54 von 134 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gab jährlich ein Weihnachtsessen und man hatte Zugang zu Wasser/Kaffee/Obst.
Die Bezahlung ist für den Arbeitsaufwand wirklich schlecht und die MA werden die meiste Zeit leider nicht wertgeschätzt.
Die Mitarbeiter mehr wertschätzen und bei Kritik in einem respektvollem Ton bleiben. Gleichzeitig wären die MA viel motivierter.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist angenehm. Wenn FK auftauchen ist die Atmosphäre angespannt und ein guter Kollegenkontakt während der Arbeitszeit ist unerwünscht.
Die Arbeitszeiten sind starr und lassen wenig Zeitraum für das Privatleben, wenn man dort Vollzeit arbeitet. Außerdem gibt es Urlaubssperren zwischen Weihnachten und Silvester.
nur minimal über dem Mindestlohn
Die Kollegen sind sehr freundlich und es macht Spaß im Team zu arbeiten.
Wenn man FK einen Gefallen tut ist das Verhältnis super. Sobald man allerdings selbst nach einem Gefallen fragt liegt wenig Verständnis vor und man zieht den kürzeren. Leider kein Geben und Nehmen.
Sind okay, aber bei dem hohen Arbeitsaufwand wünscht man sich manchmal mehr Wertschätzung.
Lob wird selten ausgesprochen, Kritik hingegen schon und oftmals in einem sehr herablassenden Ton.
Die Kollegschaft ist stark frauendominiert. Wenn man ein gutes Verhältnis zur FK hat kann man schonmal eher Urlaub bekommen zbsp. bei der Urlaubssperre als wenn man ein nicht so ein gutes Verhältnis hat.
Es gibt mehrere Positionen im Verkauf an denen man abwechselnd eingesetzt werden kann.
Ich bin mit meiner Arbeit sowie mit meinen Kollegen sehr zufrieden.
Während meiner Semesterferien war es ein guter Ferienjob und ich würde nächstes Jahr sehr gerne wieder ein paar Wochen bei euch arbeiten.
Sehr liebe Kolleginnen, das Arbeitsklima ist sehr gut!
Ich arbeite sehr gerne für simplicity und bin froh diesen Weg in das Unternehmen gegangen zu sein.
Es ist eine tolle Atmosphäre zwischen Mitarbeiter und Führungskraft und alle werden gleichberechtigt behandelt.Es wird als Team zusammen gearbeitet und zusammen gehalten.
Alles
Mir wird die Ausbildung bei simplicity immer nachhaltig gut in Erinnerung bleiben. Besonders das entspannte Arbeitsklima, die netten Kollegen, das leckere Foodteam und besonders die Möglichkeit des mehrwöchigen Auslandspraktikum. Man genießt während der Ausbildung die volle Unterstützung und vertrauen von dem AG und der Ausbilderin.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Mitarbeiter werden an der kurzen Leine gehalten und ständig kontrolliert und rumkommandiert. Lob wird eher selten ausgesprochen, wenn dann nur für unerhebliche Dinge. So lässt die Eigenmotivation immer mehr nach und Dienst nach Vorschrift wird gelebte Realität. Verwirklichung, Bedeutung und Zugehörigkeit fallen in diesem Unternehmen schwer.
Außen hui, innen pfui. Es kommt drauf an, wen du fragst und ob du zwischen den Zeilen lesen kannst. Kritik wird nicht direkt angesprochen, sondern durch die Blume gesagt. Wenn du eine ehrliche Haut gefunden hast, die offen darüber sprechen kann/möchte, wirst du nicht viel positives zu hören bekommen. Nach außen hin ist natürlich alles bestens.
Urlaubszeiten sollen schon Anfang des Jahres eingereicht werden. Flexible Gestaltung / Verschiebung / Stornierung wird sehr ungern gesehen. Durch die Orderphasen sind viele Zeiträume ausgeschlossen.
Beförderungen sind eher eine Seltenheit, die meisten Mitarbeiter werden über mehrere Jahre kleingehalten. Das Unternehmen kann eher als Karrieresprungbrett nach Ausbildung / Studium genutzt werden, wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt. So ist auch vom Unternehmen gewünscht. Mitarbeiterbindung? Fehlanzeige! Lieber werden hohe Kosten für Mitarbeitergewinnung ausgegeben, Unmögliches während Probezeit von den Mitarbeitern abverlangt und dann kurz vor Ende der Probezeit werden Mitarbeiter entlassen bzw. kündigen zuvor. Sehr hohe Fluktuation!
Im Vergleich zu anderen Stellen in der Branche eher unterdurchschnittlich.
Mehr Schein als Sein. Die „Nachhaltigkeitsstrategie“ besteht aus schönen Bildern und Texten und inhaltsleeren Aussagen und Versprechungen.
Jeder kämpft gegen jeden. Zusammenarbeit ist nur wenigen Bereichen möglich. Oft wird bei anderen nach Fehlern gesucht, um von seinen eigenen abzulenken. Andere werden abgewertet, um sich selbst aufzuwerten. Hinterm Rücken wird sehr viel gelästert, trotzdem wird so getan als wären alle miteinander befreundet und eine große Familie.
Für viele Positionen gibt es einen Einstellungsstopp ab 35 Jahren. Flache Hierarchiestruktur bedeutet auch gleichzeitig keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt eigentlich nur zwei Kategorien: Arbeitsbienen und Bienenköngin.
Dynamische Unternehmenskultur heißt auch, dass Entscheidungen von Woche zu Woche geändert werden. Wer sich nicht festlegt, kann auch keine Fehler machen und seine Inkompetenz und Unsicherheit verschleiern.
Wem Minimalismus gefällt, der wird hier glücklich werden. Es ist jedoch nicht alles Gold, was glänzt.
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen, sondern oft vor vollendete Tatsachen und willkürliche Entscheidungen gestellt. Meist werden Informationen lange geheim gehalten, bis sie an irgendeiner Stelle durchsickern. In Meetings werden Inhalte stundenlang wiederholt, die für jeden auch so einsehbar sind. Die Meetings gleichen einem inneren Monolog der Führungskräfte. Sie fühlen sich dadurch besonders wichtig und mächtig und suhlen sich in Eigenleistungen.
Einstellungskriterien: jung, weiblich, gutaussehend, schlank (vorzugsweise Kleidergröße 34/36), Nationalität: deutsch
Ausnahmen gelten nur für Spezialkompetenzen
Diversity wird in diesem Unternehmen vergebens gesucht
Manche Privilegien gelten nur für ausgewählte Mitarbeiter (Sympathieträgern), die anderen vorenthalten werden.
Barrierefreiheit ist nicht vorhanden.
Wenig Gestaltungsspielraum, wenig Verantwortung, eher routinierte Abläufe nach Schema F, Arbeitsabläufe erinnern an klassische Sachbearbeitertätigkeiten
Es ist alles sehr modern
Micromanagement reduzieren. Häufig vermittelt die Geschäftsführung damit das Gefühl von mangelndem Vertrauen.
leider zu viel, innerlich habe ich bereits gekündigt.
Förderung der Mitarbeiter, Meinungen hören und zulassen, Mikromanagement unterbinden, Mobbing nicht zulassen
Schlechte Stimmung.
Überstunden gehören dazu, werden nicht erfasst und können nicht ausgeglichen werden,
mehr Schein als Sein
Das einzig tolle
Mikromanagement und Mobbing. Es ist traurig.
leider wenig Feedback
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