11 von 407 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Super Potential am Markt
Hängt Entscheidungen und dem Markt hinterher. Falsche finanzgetriebene Strategie; schlechte Kundenbindung
Klare transparente Kommunikation, Verbindlichkeit
In der Theorie gross geschrieben
Keine Strategie kommuniziert - reaktiv statt pro-aktiv
Hunde am Arbeitsplatz erlauben, regelmässig Homeoffice
Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben. Man kann sich gut mit dem Dienstleistungsauftrag/Produkt identifizieren.
Entscheidungen sollten weniger emotional geprägt sein. Unternehmensphilosophien werden nicht wirklich gelebt.
Das Sozialverhalten, auch insbesondere gegenüber älteren Mitarbeitern ist verbesserungswürdig.
Verhalten gegenüber Mitarbeitern sind stark von Emotionen geprägt
Weitestgehend ok
steht nur auf dem Papier
ok
Keine absolute Gleichbehandlung aber im Großen und Ganzen ok
Den Umständen entsprechend ok
Der Zusammenhalt funktioniert im Allgemeinen recht gut, aufgrund des Leistungsdrucks werden Egoismus und Ellenbogenmentalität stärker.
Ganz mies
eher wenig gemeinsame Entscheidungen
Das Arbeitsumfeld ist weitestgehend ok
Im Großen und Ganzen wird eine gute Kommunikation gepflegt
Es werden kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht. Es wird fair gehandelt
Die Möglichkeit die Aufgaben weitgehend selbst zu gestalten sind gegeben.
Dass bei Sodexo jeder so sein kann, wie er will. Allein in unserer Abteilung haben wir viele verschiedene Nationalitäten und viele verschiedene Typen von Menschen.
Unseren Betriebsrat in der Hauptverwaltung.
Unsere Vorgesetzten tun, was sie können. Bei so vielen Mitarbeitern in einer Abteilung ist es nicht ganz einfach es allen recht zu machen.
Kann ich mir prima einteilen. Im Abschluss ist es in der Buchhaltung ja immer sehr stressig, aber danach kann ich alle Termine legen, wie es für mich passt. Derjenige, der geschrieben hat, dass man bei einem Trauerfall angezählt wird, lügt. Wir hatten in den letzten Jahren einige Trauerfälle bei den Kollegen, und es wurde immer Rücksicht genommen und gefragt, ob die Kollegen oder die Firma helfen kann.
Hier haben wir sogar Projekte und zuständige Kollegen, die sich darum kümmern.
Einige Mitarbeiter im Finanzbereich haben Karriere gemacht, sie mussten sicher viel und hart arbeiten, aber das ist bestimmt überall so.
Super! Ich bin jetzt ein paar Jahre dabei und habe bis auf wenige Ausnahmen immer tolle Kollegen, die super zusammenhalten und immer sehr hilfsbereit sind.
Merke keinen Unterschied
Top. Ich kann immer zu meinen Vorgesetzen kommen, wenn ich ein Problem oder eine Frage habe.
Nicht einheitlich, weil Großraumbüros (laut) und kleinere Büros. Ist aber bei so vielen Leuten nicht einfach und ich hoffe, dass es nach dem Umzug besser wird.
Manchmal top und manchmal könnte es besser sein.
Da ich ein festes Aufgabengebiet habe, sind die Aufgaben auch immer die gleichen.
Führungspositionen werden nicht immer nach Qualifikation sondern ggf. nach Gender besetzt.
Der Zusammenhalt der Kollegen macht jeden Tag erträglicher. Die Möglichkeit, dass Home-Office aktiv genutzt werden kann.
Leitsätze der Firma werden nicht vorgelebt und auch nicht eingehalten. Überstunden sind an der Tagesordnung. Es kann bzw. will keiner Entscheidungen treffen, weil jeder Angst hat. Grundsätzlich wird nach Nase entschieden. Bist du deinem Vorgesetzten sympathisch hast du weniger Probleme. Einige Kollegen bzw. Kolleginnen haben nichts besseres zu tun als sich über andere lustig zu machen. Das Work-Life-Balance stimmt in dieser Firma absolut nicht. Personalpolitik ist quasi nicht vorhanden. Auf Beschwerden oder auf Hilfe kann man lange warten. Vertrauen, Ehrlichkeit und Loyalität gibt es hier nicht. Respektloses Verhalten ist an der Tagesordnung. Es werden viele Frauen in Führungspositionen entlassen.
Die vorgeschlagenen Leitsätze leben und endlich mal anfangen sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
Fairness, Vertrauen und Ehrlichkeit sind Fremdwörter. Versprechen die gemacht werden, werden generell nicht gehalten. Leute die Entscheidungen treffen sind Mangelware.
Die eigenen Mitarbeiter reden nicht gut über ihre Firma. Viele beklagen sich über die viele Arbeit und das keine Entscheidungen getroffen werden. Man sollte als Firma an seine Leitsätze glauben und auch dafür Sorge tragen, das diese umgesetzt werden.
Work-Life-Balance ist hier definitiv ein Fremdwort. Die Arbeitszeiten bewegen sich absolut nicht im normalen Rahmen. Überstunden sind an der Tagesordnung.
Wie auch schon beim Thema Gleichberechtigung: bist du deinem Vorgesetzten sympathisch stehen dir einige Türen offen.
Das positive ist, dass das Gehalt pünktlich gezahlt wird. Für die Überstunden die viele Mitarbeiter schieben ist es nicht zufriedenstellend.
Nur der Zusammenhalt der Kollegen macht das Arbeiten bei der Sodexo erträglich.
Die Vorgesetzten die Entscheidungen treffen werden degradiert.
Schlechte bzw. gar keine Kommunikation.
Hier geht es nach Nase. Bist du deinem Vorgesetzten sympathisch kannst du dir alles erlauben.
Man macht dort alles nur nicht seine eigentlichen Aufgaben.
Das die Geschäftsführung nur noch dem Ruhestand entgegenfiebert und die bekannten Probleme nicht mehr lösen möchte
Der Kulturwechsel von einem dem Mitarbeiter zugewandten Unternehmen zu einer mit Angst und Druck arbeitenden Führungsriege ist vollständig gelungen
Seitdem man den lokalen BR ausgehebelt hat, kann die HR Führung mit Druck und Angst ohne Konsequenzen vorgehen
Das versucht man schon zu polieren
Im HR Bereich darf man nur 10 Stunden in der Zeiterfassung dokumentieren pro Tag
Wie bitte ?
In einem Klima von Angst und Verunsicherung schaut halt jeder, wo er bleibt
Sind ja nun langsam nicht mehr allzu viele da.
Im HR Bereich kann man gar nicht von Verhalten sprechen, aber es sagt schon alles, wenn die Kollegen und Kolleginnen dort erst einmal die Tageslaune der HR Spitze abwarten, bevor sie ins Gespräch gehen
Die Führungsebene spricht in vielen Meetings miteinander, Leider hat es keine Konsequenz, wenn Infos nicht, verkehrt oder zu spät weitergegeben werden
Weibliche Führungskräfte sind nach Rückkehr aus der Elternzeit meistens keine Führungskraft mehr
Sind schon vorhanden
Absolut nichts
Das im Headquarter in Paris keiner genauer die VP-Ebene der DACH-Region anschaut und diesem plan- und strukturlosen Tun ein Ende bereitet und sich die GL leider nicht mehr verpflichtet fühlt, daran etwas zu ändern.
Austausch der HR-Spitze
Wenn schon Stellungnahmen, dann doch auch mal reflektierende und nicht weichgespülte, mit dem einzigen Ziel der Schadensbegrenzung
Im HR leider nur planlos. Hier steht vor allem Selbstdarstellung der FK im Vordergrund.
Nach außen versucht man schon, etwas darzustellen, siehe Stellungnahmen. Aber wo Rauch ist, da ist ja bekanntlich auch Feuer.
Siehe Arbeitsbedingungen ....
Ja, es gibt eine PE, nur irgendwie darf halt alles nichts kosten
Wenn die Nase passt, klappt es auch mit der Gehaltserhöhung.
Da macht Sodexo schon was
Ohne die langjährigen KollegInnen wäre es wohl nicht auszuhalten. Alle neuen Kollegen kämpfen wohl genauso mit der Atmosphäre, werden aber deutlich besser bezahlt.
Wenn man einen Grund braucht, um sich von diesen KollegInnen zu trennen, dann findet man den auch .....
Findet im HR-Bereich faktisch nicht statt. Die Tür ist entweder zu oder man befindet sich in End- und Sinnlos -Meetings und kann sich daher nicht um Mitarbeiter im HR kümmern. Gutes Beispiel ist auch, dass die oberste Führungskraft gerne wortlos an den Mitarbeitern vorbei geht. Ein freundliches Guten Morgen wäre doch schon ein Anfang.
Die Anweisung lautet, dass nicht mehr wie 10 Stunden am Tag in die Zeiterfassung gehen dürfen, da sonst Ärger mit dem BR droht.
Seitens der HR-Spitze keine oder selektierte Kommunikation. Aber wer keinen Plan von seinem Tun hat, kann das ja auch schlecht kommunizieren.
Wie bitte ?
Grundsätzlich schon vorhanden .....
Ehrlich gesagt gibt es wirklich so gut wie nichts!
1. Bei den vielen Missständen ist es an der Zeit, dass sich die Mitarbeiter erheben und in allen Regionen einen Betriebsrat installieren, der dem Management endlich die Grenzen aufzeigt.
2. Bitte liebes Sodexo Führungsteam - sprecht doch erst einmal mit euren Mitarbeitern, bevor ihr mal wieder grundlos kündigt. Image ist alles und ihr hab alles verspielt. Um das wieder aufzubauen müssen Köpfe (GF, VP, etc.) rollen und ganz von vorne angefangen werden.
Die Atmosphäre bei Sodexo ist geprägt durch Angst, Unwissenheit und Unverständnis zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen. Das schlimmste jedoch ist, dass die Vorgesetzten extrem planlos sind und somit eine klare Linie nicht zu erkennen ist.
Kennt eh kaum einer die Bude, aber leider gibt es noch zu viele Kunden die diese Knechtschaft unterstützen. Vielleicht gibt es ja bald einmal wieder eine Erdbeerkrise. Bei dem Durcheinander ist das nur noch eine Frage der Zeit.
Hallo Familie, wo seid ihr? Home Office ist doch auch bloß Augenwischerei.
Pah - Karriere! Wenn schon dann nur um zum VP aufzusteigen (den alten VP ersetzen - endlich) um endlich einmal so richtig den Mopp zu schwingen und die alten Seilschaften rauszukehren.
Zu wenig Geld für zu viel Chaos und Inkompetenz!
Warum an die nächsten Generationen denken. Egal Hauptsache billig und kundenfreundlich.
Ja, den gibt es, sonst würde ja alles nur noch unerträglich sein.
Über 45 ist einfach zu alt für Sodexo - Stichwort Degradierung und schlussendlich Kündigung.
Es haben schon einige geschrieben, dass der Fisch vom Kopf an zu stinken beginnt. ja das stimmt. Es ist schade, dass der aktuelle VP keine vernünftige strategische Ausrichtung vorgibt und auf allen Hochzeiten tanzen möchte. Viel hilft nicht viel, dann doch lieber Klasse statt Masse.
Ich möchte nicht in der Operativen beschäftigt werden, die sind noch ärmer dran als das Management.
Nur das nötigste und das auch nur in homöopathischen Dosen verabreicht.
Bist Du ein Mann, dann geht da noch was. Bist Du eine Frau, Pech gehabt und solltest Du männlich und nicht gerade intelligent und fähig sein, dann geht aber rund mit Deiner Karriere.
Interessante Aufgaben gibt es kaum - nur Flickschusterei. Es wird eigentlich immer nur versucht ein Feuer zu löschen und das dabei wieder zwei neue Brände entstehen wird zwecks mangelnder Weitsicht wieder einmal übersehen.
So verdient kununu Geld.