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Bewertung

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Alles hat zwei Seiten, aber insgesamt ein guter Arbeitgeber

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Social Impact Consulting GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gestaltungsfreiraum, Transparenz, Umgang miteinander!

Verbesserungsvorschläge

Inhouse-Seminare, mehr Weiterbildungsangebote (die nicht freiwillig for free von Mitarbeitenden organisiert werden), festes Budget für Ausstattung, freie Wahl des Arbeitsplatzes oder wenigstens Ruhezonen im Büro

Arbeitsatmosphäre

Arbeit basiert auf Vertrauen, Wertschätzung ist vorhanden, aber v.a. durch die versch. Teams auch selten von "ganz oben", es gibt keine Ellenbogengesellschaft bei SI (Ausnahmen bestätigen die Regel), alle sind nett miteinander und gewillt, sich gegenseitig zu unterstützen, es herrscht ein richtig gutes Klima unter Kolleg:innen, beim jährlichen Jour Fixe trifft man Kolleg:innen aus ganz Deutschland

Kommunikation

regelmäßiger Mitarbeiter:innencall, mMn sehr transparentes Unternehmen, wo es nur geht

Kollegenzusammenhalt

sehr abhängig vom jeweiligen Projekt, in dem man arbeitet!

Work-Life-Balance

Es wird viel Rücksicht auf sämtliche Belange genommen. Genehmigung des Urlaubs war nie ein Problem, solange man auf die Ressourcen des Teams und Projekts eigenständig achtet. Kein Urlaub bei wichtigen Veranstaltungen zB, aber das sollte ienem ja auch selbst klar sein. Ansonsten gibt es sogar die Vorgabe, dass mindestens einmal im Jahr mindestens 2 Wochen Urlaub am Stück genommen werden, damit es eine Erholungszeit gibt. 32h Arbeitszeit sind Normalität und nicht Ausnahme, weniger/mehr ist auch möglich und es wird viel Wert auf diverse Arbeitsmodelle gelegt (im Rahmen des Möglichen)

Vorgesetztenverhalten

MmN sind die Entscheidungen nachvollziehbar. Wenn sie es mal nicht sind, werden transparent Gründe erläutert. Die Gründe bewegen sich meistens im Bereich von "uns sind die Hände gebunden, weil...", nur in manchen Fällen hat man das Gefühl, dass es manchmal auch "wir wollen nicht" ist und sich hinter Ausreden versteckt wird. Alles in allem dennoch das transparenteste Unternehmen, in dem ich bisher gearbeitet habe!
Innerhalb der Teams sind die Hierarchien manchmal nur lose geregelt (oder weitestgehend abgeschafft), was Vor- und Nachteile haben kann

Interessante Aufgaben

Sehr große eigene Gestaltbarkeit von Aufgaben. Das hat Vor- und Nachteile. Man kann sich jederzeit interessantere Aufgaben suchen und mit Vorgesetzten sprechen, wenn man möchte. Manchmal sind die Wünsche aber schwierig umsetzbar oder mit einer sehr hohen Eigeninitiative verbunden. Es könnte dahingehend mehr Unterstützung geben.

Gleichberechtigung

In jedem Unternehmen gibt es noch Verbesserungspotenzial. Doch SI bemüht sich und hat schon viel erreicht dahingehend. Ich habe nie erlebt, dass jemand wegen irgendwelcher Dinge benachteiligt wurde. Es gibt ein Sounding Board, das die Mitarbeitenden vertritt und es gab auch eine große Umfrage zum Thema Vielfalt, Gleichberechtigung etc.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleg:innen werden sehr wertgeschätzt und auf ihre Belange Rücksicht genommen.

Arbeitsbedingungen

Büro: super Schreibtische und Stühle, Bildschirme etc. könnten neuer sein, Büroräume mit ca. 5 Schreibtischen, keine Möglichkeit für Rückzug, zwei Konferenzräume, an Belüftung/Beleuchtung/Lärmpegel könnte auf jeden fall gearbeitet werden
Home Office: Laptop & Diensthandy werden gestellt und entsprechen den Anforderungen (muss jemand nur damit telefonieren können oder sollte jemand damit wirklich arbeiten können), ein Budget zum Einrichten des Arbeitsplatzes zu Hause o.ä. gibt es allerding nicht, nach Absprache und nach Förderung des Projekts kann man jederzeit nach weiterer Ausstattung fragen, wenn etwas benötigt wird

Umwelt-/Sozialbewusstsein

prinzipiell ja. Bei jeder Veranstaltung wird auf Nachhaltigkeit, umweltschonende Anreise etc geachtet (nur die Workshopmaterialien sind immer noch viel zu viel Papierverschwendung), was die einzelnen Teams machen, ist nicht kontrollierbar durch die Geschäftsführung und liegt entsprechend in der Verantwortung aller

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsstruktur ist mangelhaft bis gut, eine gute bis sehr gute Bezahlung ist durchaus möglich, aber schwierig zu erreichen, Freelancer:innen werden eher schlecht bezahlt, leider gibt es auch keine wirklichen Benefits wie eine Sportmitgliedschaft (oder sie werden nicht kommuniziert), es gibt aber eine Weiterbildungsplattform, die eigtl. ziemlich cool ist

Image

SI hat ein sehr gutes Image und mMn auch zurecht, die Firma berät viele große Unternehmen, kümmert sich aber zeitgleich auch um Nischenthemen, die sonst niemand berücksichtigt

Karriere/Weiterbildung

Schwierig... eigentlich sind Weiterbildungen möglich, aber kommuniziert werden sie nicht wirklich und Unterstützung bei der Suche erfährt man nicht, oft werden Mitarbeitende dazu angehalten für andere ihr Wissen zu teilen, was an sich schön ist, aber natürlich auch nur Kosten spart, mehr Expertise von außen wäre wünschenswert, zumal sich genügend Teilnehmende finden würden für Inhouse-Seminare.
Man kann sich oft innerhalb des Unternehmens auch umorientieren, viel Neues ausprobieren, andere Positionen ausprobieren. Gleichzeitig finde ich das aber auch schwierig, weil manchmal weniger Wert auf Leistung/Erfahrung gelegt wird, wenn ein Projekt ausläuft und die Leute "irgendwo untergebracht werden müssen". Das trägt wiederum zu weniger Gleichberechtigung bei.

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