35 von 665 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man viele Kurse und Weiterbildungen machen kann
Wie in schlimmen privaten Situationen mit einem umgegangen wird man bekommt gefühlt kein Verständnis
Man wird nie gelobt alles wird immer als selbstverständlich angesehen was demotiviert
Sind relativ frei zu wählen innerhalb der kernarbeitszeit
Im ersten Jahr 900€
Es kommt auf die Abteilung an
Mir persönlich hat es keinen Spaß gemacht
Wenn man länger in einer Abteilung ist bekommt man keine neuen Aufgaben und macht immer das selbe
Man kann viele Abteilungen durchlaufen
Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter mehr in mögliche Entscheidungen mit einbeziehen.
Markenportfolio
Kollegenzusammenhalt
Soziale Verantwortung
Kommunikation
Kommunikation
Imageaufbau
Stetige Wechsel, kein Leadership
Kommunikation ist Mangelware
Sozialleistungen wie Fitnessstudio
Unternehmenskultur
Weniger Schein, mehr Sein! Offene Kommunikation, Wertschätzung & Vertrauen in Mitarbeiter
Das es endlich einen Betriebsrat gibt und sich wenigstens einer um die Belange der Mitarbeiter kümmert.
Man hätte unfähiges Personal rauswerfen sollen. Aber stattdessen hat man die JA-Sager behalten und die rausgeworfen die mal den Mund aufgemacht haben.
We are Family war einmal und wird es so, nach den ganzen Kündigen nicht mehr gehen. Im Februar wurden fast 100 Leute entlassen, zeitgleich werden aber teure Berater angestellt die nicht benötigt werden. Hier wurde leider am falschen Ende gespart und die übrigen Kollegen müssen es jetzt ausbaden.
Ungerechte Bezahlung. Wenn man bei den Chefs beliebt war ging eine Erhöhung schnell, ansonsten hat man vier Jahre lang eine Nullrundd
Der Zusammenhalt ist nur mit direkten Kollegen vorhanden. Jede „Gruppe“ arbeitet für sich. Die meisten Kollegen sind egoistisch und wollen nur das beste für sich rausholen.
Eine absolute Katastrophe. Bringt alles durcheinander, mischt sich überall ein obwohl kein Hintergrundwissen (oder allgemeines Wissen) vorhanden ist. Behält wichtige Informationen für sich und erzählt Geheime Informationen. Will es jedem Recht machen und rennt vor Konfliktgesprächen davon.
Viele Informationen werden nur durch mehrmalige Nachfrage kommuniziert. Der funktioniert der Flurfunk besser.
Lieblingskollegen wurden schon immer bevorzugt. Wenn man einen auf den Kicker hatte, bekam dieser immer die Drecksaufgaben.
./.
Unfreiheit, 80% der Tätigkeit muss zur Absicherung genutzt werden, keine Rückendeckung, keine Motivation
Vertrauen aufbauen
An Absprachen halten
Gespieltes Vertrauen, das sogenannte Messer im Rücken
Gespieltes Vertrauen, das sogenannte Messer im Rücken
Du wirst als Mensch wahrgenommen
Nichts
Die Schichten anders machen
Tolle Atmosphäre wie haben sehr viel gelacht zusammen
Eigenes weiterbildungs Programm
Es kann immer mehr sein
Tolles Team
Respekt ist immer da
Tolle Store Managerin , toller aerea Manager
Alle notwendigen Infos wurden immer an das Team weitergeleitet . Auch ich als FK wusste über alles Bescheid
Es gibt keine Lieblinge
Hatte alle ASM freie Hand über alles und durfte mich frei entfalten . Meine SM hat mir immer das Gefühl gegeben das ich SM bin
Benefits
Unsicherer Arbeitsplatz ohne jegliches Verständnis dafür, dass man Mensch ist.
An sich versteht man sich mit jedem innerhalb seiner Abteilung super. Zwischen den Abteilungen gibt es jedoch oftmals Reibungen, die dann irgendeiner, der nicht schuldigt ist, abbekommt. Generell sehr gereizte Stimmung seit Bekanntgabe der Kündigungswelle. Außerdem lassen viele die Frust an Unschuldigen aus.
Veraltet. Es sollte mehr mit der Zeit gegangen werden, aber dafür braucht es mehr Mut.
Wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, intern aber eher ungern gesehen und nicht immer erlaubt. Home Office dürfen auch nur die höheren Positionen so oft sie wollen. Dafür gibt es aber tolle Freizeitrabatte und ein Fitnessstudio. Dort gibt es auch viele interessante Kurse und Beratungen.
Man konnte gewisse Online-Schulungen machen. Aber wenn man wirklich vorankommen will hier, muss man dafür wirklich hart arbeiten.
Woanders bekomme ich mittlerweile mehr für denselben Job.
Greenwashing ohne Ende.
Mit den meisten versteht man sich super und hält zueinander. Falsche Menschen findet man jedoch auch leider hier.
Wurden ernster genommen als die jüngeren, die immer belächelt wurden.
Zieht sich das Beste für sich selbst raus, alle die drunter sind haben eben den kürzeren gezogen und müssen für alles um Erlaubnis bitten.
Wenn die Technik mal funktioniert, ganz gut. Es gibt gewisse benefits für manche wie höhenverstellbare Tische.
Und wurde oftmals früh von Maßnahmen und Neuigkeiten erzählt. Jedoch werden Aufgabenverteilungen leider nicht klar kommuniziert.
Gibt hier leider noch viele Baustellen.
Phasenweise nix zu tun und dann phasenweise komplett überfordert. Aufgaben waren per do uninteressant und leicht. Die Menge machte es dann manchmal interessanter. Ansonsten wartete man manchmal nur, bis die Stunden endlich rum sind.
Die Kantine :D
Die bereits oben aufgeführten
Überlegen, ob der Fokus nicht lieber auf Organisation und Teamwork setzen sollte, als Praktikant/innen halbherzig zu beschäftigen.
Die meisten super gestresst und die Kinder sind gefühlt direkt nach der Geburt in der S.Oliver Krippe und die Eltern bekommen nichts mit vom Kind….
Während ich da war wurden einige ältere Komleginnen entlassen und durch junge internationale Designer/innen ersetzt.
Man bekommt immer wieder zu spüren, dass man „nur“ Praktikant/in ist.
Als Praktikant*in leider nicht wirklich Mitspracherecht und kaum Kommunikation
Überwiegend Jobs, die eben auch mal wieder erledigt werden müssen.
Mitarbeiterrabatt
Leider momentan sehr viel
Sich mal wieder darüber bewusst werden, dass ohne die Mitarbeiter im Store niemand mehr lange einen Job hätte. Weniger von oben herab agieren
Im Store wenn das Team stimmt super ansonsten sehr angespannt
Leider von Jahr zu Jahr mehr
Viel work gar kein life. Wird auch nicht gerne gesehen, wenn man das private über die Arbeit stellt
Offene Stellen besetzt man lieber extern als das interne Wissen zu nutzen, weil langjährige Mitarbeiter sind zu festgefahren
Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld und auch so wird gerne gespart
Immer mehr Plastik und Papiermüll statt weniger
Jeder ist sich selbst der nächste
Sind gefühlt nicht so gerne gesehen außer es gibt keine andere Wahl
Sehr scheinheilig
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz sind nur auf dem Papier vorhanden
Eine Katastrophe. Informationen werden nicht recht oder nur mir halben Infos und dreimal ändern weiter gegeben
Jeden Tag das gleiche
So verdient kununu Geld.