19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Flexible Handhabung von Homeoffice und Urlaub.
- Je nach Team guter Zusammenhalt unter Kollegen.
- Fehlende mündliche Anerkennung von Team- oder individueller Leistung.
- Mangelnde Diversität und Sensibilität im Umgang mit BIPoC und Klassismus.
- Inadäquate Leistungsvergütung und ein fragwürdiger bis nicht vorhandener Führungsstil.
- Keine Entwicklungsmöglichkeiten oder Benefits.
- Implementierung einer echten Wertschätzungskultur gegenüber Mitarbeitenden durch die Geschäftsleitung.
- Sensibilisierung für Rassismus und Klassismus im Unternehmen.
- Aktive Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse.
- Stärkung der Unternehmensvision über die bloße Erfüllung von Vorgaben hinaus.
- Modernisierung der Unternehmensstrukturen, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden.
- Erhöhung der Transparenz, insbesondere in Bezug auf Entscheidungen der Geschäftsführung.
Das Betriebsklima ist paradox: Offiziell freundlich, doch intern herrscht eine Kultur der Sarkasmen über die Unternehmensführung und Entscheidungsprozesse. Gefühl der Austauschbarkeit ohne echte Wertschätzung. Eine Lobkultur fehlt gänzlich, und ein allgemein bekanntes schlechtes Betriebsklima wird ignoriert, stattdessen akzeptiert man lieber Kündigungen, da stets neuer Nachwuchs von den Universitäten rekrutiert wird.
Extern ist das Image des Unternehmens immer noch stark, intern jedoch ist es geprägt von Sarkasmus über mangelhafte Führung, schlechte Bezahlung und fehlende Anerkennung.
Die Balance variiert stark zwischen den Teams, von Burnout bis zu entspannten Arbeitsverhältnissen. Homeoffice ist weitgehend möglich und Rücksichtnahme auf private Termine wird gewährt. Allerdings habe ich auch Burnouts damals miterlebt.
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungsangebote sind praktisch nicht vorhanden, was ambitionierte Mitarbeitenden zur Suche nach Alternativen zwingt
Das Einstiegsgehalt ist angemessen, spiegelt jedoch nicht die Verantwortung in höheren Positionen wider. Es fehlen zusätzliche Sozialleistungen oder Benefits, was langfristig zu Nachwuchsproblemen führen könnte.
Trotz des Anspruchs, ein sozial orientiertes Unternehmen zu sein, beschränkt sich das soziale Engagement hauptsächlich auf Ehrenamtstage.
Allgemein extrem hohe Fluktuation, die den Zusammenhalt schwächt. Der Zusammenhalt allgemein unter den Kollegen ist grundsätzlich gut, variiert jedoch stark zwischen den Projekten.
Ältere Kollegen sind rar und werden in der Regel geschätzt, doch spezifische Maßnahmen oder Programme für sie sind nicht ersichtlich.
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert stark zwischen den Teams, von autoritär bis hin zu locker bei jüngeren Führungskräften. Generell fehlt es an Wertschätzung durch die Geschäftsführung, und Entscheidungen werden ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen.
Die Büroausstattung ist komfortabel und gut ausgerüstet
Die Kommunikation ist hierarchisch und wenig transparent, mit minimaler Einbindung der Mitarbeitenden. Entscheidungen werden oft autonom von der Führungsebene getroffen.
Obwohl viele Frauen im Unternehmen beschäftigt sind, dominieren oft männliche "Old-Boy-Netzwerke" die wichtigen Entscheidungen. Frauen scheinen nach der Elternzeit selten re-integriert zu werden, teilweise bedingt durch die Beendigung der Projekte, an denen sie beteiligt waren.
Viele Projekte sind anfangs faszinierend, doch der Spielraum für eigenständige Gestaltung ist stark abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Oftmals scheint es, als ob Mitarbeiter nur innerhalb strikter Grenzen 'spielen' dürfen, bis eine Entscheidung von oben getroffen wird.
Die Kollegen und das drum herum ein wenig "von den Guten" zu sein. Image passt sofern man dies von außen betrachtet und man ein Teil einer marktgerechten Bezahlung mit "Sinn" kompensiert.
Siehe vorherigen Beschrieb.
Neue Leute braucht der Laden und vor allem neue Ideen. Derzeit machen sie vor allem das, was sie an Projektausschreibungen reinholen. Selbst kommt da nicht mehr viel Output.
Je länger man dort ist, desto weniger gut wird es. Die Kurve der anfänglichen Begeisterung endet in diesem Unternehmen recht schnell in dem Abstieg zur Resignation und innerlicher Kündigung.
Das ist echt gut, lockt auch viele Leute an. Allerdings meist nur solange man nicht im System drin war.
Man darf sogar am Wochenende arbeiten, Arbeitszeiten kontrolliert eh keiner. Hauptsache irgendwie jemand da, auch wenn oft keiner ans Telefon gehen wollte.
Gibt keinen Aufstieg, nur Ausstieg. Siehe hohe Fluktuation der Mitarbeiter*innen auch weil alles limitierte Arbeitsverträge sind. Sehr preklär selbst für Berliner Verhältnisse.
Wenn es in die Außendarstellung geht ist man Bildung. Wenn es um Gehaltsverhandlungen geht, ist man Sozialarbeit. Geht gar nicht, sowas wie Gratifikationen gab es seit Jahren nicht mehr in nennenswerter Weise (an allen Standorten).
Sozialbewusstsein ist hoch, aber halt eher theoretisch. Umweltaspekte im Einkauf von Büroartikeln usw. auch, Fairtrade und so wird bevorzugt aber letztlich kauft man es halt doch wo es billig ist insbesondere Verbrauchsmaterial.
Der Zusammenhalt ist sehr gut, besonders wenn man erkennt, dass man einen gemeinsamen Faktor hat, der einen zusammenschweißt: Die Angst vor der Geschäftsführung.
Die gibt es bis auf den Geschäftsführer und ein paar wenige ältere Stammbelegschaften mit Festverträgen überhaupt nicht. Diskriminierung wird nicht toleriert.
Das ist ein Thema, was man besser ausblendet.
Ja, fair! Bezahlung geht auch solange man Jobbeginner ist, aber da eh so gut wie keiner länger als zwei Jahre bleibt, kann man nicht über Langzeiterfahrungen sprechen.
Kaum der Rede wert, unstrukturiert, wechselhaft, man ist oft sich selbst ausgesetzt und darf erraten, was die Vorgabe sein soll.
Vorhanden, besonders wenn sich Frauen darüber beschweren. Die sind im gesamten Unternehmen sowieso weit in der Überzahl.
Viele verschiedene Projekte und Aufgaben - hier darf man durchaus Pluspunkte setzen.
Hohe Transparenz, Feedback / Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen und gehört. Inklusion und Gleichberechtigung werden meines Erachtens nach gelebt.
Geringe Aufstiegsmöglichkeiten / Gehaltsanpassungen/-erhöhungen möglich.
Sehr angenehm, vertrauensvoll, wir arbeiten alle hybrid und auf Vetrauensbasis in Gleitzeit.
Gut.
Sehr gut. Keine Überstunden und Workload ist angemessen.
Selbstverwaltetes Weiterbildungsbudget von 4h pro Monat und je nach Projektbudget sind auch externe Weiterbildungen etc möglich.
Da alle Projekte aus Fördermitteln bestritten werden, schneiden die Gehälter im Vergleich zur freien Wirtschaft natürlich etwas schlechter ab. Insgesamt kann man davon aber gut leben und es gibt eine Anlehnung an den TVÖD und eine transparente firmenweite Gehaltstabelle.
Aufstiegsmöglichkeiten / Gehaltserhöhungen sind jedoch nach oben sehr gedrosselt.
Es fehlen mir Incentives wie ein Jobticket/Deutschlandticket oder eine Sportmitgliedschaft /USC oder Dinge dieser Art, die den Arbeitgeber kaum etwas oder nichts kosten, mit aber große Vorteile und mehr Mitarbeiterzufriedenheit bringen. Wurde bisher immer aufrgund eines zu hohen verwaltungstechnisches Aufwandes abgelehnt.
Social Impact bewegt sich seit über 30 Jahren im sozialen Bereich. Hier wird Umwelt- und Sozialbewusstsein wirklich gelebt.
Sehr gut. Fühle mich rundum wohl.
Schade ist, dass einige Kollegen, da wir fast alle projektbezogen angestellt sind, dann nicht so lange in der Firma sind. Trotzdem werden alle immer mit offenen Armen empfangen und herzlich verabschiedet, sollte sich kein passendes Anschlussprojekt finden lassen. Oft ist aber ein Wechsel in ein neues Projekt möglich.
Wie mit allen anderen sehr gut.
Respektvoll und auf Augenhöhe, kein Micro-Managing.
Respektvoll und auf Augenhöhe, keine Überstunden, schöne Büros mit guter Ausstattung. Hybride Arbeitsweise als Alltag :)
Klar, transparent, gewaltfrei, auf Augenhöhe.
Ist vorhanden. Inklusion ist ein wirklich gelebter Wert.
Teamfluktuation ist hoch, ehemals hoch angesehener Brand gibt nach einem Jahr Absolventen-Durchreiche im Zeugnis noch was her. Je nach Standort coole bis sehr coole Teams.
Es war wohl mal besser
Viel Home Office möglich, steht aber in keinem Verhältnis zum Stress durch schlechte Führung.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Zu lange gar keine Kommunikation und scheinbar alle Freiheiten, kurz vor Ende der fast immer befristeten Verträge (Angeblich sind dafür befristete Fördermittel verantwortlich aber darüber dass sich das auch entkoppeln ließe hat scheinbar noch nie jemand nachgedacht) dann emsige Geschäftigkeit und KPI-Microreporting. Führung im Sinne des Leadership findet nicht statt. Geschäftsführung hat keine Vision oder Story für die Zukunft. Das was sie schon immer gemacht haben wird einfach weiter gemacht auch wenn es outdated ist.
Alles da was man braucht, aber teilweise veraltet
Je nach Team passiv-aggressiv bis drüberlobend, insgesamt zu wenig Wertschätzung für persönliches Know-How, kaum bis gar eine Unterstützung für eigene Initiative. Außer Basis-Gehalt kaum Incentives
Unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Unternehmen mit ähnlichem Aufgaben-Set, insbesonder im Vergleich zum Rest der Consulting-Branche
Nach außen hoch, tatsächlich geringer: paritätisch besetztes Führungsduo, in dem am Ende dann doch einer die Entscheidungen fällt. Hoher Frauenanteil in der Gesamt-Belegschaft, aber in der mittleren Führungsebene gering.
Unterscheidung vom methodischen Aufgabenfeld zu jedem anderen Dienstleister gering, Purpose der begünstigten Unternehmen und Projekte teils zweifelhaft oder nicht nachhaltig.
Das die Geschäftsführung und Kollegeninnen einen auf Augenhöhe begegnen.
Fehlende Sozialleistungen und ein Gehaltsmanagement nach Jährlicher Betriebszugehörigkeit.
Social ist ein tolles Team und es macht spaß dort zu Arbeiten
Ich möchte mich erstmal für die schönen acht Jahre bei Social bedanken, es gibt hier allerdings einige Ehemaligen Mitarbeiter die etwas sehr schlecht über die Social Impact gGmbH berichten was ich hier nicht so wiedergegeben kann, Social Impact gGmbH ist eine Gemeinnützige Organisation das sollte jeder bei der Einstellung Wissen, es ist kein Unternehmen wie Daimler oder ein anderen großen Konzern wo Finanziell alles möglich ist was der Mitarbeiter haben möchte.
Ich wurde vor acht Jahren Herzlich empfangen trotz meiner Schwerbehinderung war ich ein Teil von Social, es war ganz anders als in anderen Unternehmen, wo ich vorher gearbeitet habe, es wurde viel Rücksicht auf meine Gesundheit gelegt und ich hatte Spaß an der Arbeit, die Geschäftsführung war immer für mich da und haben mir oftmals im Leben sehr gut geholfen.
Sicherlich gibt es hier die Anmerkungen der Gehälter von einen oder anderen, aber dabei sollte man nicht vergessen das es sich um eine Gemeinnützige Firma handelt, sondern um ein Soziales Unternehmen, ihre Ziele liegen darin die Welt zu verbessern.
Ich habe in diesen Jahren gelernt, wie es ist wieder Beachtung zu bekommen und sehr viel Unterstützung von Kollegen zu e
sehr abwechslungsreich Aufgaben und Projekte
Mehr Transparenz insbesondere von der Geschäftsführung. Angemessene Gehälter, vor allem hinsichtlich der anhalten Inflation. Angemessenes Recruiting und Stellen nicht notdürftig besetzen. Stellen zur Projektleitung ausschreiben und nicht schon im Vorhinein "intern" vergeben.
Im Projekt ist die Arbeit leider geprägt von einer angespannten Atmosphäre und oftmals abwertendem Tonfall der Führungskraft gegenüber den Mitarbeitenden. Als Team sind wir nur auf der Mitarbeiterebene zusammengewachsen. Immerhin. In der Gesamtfirma und bezogen auf alle Standorte sieht es anders aus. Da ist der Umgang respektvoll und anerkennend.
Stimmen bei den jährlichen Mitarbeiterversammlungen werden, insbesondere in Bezug auf die Gehälter, kritischer.
Regelmäßige Überstunden waren fast an der Tagesordnung. Es war im Projekt einfach viel zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeitende. Dazu noch die Übernahme von weiteren Aufgaben, die in anderen Projekten die Führungskraft übernimmt. So kam das Privatleben zu kurz und die Anzeige von Arbeitsüberlastung bei der Führungskraft führte zu nichts.
Es gibt seit einer Weile interne Fortbildungen, die von Kolleg:innen selbst organisiert und durchgeführt werden. Möchte man sich extern fortbilden, so muss man das individuell mit der Führungskraft besprechen und Angebote vorlegen. Das kann klappen, muss aber nicht. Für private Fortbildung gibt es nur bedingt Anerkennung. Ebenso beim nebenberuflichen Studieren. Sonst wird Karriere auf anderen Ebenen unterstützt. Leider viel zu wenig bei den Projektmitarbeitenden. Ohne Bachelor/Diplom o. ä. ist ein Aufstieg unmöglich.
Die Gehälter spiegeln nicht die Verantwortung wieder. Die Arbeit an Mittelabrufen beim Fördermittelgeber beispielsweise liegen nicht, wie bei anderen Projekten üblich auf dem Tisch der Führungskraft, sondern auf den Tischen mehrerer Kolleg:innen. Selbst angeordnete Überstunden können nicht ausgezahlt werden. Betriebliche Altersvorsorge gibt es nur auf Nachfrage. Vergleicht man sein eigenes Gehalt mit Ausschreibungen der Mitbewerber, so stellt man fest, dass es einen nicht unerheblichen Unterschied gibt. Die Auszahlung erfolgt regelmäßig pünktlich.
Bei Aufträgen und Einkäufen wird auf fair trade geachtet und sofern möglich entsprechend gekauft.
Wir unterstützen uns gegenseitig. Sei es bei den anfallenden Arbeiten, als auch emotional in vielen kleinen Gesprächen.
Ältere Kolleg:innen gegenüber versucht man Anschlussmöglichkeiten zu geben. Allerdings ist das Onboarding in dieser Hinsicht nicht individuell zugeschnitten. Insbesondere der Einstieg und Umgang mit neueren Tools wird nicht unterstützt.
Entgegen jedem anderen Projekt in der Firma, hatten wir im Alltag einen recht autoritären Führungsstil erfahren. Neue Kolleg:innen erfuhren eine gefühlte Kontrolle der Führungskraft, sodass wir anfingen Arbeitsprotokolle anzufertigen oder akkurate Einträge im Kalender gemäß Tätigkeiten vorzunehmen. Insgesamt fehlte es einfach an Führung. Regelmäßige Einmischung in operative Tätigkeiten durch die Führungskraft sorgten eher für Verwirrung und neue Herausforderungen.
Ist das Büro voll, dann ist kein entspanntes Arbeiten möglich und häufige Zwischenfragen/Themen vorprogrammiert. Der Laptop passte nicht zur Stelle. Während andere Personen Macs bekamen konnte ich mit einem nicht ausreichenden Windows-Gerät meine Arbeit nur mit eigens angeschaffter Hardware durchführen. Dahingehend führte Feedback zu keiner Änderung.
Es überwiegen die schlechten Erfahrungen mit der Führungskraft. Augenrollen, Kopf schütteln, Abwertung oder Vorführen der Mitarbeitenden in Terminen mit Externen. Informationen werden schlecht geteilt und erreichen die Mitarbeitenden nicht, beiläufig oder viel zu spät. Dazu noch die Überschreitung der privaten Grenzen. Ab und an klingelt dann nach der Dienstzeit auch mal das private Telefon.
Es gibt kein Diversity Management. Der prozentuale Anteil an Frauen überwiegt in der gesamten Firma.
Inhaltlich sind die Projekte immer spannend. Sofern man Kapazitäten hat, kann man sich bei Planungen von Veranstaltungen einbringen oder man macht eben Überstunden.
Wertschätzung leben um Mitarbeitende zu halten. Führungsebene sollte sich bemühen, die Potentiale der Mitarbeitenden zu fördern anstatt sie für alles mögliche einzusetzen. Dazu muss hingeschaut werden. 360Grad Feedback wär mal was.
Sehr Projekt- und Standortabhängig. Im Gesamtunternehmen ok. Viele motivierte Leute.
Spricht von sich selbst als Start-up-Mentalität obwohl das Unternehmen eher einer Verwaltung ähnelt.
Urlaub und Home Office waren kein Problem. Es war auch möglich von anderen Standorten zu arbeiten.
Im allgemeinen OK. Habe aber leider auch erlebt, wie Ellenbogenverhalten zum internen Vorankommen geführt hat.
Strategische Entscheidungen werden allein von der GF gefällt und waren an den Realitäten in den einzelnen Projekten vorbei gedacht. FKs teils unqualifiziert. Viel Chaos. Es wirkte immer so, als sei SI im Überlebensmodus.
Monatlicher Mitarbeiter Call. Man versucht MAs einzubinden, letztlich werden relevante Entscheidungen doch von oben getroffen. Daher intransparent und oft wenig nachvollziehbar.
Spannende Themen und interessante Netzwerke.
Gestaltungsfreiraum, Transparenz, Umgang miteinander!
Inhouse-Seminare, mehr Weiterbildungsangebote (die nicht freiwillig for free von Mitarbeitenden organisiert werden), festes Budget für Ausstattung, freie Wahl des Arbeitsplatzes oder wenigstens Ruhezonen im Büro
Arbeit basiert auf Vertrauen, Wertschätzung ist vorhanden, aber v.a. durch die versch. Teams auch selten von "ganz oben", es gibt keine Ellenbogengesellschaft bei SI (Ausnahmen bestätigen die Regel), alle sind nett miteinander und gewillt, sich gegenseitig zu unterstützen, es herrscht ein richtig gutes Klima unter Kolleg:innen, beim jährlichen Jour Fixe trifft man Kolleg:innen aus ganz Deutschland
SI hat ein sehr gutes Image und mMn auch zurecht, die Firma berät viele große Unternehmen, kümmert sich aber zeitgleich auch um Nischenthemen, die sonst niemand berücksichtigt
Es wird viel Rücksicht auf sämtliche Belange genommen. Genehmigung des Urlaubs war nie ein Problem, solange man auf die Ressourcen des Teams und Projekts eigenständig achtet. Kein Urlaub bei wichtigen Veranstaltungen zB, aber das sollte ienem ja auch selbst klar sein. Ansonsten gibt es sogar die Vorgabe, dass mindestens einmal im Jahr mindestens 2 Wochen Urlaub am Stück genommen werden, damit es eine Erholungszeit gibt. 32h Arbeitszeit sind Normalität und nicht Ausnahme, weniger/mehr ist auch möglich und es wird viel Wert auf diverse Arbeitsmodelle gelegt (im Rahmen des Möglichen)
Schwierig... eigentlich sind Weiterbildungen möglich, aber kommuniziert werden sie nicht wirklich und Unterstützung bei der Suche erfährt man nicht, oft werden Mitarbeitende dazu angehalten für andere ihr Wissen zu teilen, was an sich schön ist, aber natürlich auch nur Kosten spart, mehr Expertise von außen wäre wünschenswert, zumal sich genügend Teilnehmende finden würden für Inhouse-Seminare.
Man kann sich oft innerhalb des Unternehmens auch umorientieren, viel Neues ausprobieren, andere Positionen ausprobieren. Gleichzeitig finde ich das aber auch schwierig, weil manchmal weniger Wert auf Leistung/Erfahrung gelegt wird, wenn ein Projekt ausläuft und die Leute "irgendwo untergebracht werden müssen". Das trägt wiederum zu weniger Gleichberechtigung bei.
Gehaltsstruktur ist mangelhaft bis gut, eine gute bis sehr gute Bezahlung ist durchaus möglich, aber schwierig zu erreichen, Freelancer:innen werden eher schlecht bezahlt, leider gibt es auch keine wirklichen Benefits wie eine Sportmitgliedschaft (oder sie werden nicht kommuniziert), es gibt aber eine Weiterbildungsplattform, die eigtl. ziemlich cool ist
prinzipiell ja. Bei jeder Veranstaltung wird auf Nachhaltigkeit, umweltschonende Anreise etc geachtet (nur die Workshopmaterialien sind immer noch viel zu viel Papierverschwendung), was die einzelnen Teams machen, ist nicht kontrollierbar durch die Geschäftsführung und liegt entsprechend in der Verantwortung aller
sehr abhängig vom jeweiligen Projekt, in dem man arbeitet!
Ältere Kolleg:innen werden sehr wertgeschätzt und auf ihre Belange Rücksicht genommen.
MmN sind die Entscheidungen nachvollziehbar. Wenn sie es mal nicht sind, werden transparent Gründe erläutert. Die Gründe bewegen sich meistens im Bereich von "uns sind die Hände gebunden, weil...", nur in manchen Fällen hat man das Gefühl, dass es manchmal auch "wir wollen nicht" ist und sich hinter Ausreden versteckt wird. Alles in allem dennoch das transparenteste Unternehmen, in dem ich bisher gearbeitet habe!
Innerhalb der Teams sind die Hierarchien manchmal nur lose geregelt (oder weitestgehend abgeschafft), was Vor- und Nachteile haben kann
Büro: super Schreibtische und Stühle, Bildschirme etc. könnten neuer sein, Büroräume mit ca. 5 Schreibtischen, keine Möglichkeit für Rückzug, zwei Konferenzräume, an Belüftung/Beleuchtung/Lärmpegel könnte auf jeden fall gearbeitet werden
Home Office: Laptop & Diensthandy werden gestellt und entsprechen den Anforderungen (muss jemand nur damit telefonieren können oder sollte jemand damit wirklich arbeiten können), ein Budget zum Einrichten des Arbeitsplatzes zu Hause o.ä. gibt es allerding nicht, nach Absprache und nach Förderung des Projekts kann man jederzeit nach weiterer Ausstattung fragen, wenn etwas benötigt wird
regelmäßiger Mitarbeiter:innencall, mMn sehr transparentes Unternehmen, wo es nur geht
In jedem Unternehmen gibt es noch Verbesserungspotenzial. Doch SI bemüht sich und hat schon viel erreicht dahingehend. Ich habe nie erlebt, dass jemand wegen irgendwelcher Dinge benachteiligt wurde. Es gibt ein Sounding Board, das die Mitarbeitenden vertritt und es gab auch eine große Umfrage zum Thema Vielfalt, Gleichberechtigung etc.
Sehr große eigene Gestaltbarkeit von Aufgaben. Das hat Vor- und Nachteile. Man kann sich jederzeit interessantere Aufgaben suchen und mit Vorgesetzten sprechen, wenn man möchte. Manchmal sind die Wünsche aber schwierig umsetzbar oder mit einer sehr hohen Eigeninitiative verbunden. Es könnte dahingehend mehr Unterstützung geben.
Das Team und die Menschen dort sind großartig und inspirierend.
Leistungsvergütung und der Führungsstil
- mehr Parität in oberen Führungsebenen
- mehr Diversität insgesamt
- Entwicklungsperspektiven ermöglichen und aufzeigen
- auf Augenhöhe
- try and error Mentalität
- medial gut aufgestellt
- gerne mehr Diversität in der Belegschaft
Gerne mehr BiPoC Menschen! Und wie immer im Social Impact Bereich mehr Gehalt wäre auch top. Ansonsten alles Toll!
So verdient kununu Geld.