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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 18 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei SoftProject die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 60 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
SoftProject
Branchendurchschnitt: Internet

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
SoftProject
Branchendurchschnitt: Internet

Die meist gewählten Kulturfaktoren

18 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

Kollegen helfen oder Sich kollegial verhalten? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.

Schwächen

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    33%

  • Mitarbeitern nichts zutrauen

    FührungModern

    33%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    28%

  • Immer wieder das Rad neu erfinden

    Strategische RichtungModern

    28%

  • Rückständig sein

    Strategische RichtungTraditionell

    28%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vorne rum versucht man auf Führungsebene oberflächlich gut Wetter zu machen, das hilft aber nicht, die tieferliegenden Missstände zu vertuschen. Die Geschäftsführung besteht aus vier Herren älteren Semesters (leider keiner einzigen Frau!! Wo bleibt die Frauenpower?!) und es wird konsequent und uneinsichtig konservativ und altväterisch regiert. Mikromanagement an allen Ecken und Enden, man führt die Mitarbeiter*innen an der kurzen Leine, kontrolliert und weiß es als Geschäftsführung selbst am Ende immer besser und am besten und Ideen und Vorschläge werden weggebügelt. Dieses überhebliche Auftreten ist nervenaufreibend, unbefriedigend und die ganze Stimmung überträgt sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre. Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter*innen, mehr Vertrauen in ihr Können und ihre Fachexpertise täte der Motivation und der Arbeitsatmosphäre gut.

2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt Mitarbeiter*innenversammlungen die allerdings kaum Probleme, sondern nur positive Dinge thematisieren, alles läuft demnach immer supertoll im Unternehmen, die Unternehmenszahlen sind immer top. Und wenn nicht, werden sie so verkauft. Das Meiste und wirklich Wichtige erfährt man informell von Kolleg*innen beim Flurfunk und in Gesprächen in den Pausen.

2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt viele tolle und nette Kolleg*innen, die allerdings von ihrer Arbeit, dem Umgang von oben herab und der geringen Wertschätzung geknickt und frustriert sind und einfach keinen Bock mehr haben. Ein Zusammengehörigkeitsgefühl als Firma oder Ansätze eine Unternehmenskultur in diese Richtung zu schaffen, gibt es kaum. Dazu gehört nämlich mehr als ein Sommerfest, ein Weihnachtsfest auf dem man glücklich und ausgelassen tanzen soll, ein Lebkuchenhaus, ein Rucksack oder ein Mal B2Run im Jahr.

2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Anrufe nach Feierabend oder an Wochenenden gibt es so gut wie nicht. Urlaube werden eigentlich immer unkompliziert genehmigt. Allerdings ist die Frustration, der Druck, der fehlende Spaßfaktor und die beklemmende Stimmung aus dem Arbeitsalltag für die ein oder andere auch nach Feierabend mental belastend.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier liegt das größte Problem und zwar in der Geschäftsführung. Die braucht dringend ein Führungskräftecoaching, eine Frau (also in der Geschäftsführung ;)) oder sollte mal in anderen Unternehmen hospitieren. Zudem werden Teamleiter*innen häufig aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit und nicht aufgrund ihrer Führungskompetenz eingesetzt. Andere sind unerfahren und haben Schwierigkeiten, sich gegenüber einer beratungsresistenten Geschäftsführung durchzusetzen. Die Situation wird erschwert, da vier Geschäftsführer, häufig und plötzlich ihre Meinungen und Anweisungen ändern. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Teamleiter*innen und somit auch auf deren Teams, die letztendlich das Schlamassel ausbaden müssen. Teamleiter*innen sind oft überarbeitet (oder tun so ;)), so dass sie sich nicht um die Förderung ihres Teams kümmern können. Eine systematische Mitarbeiterentwicklung gibt es nicht. Der aktuell inflationäre Gebrauch des Begriffs "Führungskraft" und „Führungskräftecoaching“ verdeutlicht, dass eine starke Betonung auf hierarchischen Strukturen liegt, die deutlich ausgeprägt sind obwohl flache Hierarchien vordergründig propagiert werden. Die Realität sieht also anders aus.

2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Anfangs als vermeintlich interessant verkaufte Aufgaben (zum Beispiel im Vorstellungsgespräch), sind später komplett anders und nur noch eintönig und frustrierend, da man sehr oft mit seinen Ideen und Vorschlägen gegen Windmühlen (die Geschäftsführung) rennt und vor den Kopf gestoßen wird. Tagelange Arbeit landet regelmäßig im Papierkorb und wird weggebügelt. Die Mitarbeiter*innen, die noch bei SoftProject arbeiten, wissen genau wovon ich rede . Kein Plan und keine Förderung zum Weiterwachsen und das miserable Mitarbeiter*innenmanagement sind auf Dauer zermürbend für Kolleg*innen, die Ambitionen haben und sich weiterentwickeln wollen. Sie verlassen das Unternehmen früher oder später.

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