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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Kollegen sind weitgehend sehr nett
- Gleitzeit
- Vereinzelte Zusatzleistungen (VWL, Job-Rad)
- schöne Weihnachtsfeiern
- abwechslungsreiche Projekte dank des Vertriebs
- Themen der Zukunft, die in der Pandemie in fast allen Unternehmen vorangetrieben werden (Digitalisierung, Home-Office, ...), werden komplett verschlafen
- Mitarbeitergesundheit scheint den Arbeitgeber während der Pandemie kaum zu interessieren; (mittlerweile FFP2-)Maske wird als Allheilmittel angesehen, echte Kontaktvermeidung (z.B. durch Schichtsysteme, Home-Office, interne Besprechungen via Videokonferenz, ...) wird kaum praktiziert, selbst wenn der Landkreis Hof den bundesweit höchsten Inzidenzwert aufweist
- kritische Parkplatzsituation (kein Wunder, wenn alle Mitarbeiter gleichzeitig anwesend sein müssen...)
- Home-Office flächendeckend anbieten
- IT-Infrastruktur im Bereich Videokonferenzen deutlich ausbauen
- Mitarbeiter nicht nur als Arbeitskräfte, sondern auch als Menschen wahrnehmen und ihnen das Gefühl geben, dass die Gesundheit der Mitarbeiter etwas zählt
Weitgehend nette Kollegen
Angesichts der Größe viel zu unbekannt in der Region
Home-Office wird (bis auf eine Handvoll Ausnahmen) selbst nach fast einem Jahr Pandemie gescheut und mit allen Mitteln bekämpft - die entsprechende Arbeitsverordnung wird einfach ausgesessen
Übliches hochfränkisches Niveau
Guter Umgang unter den Kollegen
Unflexibel in Bezug auf Altersteilzeit
Auch in der Corona-Pandemie haben die Ü60 Mitarbeiter, unabhängig von ihrem Aufgabenbereich, jeden Tag präsent zu sein
Abhängig vom Vorgesetzten
Räume teilweise frisch renoviert
IT renovierungsbedürftig (im ganzen Haus 2-3 Räume mit Videokonferenzmöglichkeit - Arbeitsplätze ohne entsprechende Programme, Kameras am PC oder Mikrophone...)
Regelmäßige Mitarbeiterinformation, jedoch werden selten die Fragen beantwortet, die sich den Mitarbeitern gerade stellen
Frauen sind in Führungspositionen kaum zu finden
Generell interessante Projekte, die der Vertrieb an Land zieht
Die Branche, internationale Themen und die gemeinsamen (außerberuflichen) Aktivitäten.
Wie wahrscheinlich überall gibt es hier und da mal Reibereien - doch der Zusammenhalt überwiegt.
Einrichtung, Möbel auf Stand bringen ...
Manchmal geht es heiß her!
Zusammenarbeit der Kollegen
Arbeitsklima
Anspruchsvolle Tätigkeiten
Interessante Produkte
Teilweise Eingefahrene Strukturen
Willen zur Verbeserung von Prozessen/Abläufen teilweise nicht vorhanden.
Internationalisierung Intern vorantreiben.
Standardisierung von Dokumenten und Prozessen nötig und möglich.
Tolles Team und gute Atmosphäre
Image nicht positiv da eher negative Dinge bewertet werden, anstatt positive die Überwiegen hervorgehoben werden.
Bekanntheitsgrad innerhalb der Region nicht gut. Zu wenig Öffentlichkeitsarbeit und ein zu eingeschränkter Umkreis. Nach 20 km Umkreis vollkommen unbekannt.
Gleitzeit die Regel im Bürobereich. Ausbau von Außerhaustätigkeiten ist anzustreben.
Trainings und Weiterbildungen über das gesamte Jahr
Innerhalb der Abteilung guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend Verbesserungsfähig. Teilweise Ablehnung gegenüber Veränderungen und dadurch Konflikte.
Jederzeit konstruktive Zusammenarbeit und gute Führung der Mitarbeiter.
Keine Führung "von oben herab"
Leider ist der Satz "das haben wir schon immer so gemacht" allgegenwärtig.
Halbjährliche Betriebsversammlungen bezüglich Unternehmen.
Absprachen und Meetings jederzeit mit Vorgesetztem möglich.
VWL, Gehaltsniveau der Region entsprechend, Überstundenentlohnung Standard.
Wenige Frauen in Führungspositionen aber keine Benachteiligung offensichtlich.
Viele ältere Männer sitzen auf strategisch wichtigen Positionen und behindern die Firmenweiterentwicklung.
Täglich wechselnde Aufgaben und persönliche Weiterentwicklung.
Produkte technisch interessant.
Ein Teil der Kollegen ist super.
Besser zahlen.
Stunden runter schrauben
Alte Möbel. Nur ein Bildschirm.
5-6 Leute kennen dich von 500.
Geregelte Arbeitszeiten in der IT
So etwas wie Weiterbildung gab es, war aber leider nur ein Verkaufsgespräch. Personen welche als Informatiker gearbeitet haben, konnten moderne Programmiersprachen wie C#, welche für das ERP wichtig waren, überhaupt nicht.
Man sagt sich eben guten Tag und auf wiedersehen.
Schwach bis ganz schwach, ganz selten mal eine sinnvolle Aufgabe.
Toiletten wie im Bahnhof von 1920! Überall Spinnweben, Dreck der Teppich hat wahrscheinlich beide Weltkriege miterlebt.
Übel!!! Nur das wichtigste, ansonsten nur das nötigste um dich in eine Falle zu locken.
Führung brüstet sich das es 10 Jahre keine Tariferhöhung gab, da Handwerkstarif!
Wir könnten ja mal, auch wenn wir es nicht brauen ....
So verdient kununu Geld.