22 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Lösung ist gut, das Team bemüht und engagiert
Geschäftsführung sollte Verhalten und Anforderungen dringend überdenken
Die meisten guten Bewertungen hier kommen zustande, weil es Teil des Onboardings und Aufforderung von HR ist, den AG bei kununu zu bewerten. Wer traut sich denn, bei einer so kleinen Firma am Anfang der Probezeit eine negative Bewertung abzugeben, bei der dann sofort klar ist, von wem diese stammt?
Ein Mindestmaß an Empathie für seine Mitarbeitenden aufbringen, diese wertschätzend behandeln und Karrierewege schaffen - das erzeugt Bindung und würde vielleicht der Fluktuation entgegenwirken.
Nicht stets die für den AG günstigste Lösung wählen und anderen Ideen/Ansätzen gegenüber offen sein.
In einigen Bereichen sehr hohe Fluktuation, die meisten Mitarbeitenden sind noch nicht lange da
meine Arbeitszeit war in der Regel weit jenseits der 40 Std. und meinem persönlichen Empfinden nach war dies im restlichen Team nicht anders. Wenn man sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, ein (gesetzl. vorgeschriebenes) Zeiterfassungssystem einzuführen, damit den Mitarbeitenden nicht bewusst wird, wie viel mehr sie arbeiten, spricht das Bände...
ich empfand mein Gehalt als durchschnittlich gemessen an Erfahrung + Ausbildung
meines Wissens nach wird nichts speziell für die Umwelt getan
engagiertes Team, das sich bemüht, zusammenzuhalten und den Anforderungen der Geschäftsführung gerecht zu werden
mir sind keine älteren Kollegen bekannt, Langjährige gibt es ja nicht viele
Geschäftsleitung meiner Meinung nach fragwürdig mit völlig realitätsfernen Vorgaben
Equipment ok, Büro nichts Besonderes mit katastrophaler Parksituation, es wird hauptsächlich Home Office genutzt
ich konnte kein Unterschied feststellen
Es gibt sehr viel zu tun, langweilig wurde mir nicht
- Förderung der eigenen Entwicklung
- man ist hier nicht nur eine Zahl
- kann Verantwortung übernehmen
Ich habe bisher eine wirklich gute Erfahrung gemacht. Mir wird Vertrauen entgegengebracht und ich kann ohne Probleme meine Meinung und Ideen einbringen.
Auch gelobt wird hier, wenn das auch etwas mehr sein könnte, aber das ist nur ein persönliches Empfinden.
Work-Life-Balance definitiv gegeben. Man kann seine Zeiten so einteilen, wie es einem selbst am besten passt und man bekommt hier diesbezüglich sehr viel Vertrauen geschenkt. Ich habe auch keine wirklichen Überstunden und wenn es doch mal länger wird, kann man die Zeit an einem anderen Tag abbauen.
Gehälter werden pünktlich gezahlt und ist an sich auch gut so weit. Ich würde mich über ein paar mehr Benefits freuen, da könnte es ein paar mehr geben.
Grundsätzlich nicht wirklich was zu beanstanden, nur die Mülltrennung könnte besser sein.
Der Kollegenzusammenhalt ist definitiv gegeben! Hier wird jeder mit Respekt behandelt und man kann mit jedem über alle Themen quatschen und bei Fragen und Problemen ist jeder bereit zu helfen.
Egal ob ältere Kollegen von der Betriebszugehörigkeit oder vom Alter her (wobei es auch nicht wirklich deutlich ältere Kollegen gibt), jeder wird hier geschätzt und gleichwertig behandelt und gefördert.
Mein Vorgesetzter ist sehr transparent in den Entscheidungen und ich bekomme alle Entscheidungen begründet, wenn ich das möchte. Gleichzeitig wird mir auch das Vertrauen geschenkt, selbst Entscheidungen zu treffen und wenn ich Ideen habe, steht man diesen auch jederzeit offen gegenüber. Außerdem ist es meinem Vorgesetzten sehr daran gelegen, dass ich mich weiterentwickeln kann und gefördert werde.
Das hab ich in dem Ausmaß bei meinem vorherigen Arbeitgebern nicht gehabt.
Ich kann mich hier nicht beschweren. Bei mir hat einmal der Laptop gesponnen und er wurde ohne Probleme direkt ausgetauscht.
Außerdem gibt es an den Plätzen Schreibtische, die man elektrisch hochfahren kann und auch alle anderen Dinge konnte ich ansprechen und diese wurden dann besorgt (wenn möglich).
Ich erhalte alle Informationen, die für meine Arbeit wichtig sind, es gibt einmal die Woche ein Meeting mit allen, damit man sich sieht.
Außerdem werden wichtige Dinge via Teams oder Mail mitgeteilt und wenn ich Fragen habe, kann ich jederzeit auf jeden hier zugehen.
Hier wird man als Person unabhängig vom Geschlecht gesehen und jeder wird gleich gefördert, wenn man das möchte.
Sehr abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben, sodass es nicht langweilig wird.
Manche Kund*innen sind wirklich super und die Meetings machen Spaß. Auch die Arbeitskollegen, mit denen ich gearbeitet habe, waren immer nett und hilfsbereit. Produkt ist auch cool und hat bestimmt Anwendungsfelder.
Vorgesetztenverhalten ist wirklich schlimm, Erwartungen im Bewerbungsprozess wurden nicht klar definiert, beim Thema Gehalt wird auch überall gedrückt, wo es geht. Habe von Kolleg*innen die noch dort sind, dass kaum bis gar keine Gehaltserhöhungen stattfinden - soweit bin ich zum Glück gar nicht erst gekommen.
Wertschätzung und gute Kommunikation sind A & O. Es wird nur Druck ausgeübt und auf Zahlen geachtet, das kann man definitiv besser machen und nicht erwarten, dass man als Arbeitsnehmer*in auch am Wochenende weiterarbeitet.
Stimmung wird immer schlechter. Selbst in meiner kurzen Zeit dort war die Fluktuation so hoch, dass sich weder Kultur, noch Teams bilden konnten.
Die Lösung kennt kaum jemand & Marketing gibt es nicht wirklich.
Auf Kununu & anderen Seiten entstehen die super Bewertungen, weil HR neue Mitarbeiter*innen dazu auffordert in den ersten zwei Wochen nach Anfang eine Bewertung zu schreiben.
Wer bewertet bitte seinen neuen Arbeitgeber schlecht, wenn man als einzige*r neu ist und man direkt weiß, wer die Bewertung geschrieben hat?
Kommt immer auf die Phasen und die Kund*innen an. Überstunden werden erwartet, aber nicht entlohnt, was absolut lächerlich ist. Es wird von "flexiblen Arbeitszeiten" gesprochen und dann blöd angeguckt, wenn man keinen Workshop bis Freitagabend 18/19 Uhr machen möchte.
Bis zu einem gewissen Punkt ganz nett, bis Ende 20 sicherlich ein guter Ort zum Lernen und Erfahrung sammeln. Für mich und andere Berufserfahrene gibt es gar keine Aufstiegschancen o.ä., was natürlich daran liegt, das das Unternehmen immer weiter schrumpft.
Gehalt ist in Ordnung, Sozialleistungen gibt es eigentlich keine. Manche kriegen wohl ihr Jobticket, Hotels etc. bezahlt, andere nicht (wo wir wieder bei den Lieblingen der einen Personen wären)
Es gibt einen Mülleimer für ALLES. Egal ob Papier, Glas, o.ä. Absolut unverantwortlich.
An sich sind alle nett, die Teams sind aber sehr klein und im Office ist fast nie jemand. Dienstags gibt es ein gemeinsames "Lunchmeeting", wo sich angeschwiegen wird und vielleicht das Produktteam etwas neues vorstellt.
Gibt kaum ältere oder welche, die lange dabei bleiben. Ich glaube der längste, der dort ist (nach einer Ausnahme) ist vielleicht 3 Jahre dort.
Mit Abstand das schlimmste, was ich in meiner Arbeitslaufbahn je mitbekommen habe. Eine einzige Person hält sich für den nächsten Bill Gates/Elon Musk und lässt niemand anderem Raum zur Weiterentwicklung. Es werden immer wieder die gleichen hohlen Phrasen geplärrt und bei jedem Meeting den anderen Leuten reingeredet und unterbrochen.
Grundausstattung ist gegeben, Laptops nicht wirklich leistungsstark. Änderungen in Softwarelandschaft dauern ewig und das CRM ist gefühlt aus den 1970er Jahren.
Über Kündigungen etc. wird man eigentlich nur über Flurfunk informiert. Die einzige Kommunikation ist die, dass es JETZT bergauf geht und die letzte Zeit einfach eine Ausnahme war (wird wohl seit 3-4 Jahren gesagt).
Die oben angesprochene Person hat 1-2 Lieblinge, die alles mitentscheiden und machen dürfen, der Rest wird leider behandelt wie kleine Kinder & Mico-Management wird groß geschrieben. Ich selbst war nicht betroffen, aber schon von außen war es sehr auffällig und unangenehm.
Die Arbeit mit Kund*innen kann Spaß machen und auch das Gebiet des E-learnings ist spannend. Schnell wiederholen sich die Aufgaben allerdings. Sales macht kaum Abschlüsse (sind auch seit langem nur zu zweit und versuchen alles), sodass man kaum neue Unternehmen kennenlernt.
Es war eine aufschlussreiche Karrierestation. Das Produkt wird mit viel Herzblut (weiter-) entwickelt. Das Team hat auch über die Arbeit hinaus immer gut funktioniert.
Die Kontrolle und das Micromanagement durch meine Führungskraft haben eine zum Teil unschöne Arbeitsatmosphäre geschaffen. Das viel zitierte Mantra „wir operieren nicht am offenen Herzen“ wurde leider nicht gelebt. Die Welt hat sich trotzdem immer weiter gedreht.
Die Kolleginnen und Kollegen waren ohne Ausnahme Herzensmenschen. Die Fluktuation war allerdings recht hoch.
Ich kannte das Unternehmen vor meiner Zeit dort nicht und habe danach wenig davon gehört.
Es gab fast immer mehr zu tun, als innerhalb der Arbeitszeit machbar war. Statt weniger Aufgaben sollte effizienter strukturiert werden. An sich ein guter Gedanke, aber nur bis zu einem gewissen Grad umsetzbar.
Ein wichtiger Baustein in der Unternehmensphilosophie. Das erste, was aufgrund des Workloads verschoben werden musste, waren aber die Weiterbildungszeiten.
Lag in einem guten durchschnittlichen Bereich.
Unternehmen mit digitalem Produkt, das ist schon mal nicht verkehrt. Im Arbeitsalltag wurde das Thema nicht großartig in den Vordergrund gestellt.
Man half sich, wo man konnte. Manchmal gab es einfach zu wenig Leute für die Projekte und Ziele.
Sehr viel ältere Kolleg:innen gab es nicht.
Sehr widersprüchlich. Entscheidungsfreiheit und extreme Ownership wurden gepredigt, aber Micromanagement und Kontrolle gelebt. Der Druck in meiner Abteilung wurde durch die Führungskraft oft ungefiltert weitergegeben.
Überwiegend freundlich. In stressigen Phasen manchmal etwas direkter. Die Streuung von Informationen lief sehr gut.
Hier ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Das Unternehmen bewegt sich in einem spannenden Feld mit Zukunft. Wie überall gab es Aufgaben, die man mehr und weniger gern macht.
Sehr angesehen im Markt und auch mit diversen Titeln ausgezeichnet
Es gibt mal mehr, mal weniger zu tun
Das beste Team, was ich bis jetzt hatte!
viele neue Aufgaben, die sich aufgrund der Marktentwicklung ergeben
Ambitionierte Ziele und vor allem ambitionierte Kolleg:innen!
In einem Startup ist immer viel zu tun. Es gibt Zeiten, wo mehr gearbeitet wird, jedoch auch Zeiten, wo man mal früher gehen kann.
Alles in allem, kann man dort arbeiten. Die Fluktuation zeigt allerdings, dass dies kein Unternehmen ist, in dem man alt wird oder über Jahre tätig sein möchte. Diejenigen die schon mehr als 5 Jahre dort arbeiten, haben einfach den Absprung nicht hinbekommen oder es ist Ihnen egal, dass sich die Probleme jährlich wiederholen und sich einfach kaum bis langsam etwas verändert. Das Produkt bedarf definitiv eine Überholung und ein Ankommen in 2023.
Ich empfehle den Arbeitgeber trotzdem. Wenn die richtigen Leute am richtigen Platz sind, dann kann ja doch noch etwas gutes dabei raus kommen.
Es wird viel Wind gemacht und dann doch nur mit heißem Wasser gekocht.
Ehrlicher und transparenter werden.
Es finden immer wieder Mitarbeiterumfragen statt. Doch von den Kritiken wird zu wenig umgesetzt. Versprechen werden auch nur teilweise eingehalten und auch nur wenn ausdrücklich danach gefragt wird. Das Vorgesetztenverhalten und Teamübergreifend ist ok. Man hat viel Freiraum um die Arbeitsatmosphäre mit zu gestalten, wenn man möchte…
genügend Freiräume für WLB. Wähle selber ob lieber im Homeoffice oder im Büro
Dafür, dass das Produkt nachhaltig ist, ist man selber nicht wirklich umweltbewusst.
Ist absolut da. Die Kolleg:innen die blieben sind auch alle total i. Ordnung. Es gibt Events wie Sommerfest und Weihnachtsfeier und manchmal geht man auch nach dem Feierabend auf einen Drink oder so…
Da es kaum ältere gibt, ist das schwierig zu bewerten. Die die „alt“ waren wurden gut behandelt.
Es werden Vorgesetzte eingestellt, die weder zum Team passen, noch zum Unternehmen. Gefühlt, werden Personen aus der Not heraus platziert. Das geht bestimmt besser. Gott sei Dank ist der Teamspirit groß. Nur manchmal werden deswegen leider Teams zerstört. Vielleicht ja auch bewusst?
Technische Ausstattung ist total i. Ordnung. Die Büroräume sind ganz ok. Trotzdem wirkt alles eher kühl und unpersönlich. Es gibt Klimaanlagen. Wenn die Fenster offen sind, ist der Geräuschpegel dann aber zu heftig (4spurige Straße, Kindergarten, Krankenwagensirenen)
Es finden wiederkehrende und Abteilungsübergreifende Meetings statt, wo Themen platziert werden. Wenn aber Themen unangenehm sind, werden sie leider einfach totgeschwiegen. Wenn es gravierende Neuigkeiten gibt, werden diese auch nur unterschwellig kommuniziert oder über den Flurfunk verteilt. Daher auch nur 2 Sterne, da alles in allem in meinen Augen nicht transparent genug ist
Die Aufgaben sind vielseitig, interessant ist dann wieder relativ, es muss einem Spaß machen und etwas Wirtschaftspsychologisch an die Aufgaben rangehen. Dann ist es interessant.
Bei SlidePresenter sieht jeder den Mehrwert des eigenen Produkts. Und nur so kann man in meinen Augen ehrlich und mit Spaß zusammenarbeiten.
Es ist immer viel zu tun, weshalb das Privatleben teilweise etwas zurückstecken muss. Man weiß jedoch, warum man das macht und sieht an den einzelnen Erfolgen, dass es den Zeitaufwand Wert ist.
Innerhalb des eigenen Teams aber auch zwischen allen Abteilungen besteht ein lockeres und freundliches Verhältnis.
Offene Kommunikation. Dadurch kann man sich stetig weiterentwickeln.
Von Tag 1 an übernimmt man eine vollwertige Rolle im Team. Man hat zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass die eigenen Aufgaben eine Sinn haben und das Unternehmen voranbringen.
Sehr ambitionierte, leistungsorientierte Unternehmenskultur. Macht viel Spaß mit all den motivierten Menschen zusammenzuarbeiten, allerdings teilw. auf Kosten der Freizeit.
Viele Möglichkeiten, wenn man lernbereit ist und Zeit in die eigene Entwicklung stecken möchte. Viel individuelles Coaching bzw. Coaching-Angebote. Eigeninitiative / eigene Ideen sind auch gern gesehen.
Sehr stark!
Ausstattung absolut angemessen. Der ein oder andere Monitor könnte jedoch mittlerweile getauscht werden. Klimaanlage im Sommer großes Plus!
Dailys innerhalb der Teams, informelle Weeklys und quartalsweise All Hands sorgen für wichtigen Informationsfluss.
Zukunftweisendes Produkt, was wir gerade noch etwas mehr nach außen tragen müssen.
Für mich persönlich ein faires Vehältnis zwischen Geben und Nehmen!
Individuelle Pfade, keine one-fits-all Lösungen.
Performance orientiert - wer gut performt (Verhältnis zwischen Input/Output) und sich einbringt, kann hier einiges erreichen!
Es gibt alle 6 Wochen ein global meeting, in dem alle Unternehmenskennzahlen und die Ziele der Abteilungen kommuniziert werden. Darüber hinaus gibt es wöchentliche teammeetings, in den abteilungsintern aber auch übergreifend die wichtigsten Dinge besprochen werden.
Zu guter letzt findet jeder alle Informationen in unserem Videoportal. Alle meetings werden dokumentiert und allen im Nachgang zur Verfügung gestellt.
Frauen und Männer sind gleichermaßen vertreten - sowohl in der Führung als auch innerhalb der Abteilungen.
Kein Silodenken, sondern man kann sich übergreifend einbringen.
So verdient kununu Geld.