5 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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viele Möglichkeiten um sich zu verbessern
wird zuwenig Miteinander gesprochen
mehr Miteinander reden, respektvoller sein und nicht gleich auf seine eigene Meinung feststecken
gute Atmosphäre in der Lehrwerkstadt, Teambuilding Maßnahmen werden auch gemacht
wenn man gut ist und übernommen wird hat man gute Chance auf eine tolle Zukunft
gute Arbeitszeiten so das man relativ viel noch in der Freizeit machen kann
ist ganz gut im vergleich zu anderen
super tolle Ausbilder, die aber ab und an ein bisschen weniger streng sein könnten so, dass das zwischenmenschliche Verhältnis noch besser wäre.
man kann in der Ausbildung auch ab und an viel Spaß haben
gute bis sehr gute Maschinen, super für die Prüfung und zum lernen
abwechslungsreiche Aufgaben, nur im ersten Lehrjahr wird viel gefeilt so das der ein oder ander Muskelkater davon bekommt, das ist ein bisschen blöd
jeder wird respektiert
Die Art und Weise der Ausbildung, die Fachliche Kompetenz in der Ausbildung, sofern der Azubi das möchte.
Etwas Sensibel im Bezug auf Quartalsgespräche meines Erachtens.
Aktuellere Übungen
Die Atmosphäre unter den Auszubildenden, in Abhängigkeit jedes Einzelnen, ist sehr gut, gerne auch zum Leid der Ausbilder
Man wird übernommen, sofern man das möchte und sich entsprechend qualifiziert hat. Auch der Aufstieg ist möglich, selbst in andere Abteilungen.
Normale Arbeitszeit bei einer 40h Woche. Mit freiwilligen Möglichkeit Überstunden zu machen.
Für die getane Arbeit wird man anständig entlohnt. Natürlich kann es immer mehr sein
Jeder Ausbilder hat seine Eigenheiten und Methoden. Fachlich können alle Drei sehr gut ausbilden. Problematisch ist es dann doch wenn eine Art "Lob durch Kritik" Methode verwendet wird. Aber auch damit umzugehen lernt man schnell.
Für jemanden, der schon immer mal Sachen, auch Eigenkrationen, aus dem Vollen fertigen wollte, genau das richtige. Mir persönlich hat's viel Spass bereitet, auch wenn es Situationen gab, wo mir anders war.
Man kann Übungen machen, die Sind gut zum Einstieg für Grundlagen. Ich bin der Ansicht, man lernt aus Fehlern. So sind Scharfe Aufträge am Anfang ein Zeichen von Können, Später definitiv ein muss um seine Fähigkeiten zu Spezialisieren. Auch das Putzen gehört dazu, dem ein oder anderen zu viel, für mich ein Zeichen von Ordnung und Qualität.
Man durchläuft die Einzelnen Abteilungen, um auch ein Verständnis für dir dortigen Arbeiten zu erlangen. In der CNC Ausbildung selber geht es dann nach persönlichen wollen und können zwischen den Maschinen hin und her. Auch der Wechsel von Fräse und Drehmaschine macht Sinn und bei eigenem können verdankt viel Spaß
Der Respekt in der Lehrwerkstatt ist nicht nur vorhanden, sondern auch hoch. Ich sag immer, so wie es rein ruft , so ruft es auch wieder raus. Und auch ein Ausbilder kann mal mit dem Falschen Bein aufgestanden sein.
Erklärt es bissl verständlich und beim Quartalsgespräch hat er mir alles nachvollziehbar und gut begründet, weshalb er sich so entschieden hat
Keine Gedult, schreit mich an wenn ich was net verstehe, schaut mir in der Morgenrunde beim begrüßen net in die Augen,
Mehr auf die Arbeitnehmer und der JAV hören, nicht so schnell "ausrasten" und mehr auf die azubis eingehen
- professionelle Ausbildung & eigene Lehrwerkstatt