Let's make work better.

S.OLIVER GROUP Logo

S.OLIVER 
GROUP
Bewertungen

27 von 665 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 48%
Score-Details

27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Der Fischt stinkt immer vom Kopf her.....

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei LIEBESKIND BERLIN in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr! Seit der endgültigen Übernahme von s.Oliver, hat Liebeskind Berlin das Management, die Regeln, und Vorgaben des Mutterkonzerns übergestülpt bekommen. Ein Unternehmen was noch heute versucht in die Zukunft zu planen, aber leider zu spät. Der Konzern ist unagil und mit seinen Regeln und Prozessen nicht mehr zeitgemäß. Aufgeblasen und träge. Man hat in den letzten Jahren unter der alten Geschäftsführung vieles verpasst und nicht rechtzeitig angepackt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Design Team entscheidet die Richtung. Auf Meinungen von Store Mitarbeitern und Kunden wird dabei wenig wert gelegt. Das Designteam feiert sich gern selbst, offene und konstruktive Kritik bei internen Kollektionsübergaben ist nicht gern gesehen! "Es kommt auf den Tisch was gekocht wurde". Am besten immer lächeln und alles ist SUPER sagen! Dann hat man seine Ruhe!

Verbesserungsvorschläge

Langjährige und auch neue Mitarbeiter fair bezahlen, weiterbilden und fördern! Keine stetigen Vorgesetzen/CEO Wechsel mehr, welche immer nur zu erneuten Unruhen im Unternehmen sorgen. Auf Mitarbeiter an der Basis hören und nicht nur auf die Führungsriege.

Arbeitsatmosphäre

Schlecht, es wird viel Druck ausgeübt und auf die Meinung der Mitarbeiter wenig wert gelegt. Am besten schaltet man seinen Kopf aus, denn mitdenken ist überbewertet und nicht erwünscht.

Image

Mehr Schein als sein. Man baut sich intern ein Bild, was nicht der Realität entspricht. Es ist wie Instagram vs. Reality. Man ordnet sich intern neben Labels ein, mit denen man sich in der Realität nicht messen kann. Ein ganz großer minus Punkt ist die Qualität der Produkte, gemessen am Preis.

Work-Life-Balance

Gibt es so gut wie gar nicht. Work - Work - Work ! Höher, schneller, weiter, auf Kosten der Mitarbeiter. Weniger Personaleinsatz, aber gleiche Leistungserbringung.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt kostenlose Online Kurse bei LinkedIn Learning. Karriereperspektiven so gut wie keine, da Mitarbeiter nicht gepushed und gefördert werden. Aufstiegschancen Fehlanzeige.

Gehalt/Sozialleistungen

moderates Gehalt, aber wenn man nicht richtig verhandelt hat, wird es kaum bis gar keine weiteren Gehaltsangleichungen geben. Für langjährige Mitarbeiter ist so gut wie nie eine Gehaltserhöhung drin, für Neueinstellungen allerdings schon, diese werden oft von neuen Vorgesetzten mitgebracht und für hohe Summen aus anderen Unternehmen abgeworben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird mit "fair trade" geworben und auch mit einem "leather working group" label, allerdings sieht die Realität anders aus. Jede einzelne Tasche ist in unfassbar viel Plastik verpackt, ebenso kommt fasst jeder Artikel aus den jew. Kollektionen direkt aus China oder Indien. Nachhaltigkeit sieht def. anders aus.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man ein gutes Team erwischt hat, wie ich es hatte, ist der Zusammenhalt wirklich das einzige was einen durch harte und unruhige Zeiten geführt und geleitet hat. Das ist aber hier eher die Seltenheit, da hohe Fluktuation. Teams können hier kaum zusammenwachsen, da stetiger Wechsel der Vorgesetzten und Mitarbeiter selbst.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Mitarbeiter werden weder gefördert, noch erhalten sie interne Möglichkeiten aufzusteigen.

Vorgesetztenverhalten

Inkompetent, Mitarbeiter werden klein gehalten, langjährige Mitarbeiter werden nicht gehalten, sondern so zermürbt bis sie selbst das Unternehmen verlassen. Stetiger Vorgesetztenwechsel, wenn in dieser Position jemand länger als 1 Jahr durchhält, hat er fasst eine Medaille verdient. Es werden intern kaum Mitarbeiter gefördert, sondern immer extern besetzt, oft überstehen die herbeigerufen "Wunderwaffen" aber Ihre Probezeit oft gar nicht. Das wird aber intern nie offen und transparent kommuniziert. Ebenso wird auf die Meinung der Mitarbeiter wenig wert gelegt. Schlechtes Management in der Corona Pandemie bzw. im Lockdown.

Arbeitsbedingungen

Lenovo Laptops und Co.
auf Sicherheit wird viel wert gelegt. Einige Mitarbeiter konnten mit Apple Geräten arbeiten.

Kommunikation

Lange Kommunikationswege und Prozesse. Nur die nötigsten Informationen werden geteilt.

Gleichberechtigung

Mitarbeiterinnen die aus dem Mutterschutz zurück ins Unternehmen kommen wollten, wurden oft während dieser "Auszeit" nachbesetzt und nachfolgend gekündigt oder sind selber nicht zum Arbeitsplatz zurückgekehrt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist oft zu hoch, kleine Teams, hohes Arbeitsaufkommen, wenn nachbesetzt wird, dann oft über Werkstudenten und Aushilfen. Man hat auch so gut wie keine Ausgestaltungsmöglichkeit seines Aufgabenbereiches.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Der Fischt stinkt immer vom Kopf her.....

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei LIEBESKIND BERLIN in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr! Seit der endgültigen Übernahme von s.Oliver, hat Liebeskind Berlin das Management, die Regeln, und Vorgaben des Mutterkonzerns übergestülpt bekommen. Ein Unternehmen was noch heute versucht in die Zukunft zu planen, aber leider zu spät. Der Konzern ist unagil und mit seinen Regeln und Prozessen nicht mehr zeitgemäß. Aufgeblasen und träge. Man hat in den letzten Jahren unter der alten Geschäftsführung vieles verpasst und nicht rechtzeitig angepackt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Design Team entscheidet die Richtung. Auf Meinungen von Store Mitarbeitern und Kunden wird dabei wenig wert gelegt. Das Designteam feiert sich gern selbst, offene und konstruktive Kritik bei internen Kollektionsübergaben ist nicht gern gesehen! "Es kommt auf den Tisch was gekocht wurde". Am besten immer lächeln und alles ist SUPER sagen! Dann hat man seine Ruhe!

Verbesserungsvorschläge

Langjährige und auch neue Mitarbeiter fair bezahlen, weiterbilden und fördern!

Arbeitsatmosphäre

Schlecht, es wird viel Druck ausgeübt und auf die Meinung der Mitarbeiter wenig wert gelegt. Am besten schaltet man seinen Kopf aus, denn mitdenken ist überbewertet und nicht erwünscht.

Image

Mehr Schein als sein. Man baut sich intern ein Bild, was nicht der Realität entspricht. Es ist wie Instagram vs. Reality. Man ordnet sich intern neben Labels ein, mit denen man sich in der Realität nicht messen kann. Ein ganz großer minus Punkt ist die Qualität der Produkte, gemessen am Preis.

Work-Life-Balance

Gibt es so gut wie gar nicht. Work - Work - Work ! Höher, schneller, weiter, auf Kosten der Mitarbeiter. Weniger Personaleinsatz, aber gleiche Leistungserbringung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird mit "fair trade" geworben und auch mit einem "leather working group" label, allerdings sieht die Realität anders aus. Jede einzelne Tasche ist in unfassbar viel Plastik verpackt, ebenso kommt fasst jeder Artikel aus den jew. Kollektionen direkt aus China oder Indien. Nachhaltigkeit sieht def. anders aus.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt kostenlose Online Kurse bei LinkedIn Learning. Karriereperspektiven so gut wie keine, da Mitarbeiter nicht gepushed und gefördert werden. Aufstiegschancen Fehlanzeige.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man ein gutes Team erwischt hat, wie ich es hatte, ist der Zusammenhalt wirklich das einzige was einen durch harte und unruhige Zeiten geführt und geleitet hat. Das ist aber hier eher die Seltenheit, da hohe Fluktuation. Teams können hier kaum zusammenwachsen, da stetiger Wechsel der Vorgesetzten und Mitarbeiter selbst.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Mitarbeiter werden weder gefördert, noch erhalten sie interne Möglichkeiten aufzusteigen.

Vorgesetztenverhalten

Inkompetent, Mitarbeiter werden klein gehalten, langjährige Mitarbeiter werden nicht gehalten, sondern so zermürbt bis sie selbst das Unternehmen verlassen. Stetiger Vorgesetztenwechsel, wenn in dieser Position jemand länger als 1 Jahr durchhält, hat er fasst eine Medaille verdient. Es werden intern kaum Mitarbeiter gefördert, sondern immer extern besetzt, oft überstehen die herbeigerufen "Wunderwaffen" aber Ihre Probezeit oft gar nicht. Das wird aber intern nie offen und transparent kommuniziert. Ebenso wird auf die Meinung der Mitarbeiter wenig wert gelegt. Schlechtes Management in der Corona Pandemie bzw. im Lockdown.

Kommunikation

Lange Kommunikationswege und Prozesse. Nur die nötigsten Informationen werden geteilt.

Gehalt/Sozialleistungen

moderates Gehalt, aber wenn man nicht richtig verhandelt hat, wird es kaum bis gar keine weiteren Gehaltsangleichungen geben. Für langjährige Mitarbeiter ist so gut wie nie eine Gehaltserhöhung drin, für Neueinstellungen allerdings schon, diese werden oft von neuen Vorgesetzten mitgebracht und für hohe Summen aus anderen Unternehmen abgeworben.

Gleichberechtigung

Mitarbeiterinnen die aus dem Mutterschutz zurück ins Unternehmen kommen wollten, wurden oft während dieser "Auszeit" nachbesetzt und nachfolgend gekündigt oder sind selber nicht zum Arbeitsplatz zurückgekehrt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist oft zu hoch, kleine Teams, hohes Arbeitsaufkommen, wenn nachbesetzt wird, dann oft über Werkstudenten und Aushilfen. Man hat auch so gut wie keine Ausgestaltungsmöglichkeit seines Aufgabenbereiches.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Seit 12 Jahren dabei - Familie und Beruf jederzeit vereinbar

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.

Image

Image ist oft nach außen hin schlechter als es der Realität entspricht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

s.Oliver hat bereits in vielen Situationen bewiesen, das es ein soziales und engagiertes Umternehmen ist (Krisen wie Corona, Ukraine etc.)

Kollegenzusammenhalt

Teamgeist den man glaube ich so sehr selten findet!!!

Arbeitsbedingungen

Homeoffice ohne Probleme, super Kantine, Freikarten etc.

Interessante Aufgaben

Es wird nie langweilig!!!


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

S.OLIVER GROUP

Liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank für dein tolles Feedback. Wir freuen uns sehr, dass du die s.Oliver Group als familienfreundlichen Arbeitgeber schätzt und weiterempfiehlst. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei uns im Unternehmen.

Viele Grüße
Dein s.Oliver Group HR-Team

Fühle mich gut aufgenommen und angekommen

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei S.OLIVER GROUP - Schweinfurt in Schweinfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die vielen Benefits.
dass Homeoffice kein Problem darstellt.
dass ich (trotz Corona) ein gutes, sehr strukturiertes Onboarding hatte.
dass ich bereits sehr schnell Teil des Teams war.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre in meinem Team ist wirklich sehr gut. In anderen Bereichen des Unternehmens, ist es "gefühlt" deutlich anders, was den Gesamteindruck etwas schmälert.

Image

Die Bewertungen bspw. auf Kununu, spiegeln nicht mein persönliches Gefühl wieder.

Work-Life-Balance

Durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten (die auch nach der Pandemie fortgeführt werden) und kollegiales Miteinander lässt sich eine gute Balance finden. Zusätzlich gibt es vor Ort ein eigenes Gym - das ist dank den flexiblen Arbeitszeiten auch untertags nutzbar.

Karriere/Weiterbildung

Für Mitarbeitende gibt es eine interne Akademie und Schulungen zu verschiedenen Themen. Auch wird LinkedIn Learning angeboten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ist, wie in vielen Modeunternehmen noch Luft nach oben. Allerdings wird viel für das Produkt umgesetzt und auch für die Mitarbeiter gibt es Möglichkeiten sich nachhaltig zu verhalten: Fahrtkostenzuschuss zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, vegane Gerichte in der Kantine, Kaffeemaschinen mit Hafermilch, Mülltrennung (selbstverständlich)

Kollegenzusammenhalt

Hier kann ich aktuell nur für mein Team sprechen - Großartig!

Umgang mit älteren Kollegen

In meinem Team befinden sich mehrere langjährige Mitarbeiterinnen (weit über zehn Jahre), die immer noch mit ihrer Begeisterung für das Unternehmen anstecken.

Vorgesetztenverhalten

Mir wurde ab Tag eins viel Vertrauen entgegen gebracht. Ich kann selbstständig arbeiten und habe eine Führungskraft die mich toll während meines Onboarding Prozesses begleitet.

Arbeitsbedingungen

Modernes Headquarter-Gebäude, Stehschreibtische, helle Räume, schöne Bewerberräume, tolle Kantine

Kommunikation

Ich fühle mich von meiner Führungskraft gut informiert. Das Intranet wird gut gepflegt und hält allerhand Infos bereit. Vor allem am Anfang kann man hier viel zur Unternehmenskultur und auch Anleitung für das Tagesgeschäft finden.

Gleichberechtigung

Die Fashionbranche ist eine eher weibliche Branche. Die Aufstiegschancen und Wiedereinstiegsmöglichkeiten würde ich deshalb gleich zu den männlichen Kollegen beurteilen.

Interessante Aufgaben

Für die wenigen Wochen die ich aktuell im Unternehmen bin, darf ich viel frei entscheiden und kann meine Aufgaben persönlich mitgestalten. Ich hatte mich auf die Stelle beworben, weil sie alle meine Expertisen vereint. Das hat sich bisher auch bestätigt.


Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

S.OLIVER GROUP

Liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und dein positives Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass du einen großartigen Start bei uns hattest. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

Viele Grüße
Dein s.Oliver Group HR-Team

Entwicklung zum Senior

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Bei mir gut gelaufen

Gehalt/Sozialleistungen

Trotz Corona Gehaltserhöhung und Corona Prämie für alle Festangestellten

Vorgesetztenverhalten

Wurde vom Vorgesetzten aktiv bei meiner Weiterentwicklung unterstützt

Interessante Aufgaben

Habe nun noch mehr Verantwortung und interessante Aufgaben erhalten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Enttäuschend

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei S.OLIVER GROUP - Schweinfurt in Schweinfurt gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen ins Gesicht freundlich, hinter dem Rücken wird geredet.

Kollegenzusammenhalt

Konnte ich keinen feststellen .

Vorgesetztenverhalten

Während auf der Homepage groß verkündet wurde, dass alle fest angestellten Mitarbeiter eine Corona-Prämie erhalten, habe ich meinen Lohn als Aushilfe nur nach mehrfacher Nachfrage und nach Vorlage geltender Bestimmungen und Informationen der Minijobzentrale erhalten.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für deine Bewertung. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit einem guten Zusammenhalt der Kollegen untereinander und Spaß bei der Arbeit sind uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb bedauern wir es, dass du dies so während deiner Tätigkeit bei uns nicht wahrgenommen hast. Wir lassen dein Feedback in unsere zukünftige Arbeit einfließen und arbeiten gemeinsam mit den Storekollegen am Teamzusammenhalt und einer guten Atmosphäre vor Ort.

Wir haben uns sehr gefreut, unseren festangestellten Mitarbeitern trotz der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen sowie Store-Schließungen eine Corona-Prämie auszahlen zu können, als Anerkennung für ihren langjährigen Einsatz und ihr Engagement in einer herausfordernden Situation. Bei der Lohnauszahlung für Festangestellte und Aushilfen halten wir uns natürlich gleichermaßen an sämtliche (gesetzliche) Bestimmungen und Regelungen.

Viele Grüße,
Dein s.Oliver-HR-Team

Unfair und nochmal unfair

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LIEBESKIND BERLIN in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Personalrabatt ist relativ hoch und lohnt sich wirklich, wenn eine Kollektion qualitativ gut ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe alle obigen Punkte.

Verbesserungsvorschläge

KOMMUNIKATION - es muss offen kommuniziert werden, wie es im Unternehmen aussieht. Es muss einem bei der Einstellung gesagt werden, was alles in den Aufgabenbereich fällt, sonst kommt es zur Überforderung. Weniger Druck aufbauen und alle Mitarbeiter*innen wertschätzen, egal wie viele Stunden im Vertrag stehen. Mehr das Menschliche im Blick behalten. Sich auf EIN Image einigen und nicht gleichzeitig Fast Fashion, High End, Alltagstauglich und Nachhaltig - man kann nicht alles sein.

Arbeitsatmosphäre

In den meisten Filialen herrscht super Klima, alle unterstützen sich untereinander. Aber sobald jemand aus den höheren Etagen involviert ist wird es unangenehm.

Image

Nicht vergleichbar mit dem anfänglichen Liebeskind. Die Taschen verlieren mit jeder Kollektion an Qualität. Es kamen schon feuchte Kollektionen an, die Schimmel gebildet haben. Taschen die nicht richtig genäht wurden oder schnell kaputt gehen. Für die neuen, teilweise unglaublich hohen Preise nicht akzeptabel. Und als Verkäufer*in muss man dann den Kopf hinhalten und die Kund*innen bei Laune halten.

Work-Life-Balance

Als kleinere Stelle ist man oftmals eher unausgeglichen. Entweder man arbeitet viel auf einmal oder kaum. Laut Vorgesetzten muss "wirtschaftlich" gedacht werden beim Arbeitsplan. Wirtschaftlich hier heißt: Wer auf Stundenbasis bezahlt wird, soll möglichst wenig arbeiten, es sei denn, es geht nicht anders.

Karriere/Weiterbildung

Man wird eher klein gehalten. Wenn eine Storeleitung ausfällt muss der nächstbeste übernehmen - ohne monetären Ausgleich oder notwendige Schulung. Man macht oft mehr, als in der eigentlichen Stelle enthalten ist, ohne angemessen dafür gewürdigt zu werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterbezahlt und Prämien sind lächerlich (auch nur für Festangestellte). Wer auf Stundenbasis arbeitet wird nach Mindestlohn bezahlt (Waren bis zu 400 Euro). Oftmals werden einem von einer höheren Etage die Stunden gekürzt, sodass man unter 200 Euro verdient.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Absolut nicht vorhanden. Es werden Unmengen an unnötigen Broschüren gedruckt, Waren werden in unnötig viel Plastik eingepackt (sogar die Preisschilder IN den Taschen), Mülltrennung bleibt dem Store überlassen und nicht kontrolliert. "EcoAware" Kollektionen sind Augenwischerei. Entgeltabrechnungen u.a. werden in mehreren Umschlägen verschickt, obwohl die Unterlagen an einem Tag aus einem Büro an eine Adresse gesendet werden. Es wäre so einfach die Organisation umweltfreundlicher zu machen. Sozialbewusstsein von Arbeitgeberseite ist ebenfalls nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

In den Filialen und zwischen den Filialen wunderbar. Jede*r engagiert sich im Team, sodass jede*r seine Freien Tage und Urlaube nehmen kann, ohne dass jemand anderes Überstunden machen muss.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen bzw. solche die schon lange im Unternehmen sind, haben ein gegebenes Ansehen. Sicher vor Kündigung macht das aber nicht.

Vorgesetztenverhalten

Erstmal freundlich und kollegial. Kommunikation ist aber eher nicht vorhanden. Viele Entscheidungen sind nicht transparent getroffen, oftmals nur auf Profit aus. Das Menschliche wird oftmals aus den Augen verloren, es geht nur darum den Store zu besetzen. Sehr oft ist es tagesabhängig wie gut man mit den Vorgesetzten auskommt.

Arbeitsbedingungen

Man muss des Öfteren ganze Tage arbeiten, oft auch alleine. Dann muss man für seine Pause den Store zu machen und nicht jeder Store hat eine Toilette und die Mitarbeiter*innen müssen wo anders auf Toilette gehen. Wenn das Team kleiner ist, dann muss der Arbeitsplan oft umgeworfen werden. Das ist sehr Standortabhängig.

Kommunikation

Wieder, im Team gar kein Problem. Aber die Kommunikation mit Vorgesetzten funktioniert nicht wirklich. Oftmals dauert es ewig bis man eine Antwort erhält und oft erfährt man wichtige Änderungen erst sehr spät oder gar nicht erst offiziell. Bestes Beispiel Corona: Liebeskind hat keinen Plan aufgestellt und als dann einer da war, wurde er nicht transparent kommuniziert.

Gleichberechtigung

Im Team ist die Gleichberechtigung schon eher gegeben. Aber Prämien oder Boni werden nur an Festangestellte ausgezahlt, obwohl Aushilfen oftmals genauso oft im Store stehen und auch einen großen Anteil des Umsatzes machen.

Interessante Aufgaben

Sehr interessante Aufgaben im Verkauf. Man kann sich mit den verschiedenen Lederarten und Trends auseinandersetzen, was bei Kund*innen immer gut ankommt. Allgemein ist die Kundschaft eher eine gehobene und der Verkauf ist entspannter. Weniger interessant sind die Verantwortungen, die einem auch in einer kleineren Stelle übertragen werden wie Auf- & Zuschließen, Warenannahme, Umlagerungen etc.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Unklare Führung

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt

Verbesserungsvorschläge

Klare Ansagen bzgl. der Ziele des Unternehmens und auch des Wegs dorthin.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist von Unsicherheit geprägt, da zwei Entlassungswellen, Corona und Führungswechsel das Unternehmen seit zwei Jahren nicht zur Ruhe kommen lassen.

Work-Life-Balance

In meinem Umfeld hatte ich kein Problem mit meinen Arbeitszeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt ein paar Programme auf Produktseite und auch intern. Aber es ist noch Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Bei den meisten gibt es noch das "Familien-Unternehmen"-Feeling, aber es nimmt ab.

Vorgesetztenverhalten

Für mich persönlich war die Vorgabe ganz okay, wurde jedoch nach und nach verwässert und es ist am Ende etwas ganz anderes geworden. Wenigstens gab es keine Arbeit gegeneinander.

Arbeitsbedingungen

Negativ: Mehrere verteile Büros wurden zu wenigen Großraumbüros zusammengelegt.
Positiv: Die Corona-Homeoffice Zeit wurde von der IT bzw. dem Gerätemanagement gut gemeistert, so dass alle im Homeoffice leistungsfähig waren.

Kommunikation

Die Kommunikationsfrequenz hat sich gegenüber früher (vor 2019) verbessert.
So gibt es wöchentliche und monatliche Verlautbarungen des mittleren und Topmanagements, über den Stand der Abteilung bzw. des Unternehmens. Auf der anderen Seite habe ich persönlich im direkten Gespräch mit dem mittleren Management nur vage Anweisungen bzw. Beurteilungen meiner Leistungen erhalten, was auf Dauer sehr unzufrieden ist. Insbesondere in der IT Führung scheint es Uneinigkeit bzgl. Zielen und den zugehörigen Umsetzungswege zu geben.

Interessante Aufgaben

Insgesamt ist die IT bemüht, aber wirkliche Innovation vor den Mitbewerbern darf man nicht erwarten.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Der perfekte Einstieg in das Berufsleben

4,6
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute Möglichkeiten für Studierende (Praktikum, Werkstudententätigkeiten) zum Einstieg in das Berufsleben.

Verbesserungsvorschläge

Die vielen Vorteile des Arbeitgebers (Benefits, etc.) lauter nach außen kommunizieren und stolz auf das Unternehmen zu sein.

Arbeitsatmosphäre

Schöne, große und helle Büros. Tolle Kantine. Sehr modernes Gebäude. Man fühlt sich wohl am Arbeitsplatz.

Image

Hat meiner Meinung nach gerade im letzten Jahr gelitten, aber dennoch ein beliebter Arbeitgeber, der gerade in der Corona Situation viel für die Mitarbeiter getan hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da tut sich aktuell sehr viel.

Kollegenzusammenhalt

Der war in meinem Team sehr gut. Ich wurde direkt von Anfang an wärmstens aufgenommen und in das Team eingebunden.

Vorgesetztenverhalten

Jederzeit einwandfrei.

Kommunikation

Könnte teilweise abteilungsübergreifend besser laufen. Aber es wird aktuell versucht sehr viel über das Intranet zu kommunizieren.

Interessante Aufgaben

Auch als Praktikantin bekam ich sehr viel Verantwortung übertragen und es wurde stets Vertrauen in mich gesetzt.


Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Guter Arbeitgeber, toller Zusammenhalt unter Kollegen, Gehalt ok.

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurde garantiert, Home Office möglich, Vertrauensarbeitszeit, Gleitzeit, viele Sozialleistungen, große Kantine, gute Verkehrsanbindung, moderne Büros

Verbesserungsvorschläge

Home Office Regelung in den Vertrag mit aufnehmen, höhenverstellbare Schreibtische für alle, regelmäßige Trainings und Schulungen für Vorgesetzte, bei Umstrukturierungen und Neubildungen von Teams jeden Mitarbeiter mit ins Boot holen und eine Chance geben die Meinung zu äußern.

Arbeitsatmosphäre

Soweit gut. Aufgrund von Corona, Kurzarbeit, Home Office und interne Umstrukturierung/Kündigungen leidet jedoch die Atmosphäre.

Image

Hat leider sehr gelitten. Kündigungen halten bis dato an. Home Office wird gewährt, man hat aber das Gefühl, dass es nicht gewünscht ist.

Work-Life-Balance

Montag bis Freitag Arbeit, Samstag und Sonntag frei, Vertrauensarbeitszeit. Überstunden Dank Flexis (halber Tag) abbaubar.

Karriere/Weiterbildung

Es besteht die Möglichkeit eines Aufstiegs, jedoch nicht unbedingt für ein besseres Gehalt. Die Personalabteilung wirbt mit Weiterbildungsmöglichkeiten, habe aber bisher keine in Anspruch genommen. Daher kann ich nicht weiter darüber urteilen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ok. Mehr geht natürlich immer. Gehaltserhöhungungen sind allerdings schwer zu bekommen.
Es werden aber viele Zusatzleistungen angeboten und es gab eine Corona Prämie.

Kollegenzusammenhalt

In meinem Bereich super. Hier wird niemals gegen, sondern immer mit den Kollegen gearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll und Hilfsbereit. Beruht natürlich auf Gegenseitigkeit unabhängig des Alters.

Vorgesetztenverhalten

War bei mir bisher stets einwandfrei.
Aufgrund der aktuellen Umstrukturierung im Purchasing Bereich wurden die Teams samt Vorgesetzten neu aufgestellt. Neue Vorgesetzte, neue Kollegen, neues Glück.

Arbeitsbedingungen

Aufgrund von Corona wurde HomeOffice gewährt.

Kommunikation

Man wird regelmäßig zu den aktuellen Geschehnissen von der Geschäftsführung abgeholt. Bei einer solch großen Firma auch unumgänglich. Die Kommunikation innerhalb des Teams war stets vorhanden und einwandfrei. Während der Umstrukturierung des Purchasing Bereichs (Ende letzten Jahres) hätte ich mir gewünscht, dass mit jedem einzelnen Betroffenen ein Gespräch geführt worden wäre. Leider wurden viele einfach der neuen Stelle samt neuer Aufgaben, neuer Vorgesetzte und neuer Kollegen zugewiesen. Es blieb vielen keine Chance der Meinungsäußerung.

Interessante Aufgaben

Wenn man eine Veränderung möchte und dem offen gegenüber steht, ist man hier richtig. Hier ist kein Tag wie der andere. Aufgaben sind interessant, es gibt regelmäßige neue Herausforderungen oder auch Projekte. (Beispiel: Mitwirkung beim Projekt SAP-Einführung als Key User)


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Anmelden