell geschehen.
Kommunikation
Kommunikation funktionierte kaum. Proaktivität war hier notwendig, um alle wichtigen Infos zu erhalten. Allerdings fühlte es sich eher danach an, Leuten hinterher rennen zu müssen, um diese zu bekommen. Leider alles andere als klare und offene Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit innerhalb des Teams war ziemlich gut. Absprachen wurden eingehalten und die Organisation untereinander hat sehr gut funktioniert.
Work-Life-Balance
Klassisches Start-up - es wird zwar immer gesagt, dass von einem nicht erwartet wird, 24/7 zu arbeiten. Aber man sollte am besten immer erreichbar sein und schon täglich in Slack und aufs Kanban Board schauen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise unübersichtlich, keine klaren und einheitlichen Angaben; Angaben und "Vorschriften" änderten sich teilweise in kürzester Zeit.
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich war nice. Teilweise konnte man eigenständig arbeiten und wurde in der eigenen Kreativität kaum begrenzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Mitarbeitenden waren / sind sehr jung.
Arbeitsbedingungen
Werkstudierende machten damals 50 % des kompletten sc-Teams aus. Günstige Arbeitskräfte, die überwiegend noch keine Berufserfahrungen sammeln konnten und somit noch keinen Einblick in geordnete Arbeitsstrukturen erhalten haben. Aber obwohl so ein hoher Anteil Studierender in dem Unternehmen arbeiteten, wurde erwartet, dass nicht das Vollzeitstudium sondern die Arbeit an erster Stelle kommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Workload und die Verantwortung, die man übertragen bekommt, war der Stundenlohn zu gering.
Image
Von Außen wirkt das Unternehmen nach wie vor total angesagt.