30 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hohe Transparenz(Kontrolle), hoffe Arbeitsleistung nötig weil Kollegen diese vorlegen. Allerdings auch hoher Lern-Faktor, Weiterbildungs-Möglichkeiten, professionelles Miteinander. Gute Ausstattung.
Durch Zeitdruck bei Tickets manche Kollegen kurz angebunden, buchen Sie Zeit die sie geholfen haben auf dein Ticket.
Kommt auf den Lead an.
Skype/Teams, Teamviewer, Headset, Dailies, ständiger Austausch
State of the art
Probleme können beim Vorgesetzten jederzeit angesprochen werden, auf private Anliegen wird nach Möglichkeit Rücksicht genommen.
Unkoordinierte und intransparente interne Kommunikation
Aktuell stehen viele Veränderungen an, die aus meiner Sicht auch notwendig sind. Hierzu sollte jedoch öfter und klarer kommuniziert werden. Bei vielen Kollegen sind die Hintergründe, Ziele und vor allem auch warum bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, noch nicht angekommen, bzw. zu unklar.
Interessante und anspruchsvolle Projekte, guter Zusammenhalt unter Kollegen. In der HR-Abteilung und bei meinem Teamleiter gibt es immer die Möglichkeit Themen sachlich und konstruktiv anzusprechen.
Nachvollziehbarere Kommunikation von den Führungskräften. Teilweise wird man von Themen überrascht, die mittels Rundmails kommuniziert werden. Hier würde ich vorschlagen, dass diese Informationen von den Teamleitern direkt in die Team getragen werden. So ist auch ein direktes Feedback möglich und die Entscheidungen können auch besser kommuniziert und nachvollzogen werden.
Es wird ein großer Katalog an Weiterbildungen angeboten. Von meiner Führungskraft wurde ich auch aktiv auf Weiterbildungen hingewiesen.
Bei Fragen oder Entscheidungen die zu klären sind, finde ich immer ein offenes Ohr und die Anliegen/Entscheidungen können immer offen und konstruktiv diskutiert werden.
Sehr gute und neue Räume mit sehr guter Ausstattung. Zum Arbeiten ist alles vorhanden was nötig ist.
Die Kommunikation zu internen Vorhaben/Änderungen könnte noch etwas transparenter sein, um auch die Entscheidungen wirklich nachvollziehen zu können. Hier besteht noch etwas Verbesserungspotential. In der Vergangenheit wurden wohl oft Themen/Änderungen angekündigt, aber nie wirklich umgesetzt. Ich habe allerdings den Eindruck, dass sich dies deutlich geändert hat. Ich kann die angekündigten Veränderungen nur begrüßen.
Meine bisherigen Aufgaben sind vielfältig und interessant. Diese decken einen großen Bereich an unterschiedlichen Themen ab.
Bei Releases leidet die Work-Life-Balance mitunter, aber das ist in der Branche völlig normal und kommt auch nicht regelmäßig vor.
Mehr geht immer...
Sowohl bei mir im Team, als auch am Standort, herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre vor. Gespräche mit Kollegen finde ich unternehmensweit allgemein immer sehr angenehm, wobei jeder natürlich auch mal einen schlechten Tag haben kann. Bei entsprechender Leistung im Team erhält man vom Vorgesetzten auch Lob, was immer ein toller Antrieb ist, da man sich respektiert fühlt. Der Spaß kommt aber auch nie zu kurz!
Die flexible Arbeitszeit macht es für Frühaufsteher als auch Langschläfer praktisch. Auch wenn man tagsüber mal einen privaten wichtigen Termin hat, gab es bisher keine Probleme sich dafür kurz abzumelden oder im Home-Office zu arbeiten. Wenn sich Überstunden ansammeln, kann man diese aufbauen und sich dann ausbezahlen lassen oder problemlos davon Urlaub nehmen.
Manchmal ist die Arbeitszeit an Servicezeiten (oder Deploymentzeiten) gebunden, an die sich das Team halten muss, aber i.d.R. konnten wir uns team-intern immer sehr gut absprechen wer früh kommt und wer länger bleibt. Allgemein halten sich stressige Situationen auch in einem gesunden Rahmen (wobei dies manchmal als Art Herausforderung dazugehört finde ich, solange es nicht zu viel wird). Falls Wochenendarbeit in besonderen Fällen auftritt, war dies immer freiwillig, denn auf die Familie und Privates wird natürlich Rücksicht genommen.
Das Gehalt ist durchschnittlich, jedoch finde ich besonders zuvorkommend, dass Leistungen wie beispielsweise monatliche "Food-Trucks", kostenloses Obst/Süßigkeiten und Getränke, oder auch Budget für monatliche Team-Events geboten wird.
Die Kollegen halten jederzeit zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Man redet offen miteinander und Skills werden untereinander ausgetauscht, was besonders beim gemeinsamen Konzeptionieren viel Spaß macht. Durch tägliche Meetings steht man auch in enger Kommunikation und ich merke, dass man sich nicht fremd ist, sondern auch über privates reden kann.
Ich konnte mich bisher immer vertrauensvoll mit meinem Vorgesetzten austauschen und konstruktiv mit ihm auf einer Ebene diskutieren. Auch die eigene Meinung und Verbesserungsvorschläge werden bei Entscheidungen miteinbezogen, weswegen ich hier sehr zufrieden bin.
Man wird mit guten Computern mitsamt aktueller Hardware ausgestattet, bei denen man nach Bedarf und Projektaufgaben auch problemlos Upgrades veranlassen kann. Beispielsweise mehr RAM für VMs, ein 3. Bildschirm etc. Die Räume haben alle eine angenehme Größe mit circa 2-5 Leuten pro Raum und selbst wenn wir alle mal gleichzeitig in einer Telko sind, kann man sich durch die abschirmenden Headsets trotzdem konzentrieren.
Die Räume ansich waren zwar vor einem halben Jahr noch etwas kahl und lieblos gestaltet, jedoch hat sich dies durch Pflanzen und Bildern, dessen Motive man sich selbst aussuchen durfte, geändert. Die Ausstattung und Stühle sind alle sauber und modern. Ich fühle mich wohl.
Es gibt diverse Kommunikationswege. Einmal pro Quartal wird sowohl von Smarthouse, als auch vom Mutterkonzern adesso, ein Meeting gehalten, in dem über die letzten Zahlen, Entwicklungen und über die Zukunftspläne berichtet wird. Auch team-/projektbezogen ist man durch TPL und PM immer top informiert. Diese Transparenz finde ich sehr gut und sollte aufrechterhalten werden.
Manche Kommunikationswege oder speziell Entscheidungsfindungen ziehen sich jedoch zu stark in die Länge. Sei es bspw. die jahrelange Evaluierung von GIT/TFS (was nun zum Glück voran geht - ich bin gespannt), der schon lang benötigte Switch zu einem anderen (modernen, funktionierenden!) unternehmensweiten Kommunikationstool, oder auch andere kleine Themen. Viele Probleme, ob groß oder klein, sind zwar bekannt und werden offiziell auch angegangen, jedoch fehlt mir hier die Kommunikation woran es wirklich hakt bzw. es sollte einfach mal gemacht werden, bevor Themen ausarten. Prevention vs. Reaction würde viele glücklich machen.
In der Firma gibt es vielfältige Aufgabengebiete und auch Technologien, die in den jeweiligen Projekten vorherrschen. Während ich in unserem Team allgemein mit dem Technologiestack zufrieden bin, gibt es andere Kollegen, die in alten Technologien oder eher angestaubten Projektcode festhängen. Natürlich müssen alte Projekte weiterhin betrieben und weiterentwickelt werden, jedoch sollten in solchen Fällen evtl. Investitionen in einen Umbau getätigt werden. Aber dieses Thema ist natürlich nie einfach.
Abseits der Technologien empfinde ich die fachliche Thematik immer als sehr spannend und abwechslungsreich. Hier kommt keine Langeweile auf!
A small minority of my colleagues were difficult to work with, but most were very friendly and normal people. Compensation isn't the best compared to the market, and some of their technology and processes are antiquated. Many teams are understaffed and projects can take a long time or are launched incomplete with intention to complete later.
Gehalt unterdurchschnittlich
Die Atmosphäre am Standort (in meinem Fall Aachen) empfinde ich als äußerst kollegial und entspannt, es herrscht ein lockerer und vertrauter Umgang miteinander.
Von der Einrichtung her sieht hier alles sehr modern und auf Hochglanz poliert aus, jedoch ohne dabei steril zu wirken. Für mich (und auch die meisten meiner Kollegen) könnte es aber auch gern noch etwas (bitte viel) begrünter sein.
Die sanitäre Anlage sieht mehr nach Wellsneshotel aus als nach Mitarbeiterklo, sollte aber bei Vergrößerung des Standorts definitiv erweitert werden.
Ganz großer Pluspunkt sind für mich hier noch die Sonderleistungen wie den foodtruck, Massage vor Ort, Teamevents etc.
Die Verteilung der Arbeit ist nicht in allen Fällen optimal, manche haben zu wenig und andere wiederum zu viel zu tun. Überstunden können bei den meisten aber durch die Verwendung eines Zeitkontos ausbezahlt oder abgefeiert werden.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und die Kernarbeitszeit ist selbst für Spätaufsteher gut. Es kann in manchen Fällen aber vorkommen, dass man ausserhalb dieser Zeiten support leisten muss. Ist aber eher die Ausnahme und insgesamt alles in einem gesunden Rahmen.
Es gibt definitiv gute Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man hier Karriere machen will. Ob man als Entwickler arbeiten möchte oder beispielsweise lieber den Weg zum technichen Projektleiter einschlagen will, bleibt aber jedem selbst überlassen.
Des Weiteren gibt es auch einen sehr umfangreichen Katalog für Fortbildungen, welcher in meinen Augen aber noch deutlich intensiver genutzt werden sollte.
Jeder hat in unterschiedlichen Technologien seine Stärken und wenn man mal know-how von einem Kollegen braucht, dann nimmt sich dieser in aller Regel auch die Zeit, um auszuhelfen.
Dabei ist es vollkommen irrelevant, ob sich der Kollege im gleichen Team befindet oder nicht. Es herrscht kein Konkurrenzdenken zwischen den Teams. Bei personellen Engpässen in einem Projekt wird bei Bedarf auch mal manpower aus einem anderen Team zur Hilfe geholt. Generell läuft die standortübergreifende Zusammenarbeit überraschend gut.
Sehr transparent und offen für Dialoge und Meinungen. Manchmal etwas busy und telefonisch nachvollziehbarerweise nicht immer beim ersten Versuch erreichbar, aber Mails werden zeitnah beantwortet.
Bei guter Leistung wird man auch gelobt, was ich sehr zu schätzen weiss.
Zum Verhalten in Konfliktfällen kann ich nichts sagen, da bei mir die Zusammenarbeit bisher immer glatt lief. Aber das lässt sich wahrscheinlich nicht pauschalisieren, kommt halt auch auf den Vorgesetzten an.
Wenn es jedenfalls mal irgendwelche Probleme gibt, dann steht HR einem aber auch zur Seite. Die machen da auch ganz allgemein wirklich einen ausgezeichneten Job.
Grundlegend würde ich die Kommunikation als gut beschreiben. Es wird definitiv auf Augenhöhe gearbeitet, selbst wenn man mit jemandem spricht, der rein organisatorisch zwei oder drei Ebenen höher in der Hierarchie steht. Sehr angenehm.
Man darf (und sollte) auch offen Kritik oder Verbesserungsvorschläge äußern. Diese werden auch gern zur Kenntnis genommen um dann (meistens) die folgerichtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Man sollte nur nicht die Erwartungshaltung haben, dass bereits am nächsten Tag das feedback verarbeitet und umgesetzt wurde.
Rein auf informatorischer Ebene ist auch alles sehr transparent gehalten und es gibt kaum "Geheimniskrämerei". Flurfunk existiert natürlich dennoch.
Es gibt einen sehr breiten Technologiestack, in dem man seine individuellen Stärken gut ausspielen kann. Dass man aber nicht nur ausschließlich das machen kann, worauf man technologisch grad die meiste Lust hat, erachte ich als durchaus normal.
Wenn das Projekt jedenfalls nicht so zu einem passt, gibt es auch die Möglichkeit in ein anderes zu wechseln.
Was mir jedoch garnicht gefällt, ist das Buchungssystem (es kann schwierig sein, etwas machen zu wollen, was nicht direkt vom Kunden bezahlt wird) und die teilweise bürokratischen Hürden für Kleinigkeiten.
Unterm Strich aber dennoch ein sehr geiler Laden.
Der smarthouse-Standort in Aachen ist noch sehr jung (seit Januar 2018), d.h. ich bin dort Mitarbeiter der 1. Stunde. Coole Location als Arbeitsplatz. Atmosphäre am Standort ist auch sehr gut und auch die Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Standorte in Karlsruhe und Berlin funktioniert prima. Viele standortübergreifende Teams, d.h. man arbeitet oft mit Kollegen, die nicht am gleichen Standort sind. Besser wäre natürlich manchmal direkt sprechen zu können, aber es funktioniert auch so überraschend gut.
Hängt in der Tat von der Arbeit des Arbeitsvertrags. Meiner sieht ein Überstundenkonto vor. Wird ein gewisses Maß an Überstunden überschritten, müssen die Überstunden wieder reduziert werden. Ist manchmal ein wenig unflexibel, aber trotzdem tolle Sache, dass Überstunden definiert sind und man damit vernünftig umgeht.
Habe ich schon deutlich anders erlebt.
Ist so ein bisschen Schwachpunkt. Im Vorstellungsgespräch wurde mit einem Schulungskatalog vom Mutterunternehmen adesso geworben. Gekommen ist bisher wenig.
Bücher und Fachzeitschriften vorhanden.
Ich kann mich nicht beklagen, mehr geht bekanntlich immer :-)
Dafür sind die Nebengeräusche ungewöhnlich gut: Neben Standards wie Kaffee/Mineralwasser umsonst und der betrieblichen Altersvorsorge gibt es Obst und Süßigkeiten. Außerdem Massagen (mit finanziellem Eigenanteil), Hemden-Wasch-/Bügelservice, Team-Events monatl., Food Truck ans Büro etc.
Hmm. Kann ich nicht wirklich was zu sagen. Es wird Müll getrennt... Zur Weihnachtsfeier gibt es wohl Spendenaktionen, habe ich aber noch nicht erlebt.
Der Zusammenhalt am Standort ist sehr gut. Aber auch der Kontakt zu den Kollegen anderer Standorte ist gut. Die ersten Arbeitswochen war ich zur Einarbeitung am Hauptsitz in Karlsruhe, wo ich von den Kollegen vor Ort sehr gut aufgenommen wurde (gute Einarbeitung, manchmal abends einen trinken gegangen ...)
Der Anteil älterer Kollegen (z.B. > 50 Jahre) ist verhältnismäßig klein. Ich erkenne aber keine Probleme, die im Umgang mit diesen "älteren" Kollegen vorhanden sind.
Kann mich nicht beschweren, habe einen guten Vorgesetzten, der zuhört. Habe aber von anderen Kollegen an den Standorten gehört, dass dies nicht unbedingt der Standard sein muss.
Das Management ist OK.
Ich arbeite am neuen Standort Aachen. Die Büroräume sind stylisch. Leider sind nur zwei klimatisiert, meiner nicht :-(. Ist im Sommer echt schwierig.
Hardware-Ausstattung ist OK, Büromöbel auch. Ein paar Pflanzen wären schön. Ein paar Räume haben Probleme mit dem Raumschall (es sollen aber Schallabsorber in Form von Bildern kommen)
Die Kommunikation ist gut, kann aber sicherlich wie in vielen Unternehmen verbessert werden. Aus meiner Sicht ist es aber bereits auf einem guten Niveau, es hängt aber auch am jeweiligen Vorgesetzten. Das Management bemüht sich merkbar, hier neue Wege einzuschlagen, aber bestimmte Dinge benötigen wohl Zeit.
Alles in allem: Gut, da ich schon deutlich Schlechteres habe kennenlernen müssen. Kritik nur im Detail.
Wie in vielen IT-Unternehmen gibt es nur sehr wenige Frauen, vor allem in der Software-Entwicklung. Eine Beurteilung zur Gleichberechtigung ist von daher schwierig. Mir fällt aber nicht auf, dass dies in irgendeiner Form ein Problem ist.
Da ich bei der Web-Technologie noch einiges lernen musste, waren die Aufgaben anfangs recht fordernd. Komme aber gut zurecht. Auch fachlich sind die Aufgaben zum Teil anspruchsvoll, da Kenntnisse des Finanzmarkts nötig sind. Aber alles in allem spannend.
Schrecklich
nicht vorhanden
Keine Klimaanlage, es wird sehr warm
Es wird zu viel geredet und man kommt nicht zum punkt
Hire and fire policy. HR policies are bad. They just hire and before probation perion finish they fire you.
So verdient kununu Geld.