Man wird halt irgendwann zum Leiharbeiter, auch wenn man direkt für ein längerfristiges Projekt eingestellt wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird im unklaren über die Situationen gelassen oder es wird einem nicht die Wahrheit erzählt.
Verbesserungsvorschläge
Frühzeitig auf Veränderungen im täglichen Kundengeschäft eingehen und gegensteuernde Maßnahmen erarbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Büroräume sind sehr veraltet. Im Sommer zu warm, im Winter zu kalt. Zeiterfassungssystem von Anno...
Starker Druck wird auf die Mitarbeiter ausgeübt, wegen Qualitätsmängeln. Die können aber kaum abgebaut werden, da nicht gut genug eingearbeitet worden ist.
Kommunikation
Man wird über zukünftige Projekte nicht wirklich informiert, oder es werden die Mitarbeiter zu wenig integriert. Bei Fehlern, die bei der Arbeit passieren, wird nicht genügend über die Elemenierung der Fehler kommuniziert, sondern Druck aufgebaut, dass man sich mehr konzentrieren soll. Das führt zu Verunsicherung und letzlich zu noch mehr Fehlern.
Kollegenzusammenhalt
Ganz gut im Großen und Ganzen.
Work-Life-Balance
Teilweise viele Überstunden, wofür es eine Extra-Prämie geben sollte, was dann aber nicht eingehalten wurde.
Vorgesetztenverhalten
Einige verstehen ihr "Handwerk", andere nicht. Es kommt darauf an, für welchen Chef man arbeitet.
Interessante Aufgaben
Die Projekte, die man angeboten kriegt, entsprechen oft nicht den Voraussetzungen, die man hat. Das führt zu Missverständnissen und zu falschen Vorstellungen sowohl auf Kundenseite, wie auch auf Mitarbeiterseite. Das frustriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen gibt es so gut wie keine. Das Gehalt ist ok, wenn man vorher gut verhandelt hat. Man muss auch mal "nein" sagen.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung ist oft nur Intern und dann eher schlecht. Es werden wichtige Informationen für die ordnungsgemäße Bearbeitung der Aufgaben zurückgehalten.