2 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Überpünktlicher Lohn. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Kostenlose Heißgetränke. Betriebliche Altersvorsorge. Krisensicherer Job (trotz Pandemie).
Ich denke, ich habe genug Klagelieder gesungen und ich hoffe die Geschäftsführung nimmt sich dies zu Herzen in Namen aller Kolleginnen und Kollegen.
Man sollte, wenn man erfolgreich expandieren will, es in Betracht zu ziehen, dass es halt nicht mit Geiz geht. Hört auf die Mitarbeiter, haltet erfahrenes und ausgebildetes Personal fest. Hört auf nach erfahrenen Leuten zu suchen und sie dann wieder mit dem Mindestlohn zu verjagen! Bezahlt die Angestellten ehrlich und gerecht nach deren Zuverlässigkeit und nach deren Qualifikationen! Hört auf die Leute zu belohnen, die eh fast nur krank abwesend sind und stunden abfeiern bis sie im Minus sind, wofür andere ohne Ende am Buckeln sind. Denn das sind die wahren Helden, die die Expandierung am Laufen halten. Nicht die, die sich im großen Lager verstecken um heimlich candy crush zu suchten...
Es besteht noch viel Luft nach oben. Aber ansonsten ist es akutell miserabel. Es fehlt einiges an Personal, da es zum großen Teil ein Kommen und Gehen von neuen Leuten ist, so mit bleibt zu viel Arbeit an zu wenig Kollegen hängen, was auch wieder bedeutet: mehr Stress, mehr Druck und mehr Überstunden. Es ist ein Trauerspiel, dass neue Kollegen kommen und nach gefühlt 3 Wochen wieder die Flucht ergreifen. So kann kein mittelständiges Unternehmen niemals expandieren! Der tiefe Fall lauert nur im Schatten. Bitte ändert dies! Es ist auch in meinem Interesse, dass es sofort verbessert wird.
Das in den letzen Monaten so viele "flüchten" wundert mich nicht mehr. Das wird auch kein Ende nehmen. Und sehr erschreckend ist auch, dass in meinem familiären Kreise und Freundeskreis es sich schon so negativ über das Unternehmen reden lässt, was ich eigentlich sehr schade finde.
War damals der blanke Horror. Hat sich "etwas" gebessert. Aber mit mehr fair bezahlten Personal welches auch besser geschult wird, kann man es dadurch noch mehr verbessern. Aber für die Zukunft sehe ich leider nur schwarz, wenn es sich nicht positiv ändern wird.
Hä? Was?
Naja es gibt wenigstens ein kleines Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und die betriebliche Altersvorsorge. Es gab damals (vor meiner Zeit) auch Corona-Prämien. Nur der Lohn ist ein Witz. Ausgebildete, erfahrene gute neue Mitarbeiter erhalten mindestlohn. Kein Wunder, dass viele von denen nach 2 Wochen das Handtuch werfen.
Das muss man irgendwie loben....
Man wird alleine gelassen. Kollegen aus anderen Abteilungen hauen einfach ab und lassen einen alleine, aber wehe die brauchen dann mal Hife, dann muss man springen und malochen ohne Ende.
Da ich vom alten Eisen bin, kann ich dabei nicht so viel meckern.
Top, bis damals. Seit kurzem auch einen Kommen und Gehen.
Das Warenwirtschaftssystem stürzt ohne Ende ab. Zum Teil zu wenig Fahrzeuge. Personalmangel ohne Ende!! neues gutes und erfahrenes Personal wird mit dem Mindestlohn verjagt. Oder man bekommt leider neue Kollegen, die nicht mal ohne Hilfe sich die Schuhe selbst schnüren können (Ironie off). Überstunden werden ohne Ende aufgebaut, sehr häufig muss Samstags gearbeitet werden. Überstunden auszahlen oder abfeiern wird von der obersten Herarchie abgelehnt.
Gibt es nur wenige Kleinigkeiten, die noch ausgebessert werden müssen, aber sonst okay.
Man muss für gefühlt 5 Mitarbeiter rackern. Die oberste Herarchie besteht darauf, dass man das auch ausführt. Das man sich physisch und psychisch kaputt macht, interessiert dabei leider niemanden.
Gute Arbeit wird oft vorausgesetzt und „schlechte“ wird bemängelt. Hier sollte öfter auch die grundsätzlich gute Arbeit wahrgenommen und kommuniziert werden.
Bei Gesprächsbedarf (Lob und Tadel) sollte immer das offene Gespräch gesucht werden. Sprechenden Menschen kann geholfen werden und es wird auch versucht dies zu tun.
Grundsätzlich wird Rücksicht genommen, wenn dies erforderlich ist. Auch hier steht Kommunikation an erster Stelle. Zu gewissen Zeiten wird Urlaub ungern gesehen, aber dennoch mit vernünftigen Vertretungskonzept genehmigt. Urlaubssperre besteht im Dezember, was weniger schön ist. Im normal Fall sind die Arbeitszeiten normal. Ausnahme Situationen erfordern Ausnahme Arbeitszeiten.
Leider gibt es keinen „Fahrplan“ zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung. Hier muss auf die Vorgesetzten zugegangen werden und der Wunsch nach Veränderung geäußert werden. Inwieweit diesen dann entsprochen wird, oder dieser umgesetzt wird, ist individuell.
Die Auszahlung von Gehältern und Sonderzahlungen erfolgt immer pünktlich.
Sozialleistungen gibt es. Gehaltstechnisch ist Luft nach oben. Abteilungsintern gibt es große Spannen. Gehaltserhöhungen- und oder Bonusauszahlungen sind leider nicht transparent.
Wer nach Unterstützung fragt, wird diese bei den Kollegen auch bekommen. Alle sind versucht im Rahmen Ihrer Möglichkeit zu helfen. Der Ton macht hier die Musik. Es könnte noch daran gearbeitet werden, das Diskrepanzen direkt angesprochen und so ausgemerzt werden können, aber im Großen und Ganzen ist das hier ein klarer Top-Punkt.
Meiner Erfahrung nach ein guter Punkt.
Die Vorgesetzten sprechen Probleme und Diskrepanzen offen an und jeder erhält die Möglichkeit seine Sicht zu schildern. Teilweise werden jedoch Entscheidungen getroffen die nicht nachvollziehbar oder transparent sind. Es wird versucht die Meinungen der Mitarbeiter miteinzubeziehen, allerdings lässt die Umsetzung doch das ein oder andere mal Verbesserungspotenial zu.
Moderne Ausstattung der Betriebsräume.
Arbeitsplätze sind „flexibel“ und durch Corona auf Notebooks ausgelegt.
Ein großes Manko ist leider die „IT-Infratsruktur“. Oft hapert es an Telefon und Outlook sowie dem Verwaltungssystem. Ausgelastete Server, keine freien Kapazitäten der IT-Mitarbeiter und viel Kommunikation führt hier leider dazu das seltenste dauerhafter Besserung eintritt.
Die Kommunikationsstruktur ist noch verbesserungsfähig.
Oft werden die Mitarbeiter als letzte Instanz über Veränderungen oder Neuerungen informiert. Die Information der Mitarbeiter sollte durch interne Rundschreiben oder Kurznachrichten erfolgen und nicht erst mit in Kenntnisssetzung der Mandanten.
Tendenziell ja, allerdings ist die Männerquote in Positionen mit Personalverantwortung deutlich höher.
Großes Aufgabengebiet, aber wenig Abwechslung.