3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Lohnzahlung,ab und an Obolus. Urlaub gewähren.
Für das,was abverlangt wird…..Stress,Hektik,ständige Dienstplanänderungen,Fahrzeugpflege und Umgang… wird dort leider zu wenig bezahlt. Da müsste man mindestens 5€ pro Stunde mehr verdienen um das mitzumachen. Leider.
Menschlicher und freundlicher kommunizieren. Längerfristigen Dienstplan erstellen. Vertreter der Chefetage im Umgang mit Mitarbeiter schulen.
Geld kommt pünktlich. Fahrzeugflotte recht aktuell aber ungepflegt.
Kaum möglich,etwas zu planen da es keinen vorausschauenden Dienstplan gibt. Ständig Änderungen der Schichten und Überstunden weil oft Mitarbeiter kündigen und die Fahrten ja trotzdem stattfinden müssen.
Fahren,Mund halten und zu allem ja sagen. Mehr gibt es nicht.
Pünktlicher Lohn. Auch wenn man 10 Stunden gearbeitet hat und davon 9,5 Stunden reine Fahrzeit waren wird die volle Pause abgezogen. Gibt ab und zu an Feiertagen ein bisschen was vom Chef.
Es wird immer geschaut,wo ist welcher Fahrer. Dieser bekommt dann sämtliche Fahrten vermittelt die auf seiner Strecke liegen. Das ist gut für die Umwelt und für den Geldbeutel vom Chef. Es verärgert oft die Kunden und das gibt wenig Trinkgeld.
Mal eine zusammen rauchen oder am Bahnhof quatschen. Mehr nicht. Nur der langjährige Stamm kommuniziert miteinander und schwärzt ständig andere beim Chef an.
Gibt keine Unterschiede. Jeder muss mitziehen oder kann gehen.
Es gibt einige langfristige Mitarbeiter,die sich gerne nach Feierabend und am Wochenende,wenn sie die „Führung“ haben auch so aufspielen. Der Chef selbst ist zwar kommunikativ aber kaum kompromissbereit. Sein Stellvertreter ist menschlich eher untere Schublade durch sein Verhalten gegenüber anderen.
Wenn man mal im Büro vorbei muss kann man dort auf Toilette oder n Kaffee trinken. Ansonsten gerade Nachts und am Wochenende muss man selbst zusehen,wo man ne Toilette findet und so. Kein Aufenthaltsraum oder Umkleide etc. Durch die vielen Fahrten von Behinderten und Schüler,Blut und Sterilgut etc. gibt es wenig Trinkgeld. Auch wenn es ein wenig mehr Geld gibt,als der Mindestlohn.
Ständige Erreichbarkeit und sehr hohe Flexibilität wird verlangt
Die besten Fahrten machen nur die Lieblinge, Rollstuhlfahrten und andere,körperlich anspruchsvolle Touren müssen gewisse Leute dort nie machen. Das kommt immer auf die selben zu und das bei gleichem Gehalt.
Es gibt viel Abwechslung. Ständig andere Behinderten-/Schülerrunden oder Entlassungen aus dem Krankenhaus.
Das er mich gekündigt hat
Umgang und bedingungslose Gehorsamkeit sind bei dem Pflicht.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und eine menschenwürdige Umgangssprache intern einbringen
Es gibt keine. Nur was das „Führungspersonal „ sagt zählt und hat ohne Wiederworte „erledigt „ zu werden
Fremdwort
Dienstplan gibt es nur sehr wenig im Voraus. Ständig Änderungen
Gibt es nicht
Etwas mehr als der Mindestlohn,dafür verkauft man seine Seele dort
Sehr hoch. Busse immer voll machen. Das dient aber nicht der Umwelt sondern füllt die Tasche vom Chef
Nur bei den Alteingesessenen
Wird alles abverlangt und null Tolleranz gezeigt
Es gibt eine Anzahl an „Führenden“ die dich entsprechend aufführen….alles andere ist nichtiges Bodenpersonal
Fuhrpark ist halbwegs ok. Nur Großraum. Dient dazu,sämtliche Fahrten zu vermischen um mehr abzukassieren zu Lasten der Fahrer und Kundschaft
Gibt es d er n ganzen Tag. Wo bleibst du? Wie lange brauchst du noch? Ständig Anrufe und übelst WhatsApp
Null.
Stress und Hektik bestimmen den Alltag. Hat man eine Fahrt,die weiter weg geht oder in eine schöne Umgebung dann bleibt nicht mal Zeit dort n Kaffee zu trinken und zu genießen
Ab und an eine soziale Ader. Pünktliche Lohnzahlungen.
Hierarchie,getroffene Absprachen werden nicht eingehalten. Massenabfertigung aufgrund permanenter Sammeltransporte. Dadurch viel Stress für die Fahrer. Sehr hohe Fluktuation an Mitarbeiter.
Intern für eine bessere Hierarchie sorgen. Den „alten“ klar machen,dass neue Mitarbeiter durchaus auch Menschen und keine Maschinen sind und vor allem keine Deppen. Mehr Respekt den MA gegenüber und vor allem,Absprachen einhalten.
Atmosphäre gibt es dort nicht
Arbeitszeit? Bei über 200h/Monat?
Mit Speck fängt man Mäuse,darum gibt es ab und an ein kleines Dankeschön.
Fester Stamm an „hörigen“,alle anderen werden für blöde verkauft.
Der feste Stamm glaubt,es hat jeder von denen das große Sagen und verhält sich den anderen gegenüber auch so.
Dreckige Fahrzeuge,keinen Aufenthaltsraum oder Toilette,außer es ist mal wer im Büro. Arbeitszeit aufgrund der hohen Fluktuation an Mitarbeiter sehr unregelmäßig.
Gehalt kommt immer pünktlich aber Karriere ist nicht.
Die besten Fahrten bekommen nur die Lieblinge und den Schrott das niedere Volk