407 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
206 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 158 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top Maschinen Bau. Weltspitze. Work life Balance.
Sehr aufgeblähte Auftragsabwicklung.
Sich wieder mehr auf die heimischen Standorte fixieren.
Dass die Vorgesetzten angewiesen sind, auf die Belange der Belegschaft einzugehen und diese nicht zu ignorieren.
Diese Firma ist stetig im Wandel und baut immer wieder neue gebäude
Das Image der Firma ist nach wie vor ein gutes
Geregelte Arbeitszeiten
Sollte Interesse an Weiterbildungen bestehen, kann man diese mit seinen Vorgesetzten besprechen und umsetzen
Die Gehälter sind auf einem guten Niveau
Der Umwelt Aspekt wird zu großen Teilen versucht einzuhalten
Wenn man nicht weiter kommt, findet man überall hilfe
Ältere Kolleginnen und kollegen werden mit Respekt behandelt
Die Vorgesetzten gehen gut mit den Arbeitern um
Die Arbeitsplätze sind modern und werden sauber gehalten
Die Kommunikation unter der Belegschaft ist offenkundig ehrlich
Die Gleichberechtigung ist ein wichtiger Teil in dieser firma
In dieser Firma kann sich jeder weiter entwickeln und wird dabei gefördert
Toller Arbeitgeber, mit starker Gewerkschaft und einem zukunftsorientierten Blick, den die Mitarbeiter hoffentlich alle schätzen und mittragen.
Frauen in höheren Positionen werden fälschlicherweise immer wieder als "Assistenz von..." abgetan.
Definitiv die Entwicklungen. Ich bin sehr gespannt, was die Zukunft bringt.
Wirre Struktur. Wenige Mitarbeiteraktionen im Gegensatz zu anderen Unternehmen.
Wir sind komplex, weil wir ein international agierendes Unternehmen sind. In meinen Augen fehlt mir an manchen Stellen eine klare und logische (!) Struktur. + darüber hinaus gerne noch eine Schüppe beim Onboarding drauf legen - entsprechend der Komplexität des Unternehmens. Man fühlt sich am Anfang manchmal etwas verloren.
Man muss sich die sich ständig wechselnden Ansprechpartner mühselig suchen.
Wenn man dann in der komplexen SMS-Welt angekommen ist, lässt sich die Arbeitszeit flexibel gestalten
Unsere Projekte sprechen für sich.
Man sucht sich ja seine Lieblinge :-)
Langjährige Erfahrung wird überdurchschnittlich geschätzt.
Nichts zu bemängeln, in meinem Fall eine flache Hierarchie und ein sehr cooler Vorgesetzter.
Sagen wir es so… ich freue mich auf den neuen Campus, in den wir in Kürze alle einziehen.
Regelmäßiger, detaillierter Austausch mit entsprechenden Kollegen
In meinen Augen wird sich sehr aktiv bemüht, Gleichberechtigung zu leben. Hier und da aber noch ausbaufähig :-)
Viele viele unterschiedliche und sehr komplizierte Topics. Teilweise überfordernd, aber mir gefällt es trotzdem (Herausforderungen sind super).
Mitarbeiter
Sozialkompetenz
Theorie und Praxis abgleichen
Verloren in der Selbstdarstellung
Durch erneute Umstrukturierungen, Rollouts neuer Systeme, Änderungen im Gehaltssystem und das bei verbesserungswürdiger Kommunikation vom Management, knarzt es derzeit…
War mal besser
Homeoffice, Gleitzeit, allerdings massive Überlast
Unterschiedlich, weitestgehend gut
Unsere Know-how Träger werden wertgeschätzt
Unterschiedlich
Innerhalb der Geschäftsbereiche Ok, darüber hinaus teilweise Ok, vom Management nach unten: Verbesserungsbedürftig
Neues Gehaltsmodell kommt, keine Ahnung wie es dann aussieht. Meistens verbessert man sich nicht, ehrlicherweise verschlechtert man sich idR aber auch nicht
Frauen werden sehr aktiv gefördert, auch mit speziellen Entwicklungsprogrammen. Es bleibt eine Männer-Domäne aber hier erlebe ich auch bei Gehältern Gleichberechtigung. Super!
Definitiv. Hier ist aber noch Ärmer hochkrempeln angesagt: Dinge fertig machen. Wir haben so viele gute Ideen (INNOVATE!) aber geben auf halber Strecke auf.
Seit 34 Jahren mein verlässliches berufliches Zuhause
Manchmal zuviel Differenz zwischen den Ideen der Leitungsebene und den realen Möglichkeiten der Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm man wird gelobt. Der Umgang ist höflich. Einige werden geduzt einige gesiezt.
Es gibt immer wieder einige, die die Firma schlecht reden, aber auch welche die die Firma sehr gut reden. Meiner Meinung nach ist weder schlecht noch super gut.
Es wird nach Lösungen gesucht damit das Privatleben, aber auch das Arbeitsleben weiter ohne Problemen weiter gehen kann. Für den Urlaub spricht man sich ab wer wann in den Urlaub fliegt und ein Weg, der für alle gut ist wird dann gefunden.
Das kann ich auch nicht richtig bewerten, aber ich hatte als Praktikanten angefangen und wurde als Werkstudentin übernommen.
Ich als Werkstudentin finde, dass ich zu wenig verdiene, was ich auch von meinem Umfeld bestätigt bekomme.
Der Umgang mit älteren ist ziemlich gut da schon viele ältere Kollegen dabei sind.
Dazu kann ich nicht viel sagen, habe das nicht so mitbekommen aber die Vorgesetzten (Chefs & Abteilungsleiter) sind nett und haben ein offenes Ohr.
Es gibt einen Mangel an Laptops unter den Werkstudenten, aber sonst ist der Stand der Technik okey. Nicht das neuste aber auch nicht das älteste.
Die Kommunikation läuft ohne Probleme. Die meisten sind sehr nett und antworten sofort oder rufen zurück an.
Die Aufgaben als Werkstudenten sind meistens gleich, aber einige interessante Aufgaben waren schon dabei.
Ermöglichung der guten Work-Life-Balance. Flexible Arbeitsszeiten.
Kommunikation über Unternehmensentscheidungen werden nicht oder gut kommuniziert. Es entsteht Misstrauen bei den Arbeitsnehmern.
Führungskräfte sollten sich mehr mit ihren Arbeitnehmern auseinandersetzen. Flachere Unternehmenshirarchie.
Super liebe und nette Kollegen
Persönliche Stärken oder Schwächen werden nicht gefördert
Führungskräfte fördern die Arbeitnehmer nicht genug in der persönlichen Stärke
Sehr einfach und digital gehalten
Serious and transparent 360° feedback, modernise processes
Toxic working environment, outdated hierarchy, home office is less flexible and well seen than announced
Superficially warm, but much gossip and hypocrisy
Poor leadership, several colleagues left the financial department (and the company) for this reason
Outdated processes
Promises from the job interview are not being held
In theory yes, but harmed the old processes
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