84 Bewertungen von Bewerbern
84 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Firma arbeitet mit externen BeraterInnen. Nach 2 Gesprächen wurde ich geghostet. Ich nehme es als Absage. Ich finde es aber sehr Schade, dass es motivierte und qualifizierte Bewerber nicht angemessen behandelt werden.
Leider hat sich mein Eindruck der Firma und der Marke nach dieser Erfahrung geändert.
- Bewerbern, die sich viel Zeit für eine umfangreiche Case Study nehmen, nach dreifacher Rückfrage (inkl. telefonisch) kein Feedback zu geben, ist der Beweis dafür, dass nur auf den finalen Hire geachtet wird und die Bewerber null respektiert werden. Die künstlich aufgesetzte Nettigkeit verschwand auch plötzlich nach der Absage beim Telefongespräch.
- Für eure Case Studies nicht ungelöste, aktuelle Business Problemen nehmen. Ich bin kein kostenloser Consultant. Das ist absolut unprofessionell.
- Pünktlich zu Terminen erscheinen.
- Als Interviewer zumindest Grundlagen im Bereich aneignen, in dem man Bewerber anstellt.
- Weniger von Buzzword-Bingo blenden lassen.
Der Bewerbungsprozess ist eine absolute Katastrophe. Zuerst wurde der Termin, den ich für ein Vorstellungsgespräch vereinbart hatte, zweimal verschoben.
Nach mehrmaligen Rückfragen wurde mir nur gesagt, man würde sich bei mir melden, und dann passierte leider nichts. Ich wartete Wochenlang vergeblich auf eine Antwort, bis ich schließlich meine Bewerbung zurückzog.
Es ist wirklich schade, dass Snocks auf LinkedIn so toll aussieht, aber der Bewerbungsprozess so schlecht organisiert ist. Solche Erfahrungen machen sicherlich keinen guten Eindruck und schmälern das Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit deutlich. Ich hoffe, dass Snocks seine Bewerbungsprozesse verbessert, um potenzielle Kandidaten nicht zu vergraulen.
Der Bewerbungsprozess wird mit einem Personaldienstleister zusammen gemacht und hier entstehen bereits die ersten Probleme. Den zuständigen Recruitern muss man hinterlaufen, um eine schnelle Rückmeldung zu bekommen. Der Prozess an sich ist gut strukturiert, aber etwas zu umfänglich. Als letzten Schritt gibt es einen ganzen Probetag, der meiner Meinung nach für beide Seiten zu aufwändig ist. Das Gleiche könnte genauso gut in einem letzten vor Ort Termin in 2-3 Stunden abgehandelt werden.
Das Team vor Ort ist sehr nett und heißt einen freundlich willkommen, jedoch entsteht etwas der Eindruck, dass man sich hier nicht traut, auch mal kritische Nachfragen zu stellen oder konstruktive Kritik zu äußern.
Da man weder zu seiner Person noch zur vorgestellten Case Study Feedback bekommt, ist es als Bewerber sehr schwierig einzuschätzen, wie das anschließende Urteil ausfällt.
Besonders schade fand ich es, dass nach einem kompletten Probetag eine Standard Absagemail von der Recruiting Agentur ohne Begründung kommt.
Eine Absage ist natürlich völlig gerechtfertigt, jedoch wäre es im Sinne der Candidate Experience schön gewesen, wenn die Ansprechpartner sich wenigstens kurz telefonisch gemeldet hätten.
Enttäuschend, wenn man sich über die Karriereseite informiert, um dann in den Gesprächen zu erfahren, dass die Benefits und Werte sich ganz anders verhalten. Finde ich intransparent und nicht wertschätzend, Bewerbern gegenüber.
Anstelle von mehrmals wöchentlich sich auf Linkedin für sein Recruiting selbst zu beweihräuchern sei dem Firmeninhaber empfohlen die Qualität seiner externen Recruiter zu überprüfen.
Ins online Erstgespräch für eine Stelle im französischsprachigen Zielmarkt kam die Recruiterin 10 Minuten zu spät. Sie erweckte den Eindruck, als hätte sie keinerlei Kenntnisse über das Unternehmen, die Prozesse oder die Möglichkeiten. Basisfragen zum Job und zur Gehaltsstruktur konnte sie nicht beantworten. Wenn sie denn im Gespräch anwesend war. Während des Gesprächs verließ sie mehrfach das Online-Meeting.
Höhepunkt war, dass sie mich minutenlang auf Französisch präsentieren ließ, um mir anschließend zu sagen, dass sie gar kein Französisch spreche...
Auf die von ihr versprochenen Basisinformationen zum Job und auf die versprochene Einladung zum Zweitgespräch warte ich bis heute.
Die Entscheider sollten den Fokus eventuell weniger auf die tägliche Content-Pflege ihrer hochglanzpolierten LinkedIn-Timelines legen, sondern mehr auf die Bewerber:innen, die bewusst Zeit investieren, um ein Teil von Snocks zu werden.
Es hinterlässt einen faden Beigeschmack, wenn Gründer/Entscheider per sozialer Netzwerke u.a. regelmäßig proaktiv um Personal werben, auf der anderen Seite aber im laufenden Bewerbungsprozess Reaktionen und Rückmeldungen wiederholt ausbleiben - trotz Nachgreifens seitens des Bewerbers.
Außerdem sollten Interviews doch bitte durch interne Kolleg:innen geführt werden statt durch Interims-Personalberater:innen. In meinem konkreten Falle führte dieser Umstand dazu, dass man mir keinerlei fachliche wie auch kulturelle Fragen beantworten konnte und die investierte Stunde in das digitale Erstinterview keinerlei Mehrwert generierte.
Schlussendlich vergingen vom Eingang meiner Bewerbung bis zur Absage durch mich selbst ganze zwei Monate ohne jegliches Ergebnis. Das alles bei einer offiziell ausgeschriebenen Vakanz als Teamlead versteht sich.
Ich habe recht lang auf eine erste Rückmeldung zu meiner Bewerbung gewartet. Hier hätte ich mich über ein Update zum Stand meiner Bewerbung gefreut.
Transparenz ist wichtig
in Jobanzeige integrieren, dass es sich um eine befristete Stelle handelt
So verdient kununu Geld.