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10 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,5
Score-Details

10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht von den tollen Produkten blenden lassen - absoluter Horror

3,1
Bewerber/inHat sich 2018 als Marketing beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Auswahl der Führungskräfte dringend überdenken

Bewerbungsfragen

  • Meine Person war vor allem dahingehend interessant, ob ich gerne heiraten, Kinder kriegen wollen würde und zudem wie meine Lebensumstände sind. Fragen nach Lebenspartner, dessen Job und Wohnsituation inklusive.
  • Mein Werdegang wurde eher chaotisch abgefragt, da ich das Gespräch mit einer unvorbereiteten Dame führen durfte, da die leitenden Charaktere dann gerade doch keine Zeit hatten.
  • Generell sind die Fragen weder strukturiert noch professionell. Ich wurde durch drei verschiedene Büros geschoben, hatte keinen Sitzplatz zum Warten, wurde gerufen und weggeschickt. Alles sehr chaotisch.
  • Eine Zusage kam direkt am Ende des Gesprächs und wurde am darauffolgendem Tag bestätigt inkl. telefonischer Vertragsabsprachen. Äusserst fragwürdig.
  • Junge Bewerber lassen sich das vllt. gefallen, aber ich rate davon ab mit den Produkten zu lieb äugeln für den Horror der dort wartet.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Kein gutes Gefühl

3,0
Bewerber/inHat sich 2018 bei diesem Unternehmen beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich rate den Verantwortlichen einen Realitätscheck. Man kann nicht erwarten, dass ein (potenzieller) Mitarbeiter mit hohen Qualifikationen auf der einen Seite entsprechend herausfordernde Aufgaben erledigt, gleichzeitig aber auch Putzfrau spielen soll.

Bewerbungsfragen

Es wurde doch tatsächlich gefragt, ob ich 'verliebt, verlobt oder verheiratet' sei.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Angenehme Atmosphäre

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Finger weg!

1,8
Bewerber/inHat sich 2018 als Marketing beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Das schlimmste Gespräch ever! hier wird man nicht geschätzt, soll befristet arbeiten und bitte nicht schwanger werden...


Professionalität des Gesprächs

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

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Überraschend angenehmer Bewerbungsprozess (im Gegensatz zu den Vorbewertungen)

4,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 als Online Marketing Manager beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Im Gegensatz zu den Vorbewertungen hatte ich sehr angenehme Bewerbungsgespräche und habe mich sehr wohlgefühlt. Die Fragen waren stets korrekt (die Frage nach dem Alter ausgenommen, was ich aber nicht weiter schlimm fand, da ich mein Geburtsdatum in der Bewerbung angegeben hatte). Die Geschäftsführerin (die das Gespräch führt - soweit stimmt das) hat sehr viel Wert darauf gelegt, eine offene und familiäre (teilweise auch informelle) Atmosphäre zu schaffen.

Aufgrund der Bewertungen war ich äußerst skeptisch und hätte fast schon im Vorfeld abgesagt, da ich mir aber meine eigene Meinung bilden wollte, kam der Termin dann doch zustande. Man darf bei den Räumlichkeiten tatsächlich kein super cooles und stylisches Büro erwarten, war für mich aber kein Kriterium.

Alles in allem habe ich keine wirklichen negativen Punkte anzubringen. Man darf hier allerdings kein konzernähnlich geführtes Unternehmen erwarten, hier ist alles kleiner und familiärer, was nicht schlechter ist. Kommt auf die persönlichen Vorlieben an!


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Professionalität des Gesprächs

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Unterirdisch...

2,2
Bewerber/inHat sich 2015 als Produkt Manager Schwerpunkt Online beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich kann das, was meine Vorredner beschrieben haben, nur bestätigen...leider!
Die Verantwortlichen sollten ihre Gesprächsführung bzw. ihre Einstellung überdenken - diese waren mehr als hart an der Grenze ("Wir vergeben erstmal nur einen Vertrag für 6 Monate weil wir unsere weiblichen Angestellten hier im Office brauchen - nicht daheim...", "Sind Sie verliebt, verlobt oder verheiratet?")


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Für dieses Unternehmen gibt es nur ein Wort: UNPROFESSIONELL!!!!

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 als Junior Produkt Manager beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe noch nie so ein unprofessionelles Unternehmen wie dieses gesehen!

Zunächst fing alles ganz toll an. Ich habe mich auf eine ausgeschriebene Stelle beworben und noch am gleichen Tag eine Einladung zum Gespräch bekommen. Da ich zu dieser Uhrzeit nicht verfügbar war, konnten wir einen gemeinsamen Zeitpunkt finden, für den ich mir jedoch einen halben Tag Urlaub nehmen musste, da es sich sonst nicht anders ausging. Das wäre ja auch kein Problem gewesen, sofern nicht das eingetroffen wäre, von dem ich später noch berichten werde.
Also gut, der Termin stand und ich fing an mich auf das Gespräch vorzubereiten. Durchstöberte die komplette Website, Handelspartner und machte mir Gedanken über evtl. Verbesserungsvorschläge, die ich für den Job mitbringen könnte. Ich war also gut vorbereitet.
Am Tag des Gespräches war ich sehr aufgeregt, da mir die Stelle sehr zugesagt hätte. Ich fuhr also einmal quer durch München und war pünktlich zum Gespräch da. Als ich klingelte, wurde mir die Tür geöffnet und ich wurde erstmal von oben bis unten schief gemustert. Das kam mir schon mal sehr unfreundlich vor, da ich mich extra in meinen besten Anzug geschmissen hatte. Zunächst bat man mich einen Fragebogen auszufüllen. Dieser war ganz human, wobei es hauptsächlich Fragen waren, die auch schon im meinen Unterlagen standen. Weiter wurde auch nach einer Behinderung gefragt und ob ich in nächster Zeit eine Operation geplant habe?! Diese Fragen waren schon sehr merkwürdig, aber nun gut, ich habe ja nichts zu verbergen.
Dann bat man mich in einen anderen Raum, wo das Gespräch dann mit zwei Personen geführt wurde. Die Gesprächsatmosphäre war schon mal sehr unangenehm und ich habe mich nicht wirklich wohl gefühlt. Nachdem ich geschildert hatte, wo ich die Anzeige gefunden habe und grob über meine Joberfahrungen berichtet hatte, blickte die eine Dame auf mein Anschreiben und meinte, dass ich mich ja auch eine „Junior“ Stelle beworben habe und sie die Stelle upgegradet haben und das "Junior" gestrichen wurde (Zur Anmerkung: von meiner Bewerbung zum Gespräch lagen gerade mal 4 Tage dazwischen) und sie suchen jemanden mit mehr Erfahrung. Ich dachte mir, was soll das denn jetzt?! Warum bin ich dann hier!?
Dann kam der Abschuss: Nach nur 5 Min. wurde das Gespräch beendet und mir wurde gesagt, dass es ja dann zu dem Zeitpunkt keinen Sinn machen würde, das Gespräch weiter zu führen und ich gehen soll.

...meinen die das ernst????? Ich habe extra einen halben Tag frei genommen, habe mich ewig auf das Gespräch vorbereitet, bin durch die halbe Stadt gefahren, nur um dann zu erfahren, dass sie es scheinbar nicht mal für nötig gehalten haben meine Bewerbung zu lesen und ich nicht der passende Kandidat bin?! ..und das nach nur 5 Minuten. Sie hätten 4 Tage Zeit gehabt, um mir zu sagen, dass die Stelle doch nicht auf mein Profil passt. So etwas unprofessionelles ist mir noch nie passiert.

Am liebsten würde ich dem Unternehmen jeweils 5 Minuspunkte geben, aber in allen Kategorien.

Sowas geht gar nicht!!!


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Außen hui Innen pfui

1,8
Bewerber/inHat sich 2014 bei diesem Unternehmen beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Von außen macht das Unternehmen einen sehr guten Eindruck - professionell und luxuriös! Aber wie all zu oft "Der Schein trügt".

1.) Erster Eindruck: Altes Büro, unaufgeräumt und unfreundliches Personal. Unmöglicher Personalfragebogen. Haben Sie Aids? Sind die Schwanger? Sind sie Alkoholiker? Macht man das in Frankreich so?????

2.) Gesprächsatmosphäre: unangenehm! Unhöfliche Bemerkung bei der Begrüßung. (Wo ist hier die Höflichkeit geblieben?)
Hier übernimmt die ....... selbst die Aufgabe der Interviewführung. Es sollte vielleicht darüber nachgedacht werden, hierfür das nötige Fachpersonal einzustellen. Kurz: Unmögliche Fragen und eigentlich keinerlei Fachkompetenz für den Bereich! Man sollte sich auch heutzutage die Frage stellen ob es Sinn macht seine Bewerber im Interview so zu behandeln. So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt! Für mich war aber sofort klar: Hier will ich nicht arbeiten!


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Sowas unprofessionelles habe ich noch nie erlebt!!!

2,3
Bewerber/inHat sich 2013 bei diesem Unternehmen beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Die Marke hat nach Aussen eine sehr positven Eindruck auf die Endkonsumenten. Die Büroräume waren sehr alt und verkörpert keinerlei luxus. Als Tipp nicht zu Pünktlich erscheinen, man wird dann so komisch angeschaut und steht erstmal im Flur blöd rum.

Die Fragen waren sowas von unprofessionell, die Firma sollte sich mal überlegen eine geeigneteren Person für solche Gespräche einzustellen. Das Gespräch führte die Geschäftsleitung selbst, schein hier normal zu sein. Personalabteilung hat die Firma höchst wahrscheinlich nicht. Mag sein das Sie ihren Job als Geschäftsleitung gut macht, aber Bewerbungsgespräche so zuführen geht gar nicht.

Mir wurden fragen gestellt, ob ich in einen festen Partnerschaft lebe und wie es ausschaut mit heiraten und ob ich in nahe Zukunft schwanger werde.

Achso und davor sollte ich eine kleine Fragebogen ausfüllen, u.a. war da eine Frage ob ich Aids habe.

Man rief mich an und teilte mir mit das ich die Stelle bekomme, doch ich lehnte es ab.

Fazit: Auch als Arbeitgeber sollte man sich die Mühe machen solche Vorstellungsgespräche gut vorzubereiten. Es magt vllt. sein dass das arbeiten dort sehr gut ist, aber bei solch einen Gespräch hat es mich als Bewerber leider total abgeschreckt.


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Optimierungsbedürftig!

1,5

Verbesserungsvorschläge

Mein persönlicher Eindruck des Unternehmens hat sehr gelitten. Das nach außen präsentierte Niveau konnte m.E. nach nicht bestätigt werden. Unorganisiert. Keine Rückmeldung trotz Mail-und Rückrufbitte.Illegale Fragen. Falsche Ansprache zu Beginn-Vorbereitung fraglich. Jeder sollte sich jedoch selbst seine Meinung bilden, da es evtl. auch eine persönliche Triggersituation war. Doch auch das ist unprofessionell.


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Familienunternehmen mit Schönheitsfehlern

3,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2013 als Produkt Manager Marketing beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Räume im Unternehmen sind sehr alt und es standen viele Kisten umher, insgesamt eine unaufgeräumte aber doch gemütliche Atmosphäre. Man hat sich jedoch von Anfang an gut und aufmerksam um mich gekümmert .

Vor dem Gespräch musste ich einen Personalfragebogen ausfüllen, in dem wirklich unmögliche Fragen standen - ob ich AIDS hätte oder HIV-infiziert sei, ob ich schwanger sei, ob ich an diversen Krankheiten leiden würde, welche Religion usw. Alles nicht ganz rechtens, aber gut.. Das Gespräch an sich war gut, es war eine angenehme Atmosphäre ohne Druck. Was mich stutzig gemacht hat - aufgrund der flachen Hierarchien (weil Familienunternehmen) hat man keine Aufstiegsmöglichkeiten - man steigt in der Position ein und bleibt, keine Möglichkeiten zur Weiterbildung, zum Wechseln oder anderweitigen Vorankommen. Es ist schon gut, dass sie es von Anfang an klar kommunizieren, deshalb war es aber auch für mich keine Option dort beschäftigt zu sein. Nachdem ich das hinterfragt hatte, war die Reaktion eher zurückhaltend und "pikiert" wenn ich es so ausdrücken darf - es scheint nicht erwünscht zu sein, dass man die Strukturen oder Aufgaben in Frage stellt. Trotz der vermeintlich familiären Atmosphäre scheinen die Strukturen starr und festgefahren zu sein. Schade, dabei hätten sie aufgrund der wenigen Mitarbeiter die Möglichkeit innovativ zu sein..


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