35 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Keine Anrufe in Abendstunden oder an Wochenenden. Urlaub wird meistens unkompliziert genehmigt. Gehalt kommt pünktlich am Monatsende. Es gibt die Möglichkeit ein Job-Rad zu beantragen. Die Kolleg*innen sind in der Regel nett, aber eben meistens frustriert und haben keinen Bock mehr. Das merkt man in der Unternehmensatmosphäre.
So ziemlich einiges. Wenn es interessiert kann unten in den Einzelbewertungen der Bereiche lesen.
Wer mal bei einem etwas angestaubten Mittelständler, wie er im Buche steht, und unter einem traditionell, konservativen Führungsstil arbeiten möchte, die und der sollte sich hier unbedingt schnell bewerben. Man weiß nicht, wie lange es soetwas überhaupt noch gibt.
Der Hauptgrund für das Problem bei SoftProject liegt bei der Geschäftsführung, nicht bei den Mitarbeiter*innen und nur begrenzt bei den Mitarbeiter*innen im mittleren Management. Die Teamleiter*innen handeln und agieren entsprechend ihrer (begrenzten) Fähigkeiten und bemühen sich nach besten Kräften. Daher ist ein Führungskräfte-Coaching auf der Ebene der Teamleiter*innen bzw. dem mittleren Management noch nicht zielführend. Es muss erst Mal auf einer höheren Hierarchieebene, nämlich der Geschäftsführung, angefangen und angesetzt werden. Vielleicht durch externe Beratungsfirmen. Es ist dringend erforderlich, dass das Unternehmen diese Erkenntnis gewinnt, radikale Änderungen einleitet und alternative Führungsansätze implementiert. Sonst rennen die Mitarbeiter*innen weiter weg. Es wäre vielleicht für das Unternehmen SoftProject und die Mitarbeiter*innen eine Chance sich von einer größeren Firma mit geordneten Prozessen und Strukturen und einen gefestigten Unternehmenskultur aufkaufen und modernisieren zu lassen.
Vorne rum versucht man auf Führungsebene oberflächlich gut Wetter zu machen, das hilft aber nicht, die tieferliegenden Missstände zu vertuschen. Die Geschäftsführung besteht aus vier Herren älteren Semesters (leider keiner einzigen Frau!! Wo bleibt die Frauenpower?!) und es wird konsequent und uneinsichtig konservativ und altväterisch regiert. Mikromanagement an allen Ecken und Enden, man führt die Mitarbeiter*innen an der kurzen Leine, kontrolliert und weiß es als Geschäftsführung selbst am Ende immer besser und am besten und Ideen und Vorschläge werden weggebügelt. Dieses überhebliche Auftreten ist nervenaufreibend, unbefriedigend und die ganze Stimmung überträgt sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre. Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter*innen, mehr Vertrauen in ihr Können und ihre Fachexpertise täte der Motivation und der Arbeitsatmosphäre gut.
Man würde sich am liebsten als Marktführer verkaufen. Klappt aber nicht, Wie auch bei dem was man zu bieten hat? Das Image bei den Kunden ist durchwachsen. In der Region ist SoftProject unbekannt. Die Firma setzt keine eigenen Trends, schnappt regelmäßig neue Schlagworte der Branche auf, die gerade in und angesagt sind und versucht hinterherzurennen bzw. die Software daran auszurichten und hinterherzuentwickeln. Nach einiger Zeit verpufft die Begeisterung für den Trend und es wird unvollendeter Dinge ein neues Steckenpferd gesucht.
Thema Image polieren... es wie gerne vom Arbeitgeber gesehen wenn aktuelle Mitarbeiter*innen gute 4 bis 5 Sterne Bewertungen für SoftProject auf kununu schreiben darum werden sie auch darum gebeten und dafür gelobt ... Honni soit qui mal y pense.
Anrufe nach Feierabend oder an Wochenenden gibt es so gut wie nicht. Urlaube werden eigentlich immer unkompliziert genehmigt. Allerdings ist die Frustration, der Druck, der fehlende Spaßfaktor und die beklemmende Stimmung aus dem Arbeitsalltag für die ein oder andere auch nach Feierabend mental belastend.
Weiterbildungen werden im Mitarbeitergespräch aktiv angeboten. Allerdings sind die beruflichen und fachlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten insgesamt im Unternehmen sehr schlecht. Es besteht die Tendenz, als Mitarbeiter*in auf dem gleichen Stand zu verharren, wie man am Anfang gestartet ist. Vorbilder oder Führungspersonen, von denen man etwas lernen kann gibt es so gut wie nicht. Gelegentlich werden zwar scheinbar höherwertige Titel wie „Director“ oder „Senior“ verpasst, jedoch ändert sich die Arbeit und das Gehalt nicht wesentlich oder gar nicht.
Das Gehalt ist in der Branche etwas unter dem Durchschnitt und wo anders gibt es in vergleichbaren Positionen einen guten Batzen mehr. Das Gehalt wird zuverlässig zum Monatsende ausgezahlt, was positiv zu erwähnen ist. Allerdings gestalten sich Gehaltsverhandlungen als äußerst anstrengend, schwierig und zäh. Auch wenn das Unternehmen mit einer jährlichen Gehaltsanpassung wirbt, gibt es tatsächlich kaum Spielraum für Gehaltserhöhungen. Das Einstiegsgehalt im Unternehmen ist nur schwer zu erhöhen, und jeder zusätzliche Euro, den man im Laufe der Zeit anstrebt, erfordert einen harten Kampf. Diese Situation ist äußerst unangenehm und nervt einfach.
Mal eine Spende an eine Schule, ein paar Solarzellen auf dem Dach... Man macht nicht mehr als was halt so jeder durchschnittlicher Mittelständler in der Provinz macht. Nachhaltiges Denken wäre in der Mitarbeiterführung und in der Unternehmensentwicklung nötig, damit die Kolleginnen*innen auch im Unternehmen bleiben.
Es gibt viele tolle und nette Kolleg*innen, die allerdings von ihrer Arbeit, dem Umgang von oben herab und der geringen Wertschätzung geknickt und frustriert sind und einfach keinen Bock mehr haben. Ein Zusammengehörigkeitsgefühl als Firma oder Ansätze eine Unternehmenskultur in diese Richtung zu schaffen, gibt es kaum. Dazu gehört nämlich mehr als ein Sommerfest, ein Weihnachtsfest auf dem man glücklich und ausgelassen tanzen soll, ein Lebkuchenhaus, ein Rucksack oder ein Mal B2Run im Jahr.
Ältere Kolleg*innen werden auch eingestellt und auch behandelt wie jede*r andere. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Hier liegt das größte Problem und zwar in der Geschäftsführung. Die braucht dringend ein Führungskräftecoaching, eine Frau (also in der Geschäftsführung ;)) oder sollte mal in anderen Unternehmen hospitieren. Zudem werden Teamleiter*innen häufig aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit und nicht aufgrund ihrer Führungskompetenz eingesetzt. Andere sind unerfahren und haben Schwierigkeiten, sich gegenüber einer beratungsresistenten Geschäftsführung durchzusetzen. Die Situation wird erschwert, da vier Geschäftsführer, häufig und plötzlich ihre Meinungen und Anweisungen ändern. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Teamleiter*innen und somit auch auf deren Teams, die letztendlich das Schlamassel ausbaden müssen. Teamleiter*innen sind oft überarbeitet (oder tun so ;)), so dass sie sich nicht um die Förderung ihres Teams kümmern können. Eine systematische Mitarbeiterentwicklung gibt es nicht. Der aktuell inflationäre Gebrauch des Begriffs "Führungskraft" und „Führungskräftecoaching“ verdeutlicht, dass eine starke Betonung auf hierarchischen Strukturen liegt, die deutlich ausgeprägt sind obwohl flache Hierarchien vordergründig propagiert werden. Die Realität sieht also anders aus.
Die Schreibtische sind elektrisch höhenverstellbar. Klimaanlage gibt es auch. Laptops sind auch okay. Es gibt eine Terrasse auf der ein Fussballkickertisch steht. Dennoch wirkt das Gebäude, die Büros und der Aufenthaltsraum indem manche Mitarbeiter*innen essen ungemütlich, etwas kalt und steril. Alles nicht Besonderes und absoluter Durchschnitt. Parkplätze sind knapp.
Es gibt Mitarbeiter*innenversammlungen die allerdings kaum Probleme, sondern nur positive Dinge thematisieren, alles läuft demnach immer supertoll im Unternehmen, die Unternehmenszahlen sind immer top. Und wenn nicht, werden sie so verkauft. Das Meiste und wirklich Wichtige erfährt man informell von Kolleg*innen beim Flurfunk und in Gesprächen in den Pausen.
Die Tatsache, dass alle vier Geschäftsführer männlich und älter sind, ist ein klares Statement. Immer wieder aber gerade die Leiterin der Personalabteilung als Alibi und Beispiel dafür angeführt, dass das Unternehmen auch Frauen in Führungspositionen hat und fördert. Warum gibt es in der Geschäftsführung eigentlich keine einzige Frau? Die Tatsache, dass kürzlich der Herrenclub erweitert wurde, indem ein vierter männlicher Geschäftsführer eingestellt wurde, vermittelt eine eindeutige Botschaft. Ein oder zwei Frauen täten der Geschäftsführung gut und wären ein wichtiges Zeichen, ein Schritt in Richtung eines modernen Unternehmens und würde und sich positiv auf das Arbeitsklima auswirken. Frauen in mittleren Führungspositionen, die kleinere Teams leiten, haben oft Schwierigkeiten, sich gegenüber einer dominierenden männlichen Gruppe zu behaupten. Auch kam es schon vor, dass eine Idee, die eine Kollegin in einem Meeting hatte, von einem Mann danach als die seine verkauft wurde. Top! Klasse, gemacht! ;)
Anfangs als vermeintlich interessant verkaufte Aufgaben (zum Beispiel im Vorstellungsgespräch), sind später komplett anders und nur noch eintönig und frustrierend, da man sehr oft mit seinen Ideen und Vorschlägen gegen Windmühlen (die Geschäftsführung) rennt und vor den Kopf gestoßen wird. Tagelange Arbeit landet regelmäßig im Papierkorb und wird weggebügelt. Die Mitarbeiter*innen, die noch bei SoftProject arbeiten, wissen genau wovon ich rede . Kein Plan und keine Förderung zum Weiterwachsen und das miserable Mitarbeiter*innenmanagement sind auf Dauer zermürbend für Kolleg*innen, die Ambitionen haben und sich weiterentwickeln wollen. Sie verlassen das Unternehmen früher oder später.
Es gibt Eis.
Veraltetes, schwer zugängliches Produkt mit Releaseproblemen. Massive Kommunikationsprobleme. Undurchsichtiges Gehaltsgefüge. Schlechte Führung.
Weniger Publicity (hallo HR auf Kununu) und mehr auf die eigenen Arbeitnehmer hören und nicht bloß "innovative Ideen" dokumentieren und keine Konsequenzen darauß ziehen. Würde zu so manch sinvollerer Schlussfolgerung führen.
Unangenehm, da Kommunikation sehr nebulös. Man weiß nicht woran man ist. Homeoffice möglich.
Mitarbeiter lästern, vieles wirkt altbacken.
Für Entwickler aus Eigeninitiative erstellte Programmierkurse. Darüberhinaus: schwierig.
Unterer Durchschnitt
Wird nicht kommuniziert oder beworben, außer durch auffällig große und schwere Firmenwagen.
Schwer einzuschätzen. Unter gleichrangigen Kollegen ist durchaus Zusammenhalt zu spüren, nach "oben" hin leider nicht.
Das persönliche Alter spielt eher keine Rolle. Das Management besteht auch ausschließlich aus älteren Herrschaften.
Undurchschaubar. Oberstes Management wird auch intern gerne mit vorgehaltener Hand verspottet. Negativnachrichten selbstverständlich auch intern geschönt. Ein mittelständiges Unternehmen, das sich gerne größer verkauft, als es letztendlich ist.
Durchwachsen. Büros sind in Ordnung. Etwas steril und etwas altbacken. Es gibt es offiziell keine festen Arbeitsplätze. In der Realität sitzen aber die meisten dann schon auf ihren üblichen Plätzen.
Klimatisiert.
Mit Abstand der größte Kritikpunkt an dieser Firma und allen voran Geschäftsführung. Kommunikation gestaltet sich sehr schwierig, allen voran nach "oben" oder "unten". Erwartungen werden nicht kommuniziert, Abteilungsführungen übergangen und Entscheidungen oft von einer einzelnen Person getroffen. Es wird sich darum bemüht nach außen als ein organisiertes, professionelles Team zu wirken, obwohl die Realität häufig anders aussieht. Marketing ist wichtiger als interne Kommunikation.
Botschaften des Managements müssen die direkt Untergestellten vermitteln.
Es wird eine Ideenkultur vorgegaukelt, allerdings geht es letztendlich nur um Umsatz und Verkauf. Das gestaltet sich natürlich mit dem fehlerhaften, veralteten Produkt und Entwicklungsprozess als schwierig und die Wahrheit wird nach außen ordentlich geschönt. Es gibt keine Zukunftsvisionen außer "Wachstum" und "Innovation".
Professionalität ist m.E. ausschlaggebender Punkt bei der Mitarbeiterbewertung. Vieles beruht auf subjektiver Sympathie.
Produkt, Zukunftsfähigkeit, Wachstumspotenzial
Noch besser an Universitäten die Vorteile eines mittelständischen Unternehmen der Software Industrie kommunizieren
- tolles Miteinander
- viele tolle Events, wie Sommerfest, Weihnachtsfeier, B2B Run,...
- nahbare Vorgesetzte
- Kaffee-& Obstinsel
- flexible Arbeitszeiten
Ich würde mir für die Zukunft eine Erlaubnis von Hunden im Büro wünschen.
Das Team besteht aus engagierten Menschen, die eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit fördern. Ich werde immer ermutigt, meine Ideen und Meinungen einzubringen, was zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre führt.
Ein weiterer Aspekt, der SoftProject auszeichnet, ist das Anbieten von flexiblen Arbeitszeiten. Dies hat mir ermöglicht, meine beruflichen Verpflichtungen zu erfüllen, während ich gleichzeitig Zeit für mein Studium und meine Hobbys hatte.
Der ausgezeichnete Kollegenzusammenhalt in unserem Team basiert auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und einer gemeinsamen Leidenschaft für unsere Arbeit, was zu einer starken Teamkultur führt.
Das Vorgesetztenverhalten zeichnet sich durch die offene Kommunikation aus.
Die Kommunikation bei SoftProject läuft gut, sowohl im Home-Office als auch im Büro. Als Mitarbeiter wird man immer über relevanten Themen informiert.
Jede/r ist willkommen!
Dem Arbeitgeber ist zu raten, die katastrophalen Prozesse im Management neu zu gestalten und statt abstrakte Zielslogans einmal eine tragfähige und vor allem umsetzbare Strategie zu überlegen. Auch die inzwischen sehr marode Software sollte dringend neu konzipiert werden.
Grundsätzlich kann man es im Unternehmen schon aushalten - wenn man im richtigen Bereich sitzt. Es gibt Teams, in denen kollegial und hilfsbereit miteinander umgegangen wird, aber auch solche, in denen "jeder gegen jeden" arbeitet, wenn überhaupt miteinander geredet wird. Ab dem mittleren Management aufwärts kann das Arbeitsumfeld nur noch als Haifischbecken bezeichnet werden.
Die vom Arbeitgeber hergestellte Software ist ein recht gut verkäufliches Digitalisierungsprodukt. Der Erfolg des Unternehmens rührt daher, dass mit der Software auch immer Projekte mitverkauft werden. Leider sind die Anwender nur selten in der Lage, die Software wegen ihrer hohen Komplexität ohne die stets laufenden Begleitprojekte und Beratungsdienstleistung selbstständig weiterzubetreiben. Dann hilft auch ein Schulungspaket nicht mehr. Gerade Altkunden sind selten zufrieden mit der gekauften Lösung, was sich auf das Image niederschlägt und schlussendlich auch jeder Mitarbeiter früher oder später zu spüren bekommt.
Home-Office war vor Corona nur nach Genehmigung möglich. Mit Corona wollte man erst in wechselnden "Schichten" Büro- und Heimarbeit durchführen. Die Gesetzeslage zwang das Unternehmen dann jedoch, alle Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken. Seitdem tat man alles, um das wieder aufzulösen. Nach letztem Stand gab es eine 3/2-Tage-Regelung, die trotz Widerwillen der Belegschaft und des mittleren Managements weiter verfolgt wird.
Aufsteigen kann man sehr schnell. Jedoch behält man seine bisherigen Aufgaben in der Regel. Das Gehalt muss dann auch sehr aggressiv neu verhandelt werden, sonst hat man zwar mehr Aufgaben und Verantwortung, aber nicht mehr Geld.
Immerhin: ältere Kollegen werden eingestellt. Auch Quereinsteiger. Zwar gibt es dann oft Qualifikationsprobleme, aber es wird ehrlich versucht, die Kollegen als Berufserfahrene und nicht als Altlast zu betrachten.
Hier liegt das größte Problem des Unternehmens. Die Führungskräfte im unteren und mittleren Management sind teilweise völlig unqualifiziert für ihre Rolle. Hier fehlt es an Fortbildungsmaßnahmen, die auch mit einer eigens dafür geschaffenen Einrichtung innerhalb des Unternehmens kaum ins Rollen kommen. Die Geschäftsführung hat keine klare Linie und entscheidet oft unabgestimmt und uneinheitlich, was auch erklärt, warum Maßnahmen wie das Führungskrafttraining nicht anlaufen.
Es werden sehr viele E-Mails hin und her geschrieben, aber es wird nicht kommuniziert. Entscheidungen werden von den Geschäftsführern augenscheinlich nach Laune getroffen und nur selten auch kommuniziert. Besonders grotesk ist, wenn ein Mitglied der Geschäftsführung nicht weiß, was das andere entschieden hat, und daraufhin das Gegenteil entscheidet.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen hat sich über die Jahre langsam verbessert. Wurden vor Corona Kolleginnen allenfalls als bessere Sekretärinnen behandelt, gibt es nun auch Frauen in Führungspositionen. Die haben es jedoch in den Altherrenrunden der sichtbar schwer.
Vor Ort ist die Atmosphäre hervorragend. Ob es die kleinen Gespräche an der Kaffee- und Obstinsel sind oder Kurzgespräche am Bürotisch. Es ist immer unterhaltsam und/oder informativ.
Bei Kunden bekannt und geschätzt. Bei Interessenten bekannt mit gutem Ruf.
Ich bin mit der Gleitzeit sehr zufrieden. Nach Feierabend taucht kein Anruf, keine E-Mail oder nachträglicher Zwang auf.
Ob perspektivisch eine 4-Tage-Woche angestrebt wird, weiß ich nicht. Ich halte das Konzept allerdings für sehr erfolgreich und erstrebenswert.
Ein zufriedenstellendes Grundgehalt mit großer Möglichkeit zum Ausbau über Erfolgsvergütungen.
Es gibt mehrere Spenden und auch in der Digitalisierung geht es um Umweltbewusstsein - wenig benötigter Datenspeicher, schnellere Prozesse, weniger Autofahren. Alles gehört dazu.
Der Zusammenhalt ist äußerst hoch. Ich habe noch nicht einmal erlebt, dass "die Schuld" abgeschoben wird, jemand nicht hilft, weil man aus einer anderen Business Unit kommt.
Dies ist mit Sicherheit eine stark persönliche Angelegenheit. Mir ist keine Entgleisung untergekommen.
Die oben genannte Kommunikation wird auch von den Vorgesetzen gelebt.
Ziele und Entscheidungen sind für mich nachvollziehbar und realistisch.
Es wird viel kommuniziert. Ob über die direkte Ansprache oder ins CC setzen bei sämtlichen E-Mails. Der Mitarbeiter ist eigentlich immer über die relevanten Themen informiert.
Eine Herausforderung besteht aber klar im Heimbüro, wenn ein neuer Mitarbeiter an Entscheidungen steht, bei denen er einfach Rücksprache braucht. Dies ist aber keine Eigenschaft von SoftProject - ich bin mir sicher, dass auch bei anderen Unternehmen nicht immer jemand direkt verfügbar ist.
Vor Ort ist es anders - da kann man immer zum Schreibtisch gehen und kurz um Rat fragen.
Mir sind jedenfalls bisher keine langweiligen Aufgaben begegnet.
Großzügig und hohes Maß an Sozialbewusstsein
Mehr Verantwortung an das mittlere Management abgeben
Spannungen zwischen den verschiedenen Business Units sind deutlich spürbar.
Sehr angenehm mit vielen guten Optionen.
Hervorragende Möglichkeiten in einem stark wachsenden Unternehmen.
Überdurchschnittlich gut
Ja, ist immer wieder Thema und Initiativen dazu werden verfolgt.
Innerhalb der Business Units prima. Dazwischen eher weniger gut.
Micro-Management und Kontrollbedürfnis blockieren viel Potential.
Sehr gute Ausstattung in allen Bereichen!
Viele unterschiedlichen interessante Themen und Branchen. Viele Möglichkeiten hier!
- Sehr nette und hilfsbereite Kollegen
- Interessante Branche mit innovativen Produkten
- Kunden vom Mittelstand bis hin zu Konzernen
- Sehr kundenorientiert
- Kaffee und Getränke kostenlos
- Flexible Arbeitszeiten
- Etwas altbackene Büroräumlichkeiten
- Mehr Marketing kann dem Unternehmen gut tun
- Die verschiedenen Business Units könnten mehr Synergien schaffen
Starkes Produkt, mit viel Potenzial in verschiedenen Branchen. Die Zusammenarbeit der Kollegen ist sehr gut, man hilft sich gerne weiter. Neue Mitarbeiter werden im Onboarding sehr gut integriert und eingearbeitet.
Der Bewerbungsprozess verlief zügig und professionell. Man fühlte sich ab Tag 1 willkommen. Trotz erschwerter Einarbeitungsbedingungen durch Corona und Homeoffice, kann man zu allen Themen jederzeit Fragen stellen und Feedback geben. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, eine tolle Mischung aus langjährig erfahrenen und neuen Mitarbeitern.
Auch besonders erwähnenswert: Die SoftProject Academy leistet tolle Arbeit und sollte ebenfalls mehr promotet werden.
Die Außendarstellung (Webseite, Social Media, ...) sollte man ausbauen. SoftProject sollte viel stärker auf sich, sein Produkt, seine Dienstleistung und seine Erfolge aufmerksam machen.
Die Kapselkaffeemaschine (als Ersatz zum Vollautomat, der ebenfalls zur Verfügung steht) müsste im Zuge der Müllvermeidung nicht sein, aber das ist auch schon alles was man bemängeln kann.
So verdient kununu Geld.