14 von 483 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird sehr viel für die Mitarbeiter gemacht in letzter Zeit! Wirklich top!
Bis auf die Entwicklungsmöglichkeiten gibt es keine Beanstandungen!
Mehr und bessere Entwicklungsmöglichkeiten!
Die Atmosphäre wird langsam wieder besser.
Das braucht noch ein wenig bis sich das Image wieder verbessert.
Hier wurde nachgebessert! Top! Es gibt nun auch (eingeschränkte) Möglichkeiten seine Überstunden ganztägig abzubauen. Ist aber noch dennoch ausbaufähig.
Aufgrund der hohen Arbeitslast ist es jedoch schwierig Überstunden überhaupt abzubauen.
Es wurde wirklich viel für die Mitarbeiter in letzter Zeit getan, aber bei der Weiterentwicklung von Mitarbeitern gab es deutliche Einschränkungen. Eine ganze Karrierestufe wurde gestrichen, sodass eine Entwicklung auf gewissen Ebenen nicht mehr möglich ist. Sehr schade und für mich völlig unerklärlich. Das Unternehmen wirbt zwar mit tollen Entwicklungsmöglichkeiten, faktisch gibt es diese leider für viele Mitarbeiter nicht mehr. Somit gibt es kaum mehr Perspektiven für viele Mitarbeiter (insbesondere Mitarbeiter die bereits eine Entwicklung durchgemacht haben).
Bitte hier nochmal nachbessern! Das ist wirklich der einzige Bereich, wo es aktuell nicht passt.
Gehalt naja. Dafür wurden die Sozialleistungen nochmal deutlich verbessert! Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurden garantiert! Corona Bonus wurde trotz unsicherer Situation ausgezahlt. Top!!!
Auch hier wurde in letzter Zeit viel getan! Top!
Ist Abteilungsabhängig, in der Regel aber gut.
Auch hier Abteilungsabhängig, aber in der Regel gut.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Helle Büroräume, aktuellste Hardware und Klimaanlage. Nachbessern kann man bei den Bürostühlen (ziemlich alt und nicht wirklich ergonomisch) und höhenverstellbare Schreibtische für alle.
Die Kommunikation wurde in letzter Zeit sehr gut. Alle Mitarbeiter sind jederzeit über den Stand des Unternehmes informiert! Top!
Ist natürlich schwierig in einem mittelständigen Unternehmen. Es wurde aber auch in letzter Zeit nachgebessert. Dennoch gibt es zum Beispiel höhenverstellbare Schreibtische ausschließlich nur für HR Mitarbeiter. Nicht gut!
Werden immer interessanter, da die Geschäftsführung jedem Mitarbeiter auch Verantwortung überträgt und Vertrauen in die Belegschaft hat.
Es gibt immer ein goodie um die Stimmung auch in corona Zeiten hoch zu halten. Man kann sich weiter entwickeln und seinen input geben.
Zu corona Zeit gibt es viele Freiheiten um die Situation gemeinsam zu meistern.
Wer einen guten Job macht wird dementsprechend gefördert. Weiter Entwicklung in vielen Bereichen wird gefördert.
Viele Prämien. Corona Prämie trotz schwieierger Marktsituation. Alle werden nach bayrischen Tarifvertrag bezahlt obwohl es nicht verpflichtend ist
Alles bestens
Siehe Kommunikation
Vorgesetzter ist immer erreichbar, schätzt die Arbeit die man macht und gibt Feedback. Viel Lob, viele Freiheiten, gute Motivation! Manchmal etwas chaotisch was to does für die stores angeht
Klare Ziele. Viel Spaß. Tolle Kommunikation zwischen Team und virgesetzte
Kurzarbeitergeld während Corona aufgestockt
Weiter am Thema Transparenz arbeiten
Hat leider gerade in der Region zuletzt gelitten. Das finde ich sehr schade. Von außen ist es immer einfach, ein Urteil zu fällen. Oftmals muss man es aber differenzierter betrachten.
Hier gibt es aktuell noch zu wenig Möglichkeiten, viele gute Kräfte gehen, weil sie keine Chancen für sich sehen. Fest steht: Man muss sich schon selber proaktiv ins Spiel bringen.
Das Gehalt kommt pünktlich, auch wenn es hier und da sicher etwas höher ausfallen könnte und die Gehaltsstrukturen sehr intransparent sind. Liegt vielleicht auch an der Branche. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge sowie Berufsunfähigkeitsversicherung. Das Essen in der Kantine schmeckt super und der Mitarbeiterrabatt auf die Produkte ist unschlagbar.
Das Thema war schon immer wichtig, gerade im sozialen Bereich. Bisher wurde nur selten darüber gesprochen. Ganz im Gegenteil zum Leitspruch "Tue Gutes und rede darüber". Es nimmt aktuell aber deutlich an Fahrt auf, sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich Kommunikation/Marketing. Das zeigt sich auch im WE CARE Programm.
Mit meinen direkten Kollegen sehr gut. Insgesamt könnte man als Firma noch mehr an einem Strang ziehen und mehr über den eigenen Tellerrand blicken.
Soweit ich das einschätzen kann, passt das.
Ich kann mich persönlich nicht beschweren. Kritisches/negatives Feedback war immer sachlich und konstruktiv und der jeweiligen Situation angemessen. Aber auch positives Feedback wurde mir gespiegelt, was sehr zu meiner persönlichen Motivation beiträgt.
Höhenverstellbare Tische wären super :-)
Die Kommunikationsmaßnahmen wurden stark intensiviert, insofern ist das Unternehmen aus meiner Sicht auf einem guten Weg. Verbesserungspotenzial gibt es in diesem Bereich aber natürlich immer.
Hoher Frauenanteil in der Belegschaft, das gilt auch für die mittlere Führungsebene. Nach oben wird es leider dünn. Daher "nur" ein befriedigend. Die Wertschätzung ist bei Frauen nicht geringer als bei Männern.
Es ist aktuell ein sehr spannender Zeitpunkt, das Unternehmen ist im Aufbruch. Meine Aufgaben machen mir extrem viel Spaß und ich habe das Gefühl, dass ich mich auch darüber hinaus gut einbringen kann.
Die Art und Weise wie man sich von langjährigen Kollegen trennt... Habe am morgen einen Termin mit HR bekommen, im Gespräch kurz mitgeteilt bekommen dass ich bei den 170 Stellenstreichungen dabei bin. Nach 15 Minuten war das Gespräch beendet. Weitere 10 Minuten später war ich vom System abgemeldet und sofort frei gestellt. Keine große Möglichkeit sich von Kollegen zu verabschieden. Fühlt sich wie der letzte Versager und nicht gewährtschätzt. Im Übrigen wurde versprochen, dass ich Unterstützung bei der Neusuche erhalte, hat aber nicht geklappt. Ich habe mich selbst um einen neuen Job gekümmert.
Sie sollten an ihrem Umgang und Respekt zu Mitarbeitern verbessern. s. Oliver hat leider Image nach außen verspielt.
Leider nichts mehr.
Die Kommunikation ist wirklich unterirdisch. Flur-Funk und Angst bestimmte zuletzt das Tagesgeschehen.
Traurig, wie mit motivierten und jungen Mitarbeitern umgegangen wird. Trotz der Tatsache, dass man viel leistet und das Unternehmen voranbringen will, wird man einfach vor die Tür gesetzt. Zu Beginn meiner Zeit fand ich es toll für dieses Unternehmen arbeiten zu dürfen. Nach den eiskalten Entlassungen bin ich froh darüber, nie mehr einen Fuß in dieses U. setzen zu müssen.
Leider ganz nach dem Motto "Feuer löschen". Erst wenn die MA kurz davor sind zu gehen, wird kurzerhand eine Stelle/Position geschaffen, die jedoch nicht wirklich den Bedürfnissen des MA gerecht wird.
Dieser war in unserem Team super. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. In anderen Bereichen stand jedoch auch Mobbing an der Tagesordnung.
Am Schluss schaut doch jeder nur auf sich.
Während der Anfangs Corona Phase wurde von der Geschäftsleitung empfohlen, doch ins Unternehmen zu kommen und nicht von zu Hause aus zu arbeiten. Viele waren zu dieser Zeit jedoch beängstigt, insb. wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommt.
Unterirdisch!!!
Homeoffice
Kommunikation über Zukunft könnte besser sein
Soweit ok
Sehr angespannt und teilweise giftig (konnte ich selbst auch nicht glauben). Man spürt großen Druck.
Das Image der Marke hat in den letzten Jahren stark an Zugkraft verloren.
Bisher soweit ok. Hängt ebenfalls stark vom Team ab, weshalb manche Kollegen über hohe Belastung klagen. Aufgrund der Entlassungen wird die Arbeitslast sicherlich weiter zunehmen.
Eine zielgerichtete Entwicklung findet entgegen der Aussagen von HR nicht statt. Der Aufstieg in der Hierarchie erfolgt regelmäßig nach Nasenfaktor und hat mit Kompetenz wenig zu tun. Das Unternehmen steht seit längerer Zeit wirtschaftlich unter Druck, was sich hier deutlich bemerkbar macht. Ich hätte vor Arbeitsbeginn besser auf die Bewertungen hier gehört und das Angebot nicht angenommen. Man kann dieses Unternehmen beim besten Willen nicht weiterempfehlen.
Sehr niedrig und deutlich unter Marktniveau. Versprechen zur Gehaltsentwicklung wurden regelmäßig nicht eingehalten (wohlgemerkt bei optimaler Zielerreichung). Es scheint Methode zu haben die Schmerzgrenze der Mitarbeiter ausloten zu wollen. Hier sollte man keinen Versprechungen vor Arbeitsbeginn glauben schenken, da man sonst sehr enttäuscht werden kann.
Ein Unternehmen dieser Größenordnung ohne Betriebsrat hat meiner Meinung nach kein sehr großes Sozialbewusstsein.
Teilweise gut, hängt aber stark vom Team ab. Die aktuelle Krise spürt man deutlich.
Allgemein junge Kollegen, aber die älteren Kollegen sind soweit integriert.
Der größte Kritikpunkt von allen an diesem Unternehmen. Die Kommunikation der Vorgesetzten ist regelmäßig nicht ehrlich und allgemein wenig an der Person interessiert. Ideen und Anregungen laufen regelmäßig ins Leere. Dazu kommen teilweise fachliche Schwächen bis hin zur Inkompetenz mancher Führungskräfte. Man wird absichtlich klein gehalten und spürt das deutlich. Viele Kolleginnen und Kollegen haben ähnlich negative Erfahrungen gemacht.
Büroausstattung ok, leider keine Klimaanlage im Sommer.
Oft nicht ehrlich. Vieles geschieht hinter dem Rücken anderer. Keine offene Diskussionskultur.
Soweit ich das beurteilen kann in Ordnung.
Die Aufgaben werden oft ohne Rücksprache verteilt, obwohl dies anders sein sollte.
Desinfektionsmittel in allen Toiletten in der Zentrale
Mitten in der Corona-Krise wurden ca. 170 Mitarbeiter gekündigt und die, die geblieben sind, bekommen noch mehr Arbeit. Gleichzeitig wird nach billigen Arbeitskräften wie Praktikanten und Trainees gesucht, statt zu versuchen Mitarbeiter in dieser schwierigen Situation zu unterstützen.
Jede Führungskraft entscheidet selber wie die Arbeit organisiert wird: einige Chefs setzen sich gegen Home Office und respektieren die empfohlenen Abstände überhaupt nicht.
Momentan nach der großen Kündigungswelle mitten in einer weltweiten Pandemie sehr angespannt
Vertrauensarbeitszeit, wird aber nicht besonders flexibel gelebt, das ist aber davon abhängig wie viel Arbeit man hat. Überstunden werden nicht bezahlt.
Es gibt scheinbar viele Möglichkeiten, aber sicher nicht in allen Teams: bei uns gibt es seit langem kein Budget für die Weiterbildung
Gehaltserhöhungen ausgeschlossen
Viele nette Kollegen, aber man steht sehr oft unter Druck, auch zeitlich, und hat einfach gar keine Zeit die anderen zu unterstützen, ist aber vom Team abhängig
Führung ist ziemlich inkompetent und setzt viel Stress auf die schon sowieso unterbesetzten Teams.
Vorgesetzten und Teams sollten geschult werden, wie man Kommunikation optimieren kann. Alle Beteiligten sind immer auf dem unterschiedlichen Stand, wodurch entsteht sehr viel unnötige/ zusätzliche Arbeit.
Aufstockung des Kurzarbeitergeldes
Bessere Kommunikation an die Kunden. Masken produzieren
Mehr Homeoffice anweisen und nicht dazu aufrufen das Büro aufzusuchen.
Die Atmosphäre ist aktuell sehr angespannt. Eine Kündigungswelle, die Krisensituation und die Angst vor einer zweiten Kündigungswelle bestimmen den Alltag.
Das Image ist ganz ok.
Die Work-Life-Balance ist leider sehr unterschiedlich. Es gibt Vertrauensarbeitszeit, aber kaum eine Möglichkeit Überstunden abzubauen. Maximal vier halbe Tage im Monat sind als Ausgleich möglich. Etliche Personen arbeiten sehr hart und sehr lange, andere wiederum nutzen die Vertrauensarbeitszeit deutlich aus. Da wünscht man sich die Stechuhr wieder zurück.
Sehr schwierig und langwierig.
Das Gehalt ist schon sehr gering. Eine Gehaltsanpassung (1-3%) gab es die letzten zwei Jahre nicht mehr. Eine Gehaltserhöhung gibt es grundsätzlich nicht (außer Beförderung). Dennoch gab es vom Unternehmen eine Aufstockung auf 80% beim Kurzarbeitergeld. Daumen hoch!
Mülltrennung das war’s dann auch schon gewesen. Allerdings werden einige soziale Projekte unterstützt, auch ohne großem Presserummel.
Die Kollegen halten gerade in der schwierigen Zeit zusammen und stehen trotz aller Vorkommnisse hinter dem Unternehmen. Jetzt sollte allerdings auch s.Oliver langsam anfangen hinter den Mitarbeitern zu stehen.
Die Führungskräfte sind in der Regel gut ausgebildet.
Die Arbeitsbedingungen sind ganz gut. Es fehlen jedoch einheitliche Regelungen zu Homeoffice. Selbst in der Krisensituation wurde dazu aufgerufen die Büros aufzusuchen. In den Großraumbüros kann kein Abstand von 1,5m eingehalten werden. Das war fahrlässig vom Unternehmen. Auch erst jetzt (Anfang April) gab es die Anweisung, dass maximal 2 Personen an einer 4er Tischgruppe sitzen dürfen.
Die Kommunikation ist teilweise sehr verwirrend und in einigen Fällen deutlich zu spät.
Es wird schon häufig nach „Nase“ befördert
Leider etwas wenig Abwechslung und wenig Gestaltungsspielraum. Mitarbeiter machen aus Angst vor Konsequenzen keine Vorschläge zu Verbesserungen etc. Das soll sich nun aber ändern.
Bedauerlicherweise kein Lob möglich
gezielt auf Home Office Möglichkeiten setzen
Die Lage und das Empfinden der Mitarbeiter Ernst nehmen, gezielt auf Home Office Möglichkeiten setzen; klare Sprache und Statement hierzu.
man ist bemüht, ein positives Bild zu zeigen.
Abhängig vom Beschäftigungsbereich
... nimmt mit steigender Führungsebene enorm ab
Externe willkommener als interne
Sportprogramme werden angeboten, Nutzung durch benötigte Arbeitszeit nur bedingt möglich. BUVK und Zusatzleistungen durch Personalrabatt sind nett, fördern aber nicht das WIR Gefühl.
Programme existieren, Umsetzung und Öffentlichkeitsarbeit bedingt sichtbar
die direkten Kollegen haben einen enormen Zusammenhalt. Übergreifend gibt es einen Stern Abzug
meist respektvoll
schwindende Menschlichkeit
technisch gut ausgestattet, bedingte Nutzung per Home office bewilligt
keine klaren Kommunikations Leitfäden, besonders in Krisenzeiten
Gehälter zwischen den Geschlechtern noch immer nicht ausgeglichen
von Tätigkeit abhängig
Viel Kommunikation mit Arbeitnehmer.
HomeOffice flächendeckend, in Abteilungen wo problemlos möglich, durchführen. Verbleibende Arbeitnehmer mehr anhören und nicht abspeisen.
Keine Kündigungswelle zZt. von Corona einleiten - wirtschaftliche Existenzen von Arbeitnehmern stehen auf dem Spiel! Und das nur zur wirtschaftlichen Optimierung und Maximierung des Gewinns. Unternehmensumstrukturierung voll, jedoch Zeitpunkt in keinster Weise, nachvollziehbar.
Führungsverhalten sehr abteilungsabhängig. Teilweise fehlen einfache Führungskompetenzen, wie Empathie. Teilweise tolle Führungskräfte, welche sehr zu loben sind.
Überwiegend schlechtes Image von ausgeschiedenen Mitarbeitern. Dieses Image stimmt beschränkt mit der Realität überein.
Arbeitszeiten flexibel aufgrund Vertrauensarbeitszeit. Überstunden stehen auf dem Tagesplan aufgrund schmaler Personalbesetzung. Grundsätzlich aber guter Überstundenausgleich möglich. Urlaub kann kurzfristig abgestimmt werden, HomeOffice wird hingegen nicht in jeder Abteilung gewünscht (sehr abteilungsabhängig).
Weiterbildung nur durch günstige oder interne Schulungen. Persönlichkeitsentwicklung eingeschränkt. Grundsätzlich Karrierechancen möglich, Umsetzung jedoch zweifelhaft. Teilweise leere Versprechnungen.
Zufriedenstellende Vergütung. Marktüblich. Gehaltsanpassungen varrieren von Mitarbeiter zu Mitarbeiter (eine Gleichbehandlung). Pünktliche Zahlung.
Tolle Zusammenarbeit zwischen den Kollegen abteilungsintern. Ehrlicher und offener Umgang, auch gegenüber Führungskraft. Offenes Miteinander auch übergreifend im Unternehmen, Du-Kultur wirkt. "Hallo" auf den Gängen ist Selbstverständlichkeit und führt schon bei Antritt der Tätigkeit für das Gefühl einer herzlichen Aufnahme im Unternehmen.
Werden nicht geschätzt.
Vorgesetzte schwer greifbar (auf subjektiver Sicht auf Arbeitspensum zurückzuführen). Offenes Ohr bei jeder Situation. Verständnis eingeschränkt. Entscheidung meist klar und nachvollziehbar, oft wirtschaftlich geprägt
Gute Mitarbeiterangebote intern und extern der Firma. Technik auf aktuellem Stand. Keine "neuste" Büroausstattung. Klima/Lüftung abteilungsabhängig und teilweise mangelhaft. Großaumbüro standard. Beleuchtung in Ordnung. Lärmpegel angenehm. Radio im Unternehmen läuft.
Absoluter Kritikpunkt. Weder von Geschäftsführung zu Arbeitnehmer, noch von Abteilung zu Abteilung erfolgt eine gute Kommunikation. Teilweise erhält man Infos von extern, bevor interne Information erfolgt. Fachliches Hinterherarbeiten aufgrund mangelhafter Abteilungskommunikation notwendig. Mehr Meetings und alternative Kommunikationswege wären zwingend notwendig!
Wiedereinsteiger werden "abgespeist" oder benachteiligt. Lang Betriebszugehörige werden wenig geschätzt. Viele Frauen in Führungspositionen, wenn auch Mehrheit der relevanten Positionen durch Männer besetzt.
Wünsche betreffend Tätigkeitsbereich werden aufgenommen und auch, wenn möglich, beachtet/umgesetzt. Aufteilung der Arbeit auf Arbeitnehmer teilweise unfair, aber im Rahmen. Bei Ausruf der Überbelastung erfolgt auch Handlung, wenn gerechfertigt.