284 von 605 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
284 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
164 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
284 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
164 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den meisten Mitarbeitern wird ein Parkplatz zur Verfügung gestellt.
Widerspruch zwischen kommuniziertem Anspruch und Realität.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Offene Gesprächs- und Informationskultur einführen.
Die Digitalisierung voranbringen.
Home-Office erweitern statt reduzieren.
Feedback-Gespräche und Performance-Dialog nicht nur vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter, sondern auch zur Bewertung der Vorgesetzten durch die Mitarbeiter.
Leider kein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima.
Es wird Home-Office angeboten aber nicht wirklich im Unternehmen gelebt, so dass der Arbeitsablauf leider nicht immer einwandfrei im HO funktioniert, insbesondere da auch die Digitalisierung nicht konsequent gelebt und praktiziert wird.
Die Arbeitsbelastung ist leider vor allem zu Urlaubszeiten und zum Jahresende enorm und nicht ohne Überstunden zu realisieren, da leider auf eine ausreichende Personaldecke verzichtet wird.
Urlaubsplanungen und -abstimmungen laufen nicht immer fair und sinnvoll ab, so platziert insbesondere der Vorgesetzte seine Urlaubstage ohne vorherige Rücksprache mit den Kollegen trotz Vertretungsregelungen, die eingehalten werden müssen.
Es wird der Zugang zur LinkedIn Learning Plattform zur Verfügung gestellt, über die man sich weiterbilden kann, sofern man die Zeit dafür findet. Feste Tage wie in anderen Unternehmen, die man für seine Weiterbildung nutzen kann, gibt es leider nicht.
Darüberhinaus gehende Schulungen und Seminare muss man selbst eruieren und mit dem Vorgesetzten verhandeln.
Leider gibt es keine betrieblich geförderte Altersvorsorge und keinen Essenszuschuss.
Steuerbegünstigte Coronaprämien wurden ebenfalls keine ausgezahlt.
Als Inflationsausgleich wurde für einige Monate ein steuerfreier monatlicher Betrag über einen Sodexokarte ausgezahlt, dieser Zuschuss wurde inzwischen wieder eingestellt.
Ein Jobrad kann monatlich geleast werden und wird mit einem geringen Betrag bezuschusst.
Das Gehalt ist so gut und so hoch, wie man es bei seiner Einstellung verhandelt hat.
Die Bereitstellung eines Mülltrennungssystems an einer zentralen Stelle hat mehrere Monate gedauert, obwohl es sich lediglich um drei verschiedene Mülleimer gehandelt hat, die in der Küche / Aufenthaltsraum in 2022 (!) aufgestellt wurden.
Hab ich leider in meiner Abteilung nicht erlebt. Eher im Gegenteil, meine Unterstützung und Hilfe wurde gerne angenommen aber leider selten welche angeboten.
Ich habe leider keinen wertschätzenden Umgang mit erfahrenen älteren und insbesondere ausscheidenden Mitarbeiter/innen erlebt.
Leider kann ich hier nichts Positives schreiben, weder in direkter Linie noch im übergeordneten Management.
Es werden schlanke Hierarchien nach außen kommuniziert - doch diese existieren in der Holding definitiv nicht.
Vorgesetzte können in den jährlichen Performance-Gesprächen von den Mitarbeitern nicht beurteilt werden.
Die kommunizierte Politik der offenen Türen habe ich leider auch nicht kennengelernt. Im Gegenteil, wo sonst überall der Trend zur Abschaffung des mittleren Managements praktiziert wird, werden hier noch neue Zwischenebenen geschaffen.
Am schlimmsten wiegt aber, dass Vorgesetzte sich abfällig über die eigenen Mitarbeiter äußern und diese als „Jammerlappen“ bezeichnen oder Body-Shaming betreiben und auch der übergeordnete Vorgesetzte wird lächerlich gemacht und dessen Fahrstil oder sein Hang zur Selbstbelobigung immer gerne in einen jovialen Scherz eingebettet. Oder man plaudert über Vertrauliches aus der Chefetage. Leider kommt dabei das effiziente Arbeiten zur kurz, da man mehr damit beschäftigt ist, in anderen Abteilungen Small-Talk zu betreiben und zotige Scherze zu machen oder die attraktive Lieblingskollegin auf einer anderen Etage zu besuchen.
Die Büros sind entweder zu warm oder zu kalt, eine individuelle Regelung pro Büro gibt es leider nicht, ungeachtet der Tatsache, dass es sich um ein relativ neues und modernes Gebäude handelt.
Und obwohl man bei einem Elektrokonzern arbeitet, ist es nicht möglich, in einem Büro mit mehreren Mitarbeitern den Lichtsensor so einzustellen, dass das Licht nicht alle 10 Minuten manuell eingeschaltet werden muss, wenn sich ausgerechnet der Mitarbeiter gerade nicht im Raum aufhält, über dessen Arbeitsplatz sich der einzige Lichtsensor im Raum befindet.
Informationen werden als Holschuld angesehen. Wöchentlich angesetzte Arbeitsbesprechungen werden immer wieder vom Vorgesetzten abgesagt oder verlegt, selbst wenn man wichtige Rückfragen hat oder Entscheidungen für den Arbeitsablauf benötigt.
Mit einer Frauenquote im niedrigen Prozentbereich bei den weiblichen Führungskräften in der Holding kann man hier wohl kaum von gelebter Chancengleichheit sprechen.
Die gibt es genug - aber leider muss man sich diese schon selbst suchen und die Vorgesetzten mühsam davon überzeugen, dass man sich in innovative Aufgabengebiete einbringen darf.
Gar nichts
Man wird kontrolliert und aus einer 30 min Pause werden 20 min.
Hört auf die Kollegen fertig zu machen.
Es geht aber man hat Angst jeden Tag gemecker zu kriegen
Die teamleiter und Bosse denken nur an sich
Selten
Tolle Arbeitszeit, die auch individuell an aktuelle private Verhältnisse angepasst werden kann. Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr und verstehen auch mal das ein oder andere Späßchen. Der Teamgeist unter Kollegen, und die sozialen Leistungen. Sehr familienfreundlich. Geleistete Überstunden dürfen auch mal "abgefeiert" werden.
Habe nichts zu bemängeln
Relevante Themen sollten manchmal schneller und offener kommuniziert werden.
Nicht umsonst Deutschlands Elektrogroßhandel Nr. 1
Man fängt früh an und hat früh Feierabend so hat man noch was vom Nachmittag, den man dann mit der Familie verbringen kann. Mir persönlich um einiges lieber als bis in die späten Abendstunden vor Ort zu sein um in der Früh ausschlafen zu können.
Interne Abteilungswechsel möglich, frei gewordene Stellen stehen am schwarzen Brett (sowohl Analog als auch digital)
Mehr sein kann es natürlich immer aber realistisch gesehen ist im Verhältnis zum Aufhgabengebiet absolut in Ordnung. Vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge so wie Mitarbeiterrabatte werden Angeboten.
Es werden teilweise viele Plastiktüten verwendet, inzwischen hat man diese aber durch recyclebare Beutel ersetzt. Restbestände werden aber noch aufgebraucht
Man hat zusammen viel Spaß macht das eine oder andere Späßchen, aber bei hohen Arbeitsaufkommen, kommt man auch mal gemeinsam eine Stunde früher und zieht gemeinsam an einem Strang. Wenn man Hilfe braucht - z.B. wenn man etwas heben muss was einem allein zu schwer ist, stehen Kolleg*innen immer bereit und packen mit an. Gemeinsam ist man stark!
Der Mix aus älteren und jüngeren Kollegen funktioniert in unserem Team wunderbar
Haben immer ein offenes Ohr bei Änderungswünschen, Lösungsfindungen und stellenweise auch privaten Probleme
Klar strukturierte Abläufe, viele Hilfsmittel die vieles erleichtern
Ist bei wichtigen Veränderungen da, andere Themen die auch relevant sind gehen aber manchmal auch unter
Flache Hierarchien, keiner hält sich für besser als der/die andere
Jeder Fall den ich in meinem Aufgabengebiet habe ist anders.
Lange guter Team-Zusammenhalt in der Niederlassung
Pünktliche Bezahlung
Gute Vertriebsevents
Katastrophale Kundenkommunikation
Viel zu hoher Verwaltungsaufwand für Vertrieb
Junge Leute fairer bezahlen !
Mehr Karriere Möglichkeiten für interne junge qualifizierte Leute ermöglichen !
Tolle Menschen
Super!
Naja
Prima
Sehr kompetent!
Hilfsbereit!
Ja
Vielfältig
Prozesse optimieren/ verschlanken.
Zuviele laufende Prozesse sorgen dafür, dass aktiver Vertrieb z.T. nicht möglich ist. Zuviele Meetings.
Image hat im letzten Jahr stark gelitten. Bedingt durch Streiks und Umstellung in manchen Prozessen hat es mitunter Probleme gegeben. Unzufriedenheit im Buschfunk ist zu hören.
Sehr hoher Workload, lassen sich wichtige Termine nicht außerhalb der Arbeitszeit legen, besteht hierbei selten ein Problem. Die Abwesenheit wird durch die Kollegen untereinander kompensiert, man hält zusammen und gleicht sich aus.
Umstellung auf alternatives Verpackungsmaterial wird getestet, aktuell noch viel Plastik bei Kleinteilen im Umlauf.
Möchte man sich fortbilden, erhält man hierzu in Abstimmung mit der Führungskraft auch die Möglichkeit. Man wird nicht klein gehalten und kann sich entwickeln.
Kollegen untereinander halten zusammen, arbeiten gemeinsam an einer Lösung. Sehr flache Hierarchie innerhalb der Niederlassung. Alle lernen aktiv voneinander.
Hierbei wird kein Unterschied gemacht. Alle Kollegen sind Wissensträger, jeder für sich gibt dies auch weiter. Kollegen mit langjähriger Angehörigkeit können neuen Kollegen/Azubis die Strukturen gut erklären, jüngere Kollegen ggfs. bei Umstellung besser helfen.
Top Führungskraft in der Niederlassung, stark auf Augenhöhe, hoher Austausch an Informationen, für ernste Angelegenheiten wird sich sofort Zeit genommen, man stimmt sich zeitlich ab wenn Themen nicht sofort geklärt werden müssen. Workload der direkten Führungskraft sehr hoch.
Aufgrund mehrerer kleinerer Büros ist auch ein ruhiges Arbeiten möglich, IT Ausstattung ist aktuell
Informationsaustausch zur Führungskraft und auch dessen Vorgesetzten ist noch, regelmäßiger Austausch findet statt. Probleme werden kommuniziert, aufgenommen und man versucht im Rahmen der Möglichkeiten daran zu arbeiten.
Gehalt kommt steht's pünktlich. Bei den Corporate Benefits hat man sich verschiedene Möglichkeiten.
Kein Tag ist wie jeder andere. Auftretende Probleme/ Besonderheiten werden angegangen, alle lernen hierdurch auch aktiv voneinander aufgrund Informationsaustausch. Wenn man möchte erhält man auch Verantwortung und kann sich entwickeln.
Den Kontakt zum Kunde
Das mangelnde Verhältnis am Mitarbeiter im Vertrieb. Man hat das Gefühl das man nicht mehr wertgeschätzt wird
Es wäre schön wenn der Vertrieb nicht für die Fehler der Führungsebenen gerade stehen müsste Man sollte bedenken das die Mitarbeiter mittleren Alters gehalten werden müssten da der Durchschnitt immer noch im oberen Alters Drittel liegt und bald in Rente geht. Wenn man die Arbeit nicht attraktiver gestaltet und die Gehälter der realen Welt anpasst sind auch die jüngeren Mitarbeiter weg da die Konkurrenz nicht schläft.
Hat nach gelassen
Hat stark nachgelassen
Könnte besser sein
In Ordnung aber die Zeit fehlt da zu wenig Mitarbeiter
Hat sehr nachgelassen sollte nachbearbeitet werden um die Mitarbeiter zu halten die noch da sind
Verbesserungsfähig
Sehr gut in der Filiale
Sehr gut
Meistens korrekt
In Ordnung
Innerhalb der Filiale gut. Führungsebenen kommunizieren nicht oder wenig.
Sehr schwierig
Ja
Erreichbarkeit, schönes helles Haus, Stimmung trotz mancher Hindernisse gut.
Mitarbeiter werden nicht ersetzt
Die Ideen und Erfahrung einer langjährigen FK würden das Unternehmen weiterbringen, aber ich denke er wird zu wenig gehört.
Hat sich verbessert, könnte
War mal besser, durch Maßnahmen 2023 fast zerstört.
Sehr ausgeglichen, Sportprogramm wird angeboten
wird viel geboten, durch Personalengpässe aber wenig Spielraum.
Kommt immer pünktlich, Erhöhungen bereits vor Tarifabschluß
Es wird daran gearbeitet
Generell gut, es gibt immer die eine oder andere Miesmuschel..
Respektvoll, geben durch Ihre Erfahrung viel Wissen weiter, leider gehen hier in Zukunft durch Verrentung, teilweise frühzeitig viel Erfahrung verloren.
Fühle mich durch Bereichsleitung gut verstanden und aufgehoben
Workster und FK gehen offen mit uns um.
Keine Unterschiede
ja, aber viele nicht direkt vertriebliche Aufgaben bremsen einen aus.
Größe, Oberfläche, verlässlich das Gehalt
Das sich nicht alle an regeln halten müssen
Hoffentlich werden aktuell keine falschen Entscheidungen getroffen
Die Leiter mal im Blick haben….
Im direktem Team super! Mittlere Führungskräfte weiter oben und „deren“ personen machen aber vieles kaputt mit ihrer Art und Weise, null Wertschätzung, schlimmer Umgangston, Fehler auf andere Teams schieben, Lästern etc
Sabotieren wir gerade selbst
Muss man sich selbst hin biegen
Auf Grund der Größe alles möglich - mit dem richtigen Nachnamen noch leichter
Gehalt kommt pünktlich
Auch nur ein Wort
Im Team und mit vielen einzelnen Menschen ganz ganz toll
Leider wird einiges Fehlverhalten von Lieblingen in vielen Abteilungen gedeckt
Sind zu viele um sie schlecht zu behandeln
Absolut Glück mit meinem, macht alles was er noch kann.
Weiter oben wird es schlechter
Alles veraltet oder Mindestausstattung
Schon immer die Schwachstelle von Sonepar und dem Management
Diversity ist nur ein Wort das Paris der Führung beigebracht hat. Da steckt nichts hinter
Einige Führungskräfte sind richtig schlecht
In so einem großen Unternehmen liegt viel an
sehr freundschaftlicher Umgang miteinander
guter Zusammenhalt aufgrund langjähriger Zusammenarbeit
So verdient kununu Geld.