67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht eine familiäre Atmosphäre. Wenn mal etwas dazwischen kommt, springen Kollegen ein und unterstützen bei der Arbeitsbewältigung. Mittagspausen werden in der Regel zusammen verbracht und ab und zu darf auch ein Feierabendbier nicht fehlen ;-)
Seit über 90 Jahren am Markt aktiv und DER Anbieter von Prüfungs- und Beratungsleistungen im Bereich der Gesundheits- und Sozialwirtschaft
Im ersten halben Jahre werden schon beachtliche Überstunden produziert. Diese können aber im zweiten Halbjahr abgebaut werden. Was dann noch an Überstunden steht kann für Fortbildungen angesammelt werden oder die Überstunden werden im Dezember ausgezahlt - ein netter Geldregen zum Ende des Jahres :-)
Aufstiegschancen sind vorhanden und werden auch aktiv angeboten. Solidaris unterstützt sowohl durch die Gewährung von bezahlten Freistellungen als auch durch die teilweise Übernahme von Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bei der Ablegung von Berufsexamina
13 Monatsgehälter + Bonus + Inflationsausgleichsprämie. Man kann sich nicht beschweren und wird entsprechend dem Niveau der Branche fair vergütet.
Durch Digitalisierungsprozesse wird versucht das Druckvolumen und damit den Papierverbrauch deutlich zu reduzieren. Arbeitsergebnisse werden an den Mandanten in der Regel digital ausgeliefert. Das Deutschland-Ticket ist als Firmenticket eingeführt worden
Wird groß geschrieben. Wenn einmal "Not am Mann" sein sollte findet sich immer ein Kollege, der ad hoc unterstützt und gemeinsam werden dann die Dinge wieder auf Spur gebracht.
Zählen nicht als Belastung sondern sind auch mit ihrem reichhaltigen Erfahrungshorizont eine Bereicherung in den Prüfungsteams und immer wieder auch gerne bei den Mandanten gesehen
Sind immer ansprechbar und versuchen die Wünsche der Mitarbeiter hinsichtlich Urlaub, Mandanteneinsatz Überstundenabbau in der Planung zu berücksichtigen. Sie sind sehr bemüht den Zusammenhalt durch Events innerhalb der Solidaris wie bspw. Teilnahme an Firmenläufen, Teamabende zu fördern
Top moderne IT-Ausstattung mit neuen 27 Zoll Bildschirmen (jeweils 2 pro Arbeitsplatz), Notebook und super fairer Home-Office Regelung
Dank eines regelmäßig aktualisierten News-Tickers werden die Mitarbeiter regelmäßig über Neuerungen im Unternehmen regelmäßig informiert. Einmal im Monat findet eine Teambesprechung statt in der sich über Planungsänderungen über fachliche Themen etc. über alle Ebenen hinweg ausgetauscht wird. Ansonsten wird bei Solidaris die offene Tür gelebt und die Vorgesetzten sind jederzeit für alle ansprechbar
Wird gelebt.
Prüfung und Beratung in der Gesundheits- und Sozialbranche - jedes Unternehmen und jedes Projekt ist anders und abwechslungsreich. Gleichzeitig ist man auch noch sinnstiftend unterwegs - was will man mehr?!
Solidaris bleibt nicht auf der Stelle stehen, sondern entwickelt sich stetig weiter.
Es gibt immer einen Vertrauensvorschuss seitens der Führungskräfte; selbst Praktikanten und Werkstudenten können im Homeoffice arbeiten.
Solidaris kümmert sich um die Mitarbeiter und lässt niemanden mit seinen Problemen alleine.
Wir sind sicherlich keine junge und dynamische Hipster-Bude, wo es total kreativ und innovativ zugeht, aber wir haben einen tollen Umgang miteinander und es wird viel gelacht. Ich fühle mich richtig wohl und komme gerne zur Arbeit.
Karriere machen und gleichzeitig sinnstiftend tätig sein bzw. einen Beitrag für die Gesellschaft leisten – was will man mehr?
Ich finde mich fair bezahlt, die Sozialleistungen wie z. B. Gesundheitsvorsorge könnten sicherlich noch ausgebaut werden. Aber auch da gibt es erste Ideen und Vorschläge, was verbessert werden könnte.
Es wird immer noch recht viel ausgedruckt, aber das Thema Digitalisierung wird weiter vorangetrieben.
In Bezug auf das Sozialbewusstsein kann ich nur bestätigen, dass wir leben, was nach außen kommuniziert wird. Führungskräfte und Geschäftsführung sind immer bereit, Mitarbeiter zu unterstützen, denen es – aus welchen Gründen auch immer – nicht gut geht bzw. die Hilfe brauchen. Ich finde es wirklich toll, dass bei uns niemand allein gelassen wird!
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist – auch teamübergreifend – wirklich toll. Wir unterstützen uns gegenseitig und haben viel Spaß miteinander. Durch Teamabende/-tage und Mitarbeiterevents wird der Zusammenhalt auch „von oben“ gefördert.
Es wird sehr mitarbeiter- und lösungsorientiert vorgegangen. Die Führungskräfte versuchen bei Problemen immer, einen gemeinsamen Weg zu finden.
Da die Führungskräfte in der Regel ins operative Tagesgeschäft eingebunden sind, ist die Belastung manchmal allerdings recht hoch. Dennoch haben sie immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Die technische Ausstattung wurde vor Kurzem bundesweit ausgetauscht und ist auf dem neuesten Stand.
Die Büroräume, -möbel könnten durchaus ein bisschen mehr Farbe und Wärme vertragen.
Es ist immer Zeit für ein persönliches Wort.
In den letzten Jahren hat sich bei Solidaris viel bewegt und es gab und gibt spannende Projekte, in die man sich einbringen kann.
Man hilft Menschen
Schlechtes gibt es nicht wirklich.
Ökologisches Engagement
Sehr angenehme Kollege:innen, gelebte authentische Freundlichkeit.
Man kann sich mit der Arbeit identifizieren
für Eltern perfekt
Man wird meistens gefördert
Ökologische Aspekte werden nicht ausreichend gefördert.
Es geht nur gemeinsam, nichts für Einzelkämpfer.
Alle Altersklassen werden gefördert.
Weit überwiegend tadellos
Gute Ausstattung
Manchmal fehlen Strukturen
Nicht überall verwirklicht.
Sinnstiftende Tätigkeit
Da fällt mir wirklich nichts ein.
Siehe bei Verbesserungsvorschläge
An dir Personalabteilung: Nicht nur von oben herab gucken und mehr Rücksicht nehmen. Ohne eine Vorwarnung oder besser einen Zwischengespräch sollte man nicht jemanden einfach kündigen. Vor allem nicht kurz vor Weihnachten, wo jeder im Urlaub ist und es deutlich schwerer ist einen neuen Job zu finden. Aufgrund dieser rücksichtslosen Handlung, habe ich einen finanziellen Crash von 1,5 Monaten und musste wie verrückt Bewerbungen schreiben sowie durchführen und das noch in meiner Klausurphase. Von der Aufnahme von Schulden möchte ich gar nicht anfangen. Fazit: Selbst wenn ihr jemanden kündigen wollt, macht es zu einer ordentlichen Zeit, damit der Mitarbeiter Zeit und Möglichkeiten hat eine neue Stelle zu finden.
Verglichen mit anderen Werkstudenten habe ich zwar gut bekommen, da ich einen etwas anderen Vertrag vereinbaren konnte, jedoch als eine Vollzeitstelle deutlich unter dem Markt!
Mit manchen mehr!
Mitarbeiter ohne Vorwarnung oder einen Zwischengespräch kurz vor Weihnachten zu kicken ist menschlich gesehen nicht ganz korrekt! Man kann sich da auch selbst denken, dass es schwer ist schnell einen neuen Job zu finden, da die meisten zu der Zeit im Urlaub sind.
Die anderen Niederlassungen waren top.
Die Benefits der Stellenanzeige wurden nicht bzw. nur teilweise eingehalten.
Kommunikationsschulungen sowie Vorgesetzten Training absolvieren.
Täglich mit Bauchschmerzen zur Arbeit fahren. Man wird ignoriert, ausgegrenzt, sobald man nicht mehr ins Konzept passt.
In der Stellenanzeige steht zwar „Home Office", „flexible Arbeitszeit" und „Gleitzeit", jedoch gibt es anscheinend eine Anwesenheitspflicht, die nur für den Innendienst gilt, trotz der Möglichkeit im Home Office zu arbeiten. Fängt man um 7 an, sollte man trotzdem bis 17 am besten noch 18 Uhr bleiben, da ja das Telefon klingeln könnte.
Für den Innendienst gibt es keine Weiterbildungen, die von der Firma aus angeboten werden außer PowerPoint Schulungen sowie Stress Management.
Das Gehalt wurde immer überpünktlich überwiesen. Gehalt könnte mehr sein.
Die Mitarbeiter halten eher zu den Vorgesetzten, niemand traut sich etwas anzusprechen, da es eh nicht umgesetzt wird.
Vereinbarungen, die im Vorstellungsgespräch getroffen wurden, wurden nicht eingehalten.
Krankmeldungen werden nicht ernst genommen. „Trotz Krankmeldung können Sie ja von zuhause aus helfen" Bei Glatteis, trotz Home Office Möglichkeit gezwungen vom Büro aus zu arbeiten, wobei die anderen Mitarbeiter vom Home Office aus arbeiten. Sich lächerlich gemacht, weil man bei Glatteis nicht zur Arbeit laufen wollte.
Keine Klimaanlage sonst alles ok.
Eine Kommunikation herrscht nicht. Statt das die Probleme angesprochen werden, wird geschwiegen.
Je nach Situation.
Nein, obwohl es angesprochen wurde.
Hilfsbereites und offenes Betriebsklima, teilweise nur wenig Leute im Büro
Gutes Image in der Branche, außerhalb recht unbekannt
Möglichkeit zu >50% Home-Office, geringer Druck, Flexible Arbeitszeiten
Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen für Mitarbeiter
Kollegiales und nettes Team, mehrere gemeinsame Events, gute Unterstützung
Hohe Wertschätzung für ältere Kollegen
Sehr kollegiales, engagiertes und interessiertes Führungspersonal
Sachliche und respektvolle Kommunikation oft via MS-Teams
Faires Praktikumsgehalt
Frauen und Männer mit gleicher Anzahl in Führungspositionen
Meist sehr spannend, selten ein wenig eintönig
Hoher kollegialer Zusammenhalt.
Hoher Bekanntheitsgrad in der Branche. Expertenwissen.
Hohe Arbeitsbelastung wg. hoher Auftragslage u. Personalmangel. Grundsätzlich aber durch Homeoffice auch gestaltbar.
Karriereentwicklung (Berufsexamina) werden großzügig gefördert (finanziell und zeitlich). Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Angemessen.
Derzeit wird das Thema Nachhaltigkeit weiter fociert.
siehe oben.
Wertschätzender Umgang. Ältere Kollegen aber aufgrund umfangreicher Mandatstätigkeit häufig mehr belastet.
Offene Kultur, Prinzip der offenen Türen, jederzeit ansprechbar. Vorgesetzte aber häufig auch hoch belastet.
Regelmäßiger Austausch per VK u. persönlich. Offene Kommunikationskultur.
Viele spannende Aufgaben. Insbesondere bei Eigeninitiative stärkere Einbindung in Projekten.
Positives:
1. Praktikantenausbildung: Während meines Praktikums erhielt ich eine umfassende Einführung in die Welt der Unternehmensberatung. Die Mitarbeiter waren stets bereit, ihr Wissen zu teilen und mich in die Projekte einzubeziehen.
2. Teamarbeit: Die Zusammenarbeit im Team wurde bei Solidaris großgeschrieben. Ich fühlte mich immer in die Projekte integriert und konnte von den vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven meiner Kollegen profitieren.
3. Lernmöglichkeiten: Das Praktikum bot mir die Gelegenheit, meine Fähigkeiten in analytischem Denken zu vertiefen und neue Kenntnisse zu erwerben. Die Projekte waren anspruchsvoll und lehrreich.
Insgesamt war mein Praktikum bei Solidaris eine wertvolle Erfahrung, die mir Einblicke in die Unternehmensberatungsbranche verschaffte und meine berufliche Entwicklung förderte. Die Herausforderungen haben mein Durchhaltevermögen gestärkt, und ich habe wertvolle Fähigkeiten erworben.
Flexible Arbeitszeiten, interessante Aufgaben, Benefits für die Mitarbeiter:innen und der Teamzusammenhalt.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm und wertschätzend, geprägt von gegenseitigem Respekt und vertrauensvoller Zusammenarbeit.
Manchmal ist das Arbeitspensum bei Projekten höher. Und dann pendelt es sich wieder auf ein normales Niveau ein. Die flexiblen Arbeitszeiten sowie Homeoffice tragen positiv zu einer guten Balance bei.
Solidaris bietet Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung, diese sind aber m.E. nicht allen Mitarbeitenden bekannt. Es gibt eine interne Akademie mit einem Weiterbildungsangebot zu fachlichen Themen. Schön wäre es, wenn dieses Angebot um Themen wie Personal Skills, Persönlichkeitsentwicklung etc. erweitert werden würde. Darüberhinaus gibt es finanzielle und zeitliche Unterstützung bei berufsspezifischen Qualifikationen (bspw. WP- oder Stb-Examen).
Sowohl mit meiner direkten Führungskraft als auch mit den weiteren Führungsebenen spreche ich auf Augenhöhe. Das schätze ich sehr. Es ist immer ein konstruktiver und wertschätzender Austausch.
Die Büroräume in Köln sind modern, wirken aber etwas kühl. Schön wäre es, Kreativräume für interaktive Arbeit zu schaffen, aber auch ruhige Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten und etwas mehr Farbe einzubringen. Die IT-Ausstattung im Homeoffice könnte verbessert werden, da die Programme dort nicht nicht immer einwandfrei funktionieren.
In unserer Abteilung arbeiten wir sehr gut miteinander, sind eng im Austausch und unterstützen uns gegenseitig. Auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ist sehr gut. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und profitieren vom Wissen des jeweils anderen.
Es könnten mehr Frauen in Führungspositionen sein.
Mein Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich und ich kann mich jederzeit mit neuen Ideen einbringen.
Bitte fördert die Einarbeitung und helft, dass sich neue Kollegen gut integrieren. Ebenfalls sollten auch die Vorgesetztrn bei dem Thema nicht wegschauen und such für die Mitarbeiter einsetzten, die teilweise von Kollegen unfair behandelt wurden.
Bitte sensibilisiert zum Thema Mobbing und weißt auch mal ältere Kollegen in dir Schranken.
Einarbeitung lässt zu wünschen übrig. Es wird nicht ordentlich erklärt. Bei Fehler hatte ich teilweise das Gefühl, dass Kollegen mich ausgelacht haben und sich als etwas besseres gefühlt haben.
Kann ich nicht beurteilen.
Home Office war super. Auch konnte ich schnell meinen Urlaub nehmen.
Ok. Strenge Auflagen an Förderung von Weiterbildung.
Gehalt ist meiner Meinung nach etwas wenig.
Ok
Es ist schwierig für neue Leute in ein Team integriert zu werden meiner Meinung nach ist dies auch Seitens der Niederlassungsleitung nicht erfolgt.
Ja, naja Kollegen die schon länger da sind, hatte ich oft das Gefühl, dass man sich nicht wirklich auf das verlassen konnte, was gesagt wurde, wenn man nach Tipps und Hilfe gefragt hat, war es oftmals falsch.
Einarbeitung war so lala. Niederlassungsleitung hat meiner Meinung nach nicht wirklich im Büro etwas zu sagen. Es gibt andere Personen, die sich sehr aufgespielt haben.
Chaotische Organisation. Bitte organisiert euch besser. Keine weiß von nichts bescheid. Das ist gerade für neue Kollegen extrem angestrengt und schwierig. Mehr Struktur.
Ok
Ich wurde meiner Meinung nach nicht gut eingearbeitet. Ebenfalls hatte ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich im Team aufgenommen wurde. Teamverhalten war über andere schlecht zu reden, andere Leute zu beleidigen ect.
Kann ich nicht beurteilen.
Nette Mandanten
So verdient kununu Geld.