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Jetzt Profil vervollständigen53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bezahlung, Kantine, innovatives Arbeitsumfeld
Teils toxisches Arbeitsumfeld, oft Richtungswechsel durch Higher Management, keine Prozesse, wenig Unterstützung für junge Führungskräfte
Teils laute Großraumbüros, aber im Büro besteht der Anspruch auf mobiles Arbeiten, 2x die Woche
Mit mobilem Arbeiten und Gleitzeit ganz gut, wenn man als Führungskraft nicht in Arbeit unter geht..
Wenn die Nase passt, kann man sich intern weiter entwickeln. Aber nicht jede Führungskraft fördert die persönliche Entwicklung. Junge Führungskräfte werden oft allein gelassen.
Für die Region schon ganz gut.
Zwischen den Mitarbeitern mit langer Betriebszugehörigkeit innerhalb einer Abteilung gut. Leute von extern werden entweder integriert oder nicht, Sympathie abhängig. Wenn die Nase nicht passt, auch gern mal falsche Spielchen. Zwischen den Abteilungen kein Zusammenhalt, jeder gegen jeden.
Higher Management gibt öfter gegensätzliche und teils nicht zum Business passende Vorgaben, sodass die Richtung und Prioritäten sehr oft wechseln.. Meinungen der erfahrenen Mitarbeiter werden selten angenommen.
Technische Ausstattung wie PCs, Monitore, Headsets, etc. sehr gut.
Am ERP System eher gespart. Standardprozesse existieren nicht wirklich.
Jeder redet mit, aber kaum jemand miteinander. Mehrere Entscheidungsträger führen zu unterschiedlichen Aussagen und Vorgaben. Meinungen der Mitarbeiter werden oft ignoriert.
Sehr innovatives Umfeld, tolle Produkte, hoher technischer Standard
Die Atmosphäre ist geprägt von Machtmissbrauch, Mobbing, Diskriminierung.
Eine gute Work-Life-Balance ist unter bestimmten Bedingungen möglich.
Auf Grund von Druck von oben Mitarbeitende ist der kollegiale Zusammenhalt nur sporadisch möglich.
Der Punkt „Gleichberechtigung“ inkludiert den Punkt „Umgang mit älteren Kolleg*innen“. Mitarbeitende Personen werden als Humankapital angesehen, die individuellen Bedürfnisse werden nicht berücksichtigt.
Ich empfehle eine Schulung zu den Themen Klassismus & Inklusion.
Arbeitnehmer*innen werden teilweise nicht ernstgenommen. Einzelne Personen in höheren Positionen sind sehr empathisch und zuvorkommend. Die Anzahl dieser Personen nimmt leider ständig ab.
Inklusion und Diversity scheinen hier Fremdwörter zu sein.
flexible Arbeitszeit
klimaresistent !!
die alten Zöpfe endlich aufknoten
Grausam.
Absteigend
Ausgesprochen gut !
wird angeboten
Überdurchschnittlich gut
Geht so. Man müht sich...
Was ist das ???
Ober sticht unter. Wie überall.
Im Sommer eine Blechkiste, die alles aufheizt. Im Winter ein Tiefkühlhaus. Aber drumherum viel warme Worte um NICHTS ! Und NICHTS passiert
Eingeschworen. Newcomers not welcome.
Geht so
Gehalt, Home-Office und die Produkte.
Hierarchien, Auswahlverfahren von Personen
Die Hierarchien sind absolut wahnsinnig. Teilweise hat man den Eindruck in einer Abteilung mehr Manager als Facharbeiter zu haben. Das ist nicht nur teuer sondern liefert selten einen Mehrwert. Ich glaube, dass man sich über kurz oder lang kaputtmanaged.
Bei derzeitiger Wirkungstätte eher schlecht. In ehemaligen Wirkungsbereichen aber besser.
Smiths gilt in Branche als gut aber teuer. Teilweise sind Flughäfen sehr zufrieden, teils nicht.
Großzügige Home-Office-Regelungen in manchen Bereichen. Gilt nicht für Service, Produktion etc.
In meinem Fall gut bis jetzt. Kann mir vorstellen, dass das nicht jeder so sieht.
Gehalt ist noch außergewöhnlich gut. Man ist aber dabei die Gehälter gerade bei neuen Kollegen zu drücken. Teilweise sind gewachsene bzw. verbaute Gehaltsstrukturen nicht unbedingt fair. Smiths lehnt sich an den Tarifvertrag der IG Metall an.
Pool-Fahrzeuge werden alle 3 Jahre komplett ausgetauscht. Keine Photovoltaik-Anlage vorhanden. 5 Ladesteckdosen für E-Autos.
In unserer Abteilung hat man leider mit der Brechstange alles gegen die Wand gefahren. Vorher war es um einiges besser. Es kommt immer auf die Vorgesetzten, meist aus UK, an.
Habe den Eindruck das verdiente Mitarbeiter auch entsprechend behandelt werden.
Allgemein schwierig zusammenzufassen. Hatte gute und schlechte Vorgesetzte. Hierarchien sind extrem aufgebläht. Gut für die klassische Karriereleiter. Vorgesetztenpositionen werden mit Personen ohne fachspezifische Kenntnisse besetzt, was zu Problemen führt. Viel Fluktuation auf diesen Positionen.
Bis man elektronisches Equipment bekommt, dauert es meist mehrere Wochen. Was man bekommt ist meistens gut. Keine Klimaanlagen am Standort Wiesbaden. Gleicht im Sommer einem Backofen. Man darf in dieser Zeit vermehrt von zu Hause aus arbeiten, wenn möglich. Keine Dienstwagen für Vertrieb etc.
Große Firma und noch größere Hierarchien. Personen aus dem Management reden nicht mit jedem. Abteilungsübergreifend mit gleichgestellten Personen ok.
Vermehrt wird auf Frauen gesetzt. Liegt u.a. an der Gesetzeslage in UK für börsennotierte Unternehmen. Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder selbst wissen. Ich habe nicht den Eindruck, dass immer die am besten geeigneste Person ausgewählt wird.
Produkte sind vielfältig und werden stetig weiterentwickelt. Sicherheitsinfrastrukturen an Flughäfen sind im ständigen Wandel.
work life balance
Man predigt Mobbingverbot, wenn man sich deswegen beschwert fliegt man selbst raus!!! Mir ggü. wurde in Bezug auf den Laptop Misstrauen ausgedrückt. Es lag wahrscheinlich an meiner Glaubenrichtung oder an meiner Herkunft.
Das Team in der besagten Abteilung muss weg.
Katastrophe. Sogar dieser eine Stern ist too much!!
Die schlechte Arbeitsatmosphäre hat mich auch privat sehr mitgenommen.
Das was gepredigt wurde und so wie man sich verhielt war zwei verschiedene Tatsachen
Katastrophe. Sogar dieser eine Stern ist too much!!
Die, die mich bloßgestellt hat war bereits alt.
Katastrophe. Sogar dieser eine Stern ist too much!! Teamleaderin
Katastrophe. Sogar dieser eine Stern ist too much!!
Mobbing aufgrund des persönlichen Lebensstils
Die Aufgaben waren interessant, aber die es mir erklären mussten nicht.
Nichts!!
was soll ich sagen; wenn mann nach einer Woche Einarbeitungszeit gesagt bekommt, man ist zu langsam und kann die Maschine noch nicht ohne Montageplan zusammen bauen. Da die Firma keine Zeit hatte für eine gute Einarbeitung, kündigt man lieber. Wer das mit jungen und unerfahren Menschen macht die gerade ins Arbeitsleben starten, ist im falschen Jahrhundert.
Neue Personalführung suchen!
Den neuen und jungen Mitarbeiter Zeit für die Einarbeitung lassen.
nicht mit Worten zu beschreiben
Kantine
Dutzende Kaffeemaschinen
Zeiten Erfassung Elektronisch
Dort ist nur wichtig das ihr arbeitet und das schnell, genau das ist schlecht und zerstört das Image.
Mehr Flexibilität für Zeitarbeiter, Gleitzeiten z.b
Teamleitung besser Schulen im Umgang mit externen Mitarbeiter.
Sich mehr Mühe und Zeit nehmen um neue Mitarbeiter einzuarbeiten.
Persönliche Schutzausrüstung ab dem ersten Tag der Beschäftigung stellen und nicht Monate später.
Die Atmosphäre vom Arbeiten war Rau und nicht erträglich, keiner durfte mit dem anderen sprechen während der Arbeit. Hauptsache schnell schnell schnell.
Siege Betreff oben
Tägliche Überstunden, in meiner Zeit habe & konnte ich nie pünktlich Feierabend machen, da ich nicht durfte. Keinerlei Benefiz für Zeitarbeiter.
Nicht vorhanden oder umsetzbar für Zeitarbeiter
Kann ich mich nicht zu äußern, gab m.E keinen Zusammenhalt
Bis auf zwei Ausnahmen, ist der Rest hochnäsig und man meint diese seien etwas besseres.
Keine PSA gestellt trotz arbeiten im Strahlen Bereich. Belüftung ist ein absoluter Witz.
Werden zwar angepriesen aber gibt wohl keine Meetings. Kommunikation in der Abteilung Mager und Kaum vorhanden.
Keinerlei Fairness gegenüber Zeitarbeitern
Nicht vorhanden als Zeitarbeiter.
Keine.
Monotonie von Montag bis Freitag, keine Abwechslung.
Flexible Arbeitszeit
Es ist ein deutsches Unternehmen, es wäre daher zu erwarten, dass nicht jeder Mist auf Englisch gehalten wird und auch deutsche Mitarbeiter bei Besetzung leitender Funktionen zum Zug kommen. Redet nicht soviel von Verbesserung, vor allem nach den desaströsen mysay Umfragen, sondern tut auch mal was!
Wie soll die im Großraumbüro gut sein? Unbelehrbare und rücksichtslos plärrende Kollegen geben den Rest!
War zu Zeiten von Heimann sehr gut, immerhin war man über Jahrzehnte Marktführer und global vertreten. Was die Insulaner daraus gemacht haben, ist keine Reklame mehr für das Unternehmen. Und genau das spürt man von Kunden und Vertretungen, die uns noch anders kennen
Homeoffice gibt es zum Glück, nimmt aber nicht den Druck und den Frust über Vorgesetzte und dem ewigen schachern nach Prozessen, die man nicht versteht und die meist auch nicht funktionieren
Wenn nicht mal interne Bewerbungen bearbeitet werden, gibt man irgendwann auf und ergibt sich in seinem Schicksal
Eine der wenigen Punkte, die man positiv hervorheben kann
Nach außen hui……
Geteiltes Leid…..
Hier wäre eine minus 5 angebracht. Unfassbare Ignoranz in Mails und Meetings, man redet von Teams, spricht aber nicht mit dem Team, sondern max mit „Auserwählten“. Selbst im Beisein vom Management oder Leitungskreis wird man ignoriert und es wird die Strategie erklärt, dabei sitzen die so oft zitierten „Stakeholder“ in der Runde und wissen es im Detail! Kritik immer, Lob praktisch nie, Wertschätzung ein absolutes Fremdwort.
Großraumbüros! Bedarf keiner weiteren Beschreibung!
Was ist das?
Eigentlich schon, wird aber zuviel kaputt gebabbelt!
Es wird keiner gekündigt.
Es gibt eine Mitarbeiterbefragung "My Say" - die richtig krassen Probleme werden aber rausgefiltert und totgeschwiegen.
Haltet euch doch mal an das was ihr ansagt.
Es gibt wahnsinnig viel zu tun und die Prioritäten wechseln häufig.
Kennt keiner.
In R&D kann man max. 3 Tage die Woche im Homeoffice arbeiten, da fällt dann die Pendelzeit weg.
Es gibt theoretisch die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Es gibt aber nur einige wenige die das aktiv wahr nehmen. Die allermeisten bleiben genau da wo sie sind. Passiert das weil die es sich da bequem gemacht haben oder weil die Firma das fördert?
Könnte schon besser sein.
Die Vorgesetzten buckeln nach oben und treten nach unten.
Es gibt wahnsinnig viel zu tun und die Prioritäten wechseln häufig.
Wenn mal was durchgegeben wird fühlt sich das Management nicht daran gebunden und entscheidet dann gerne auch last Minute anders.
Hier hat man so gut wie keinen Einfluss.
So verdient kununu Geld.