610 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
340 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 230 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zur zeit ehrlich gesagt nur den Teamgeist des Arbeitenden Personals also die Kollegen an der front nicht die Generäle im Büro.
Hier wird die Rangliste so richtig Hervorgehoben . Ich Chef du nix
Nicht immer nur das Fleißige Bienchen sondern auch mal die Könige ersetzen denn Zahlen alleine machen nicht die Arbeit die das Unternehmen am Leben halten.
Den eine Stern gibt es für den Standortleiter der nur auf Fehltage schaut ohne Hintergründe zu kennen also Menschlich gesehen eine volle Fehlbesetzung. Auf chronisch kranke die immer Pünktlich sind in anderen Standorten wie Howi oder Garbsen zur Unterstützung eingesetzt werden und mal wegen einer OP oder wegen Corona unverschuldet ausfallen wird keinerlei Rücksicht genommen obwohl man ja nach außen hin auf Wertschätzung setzt. Armselig sag ich. Die Kollegen sind top aber die Moral sinkt weil jegliche Empathie vom Teamleiter unterbunden wird . Wie soll da ein gesundes miteinander gefördert werden ? Sitzt nur im Büro oder draußen zum Rauchen und wenn die Hütte brennt wird nicht unterstützt sondern noch draufgehauen. Diejenigen die mit dem Kopf tief in der Führung stecken haben alle Freiheiten kommen häufig zu spät oder sind halt mal Montag Dienstag nicht da weil kein Bock oder so.
Das Image befindet sich auf dem absteigenden Ast
Arbeitszeiten sind OK wenn nicht gerade wegen Personalmangel Überstunden oder Mehrarbeit anfallen bedeutet da der WE sonntags den WA unterstützt weil sonst die Aufträge nicht raus gehen die MA dann aber Montag morgen fehlen wegen der Gesetzlichen Ruhezeit.
Persönlichkeitsentwicklung wird durch Teamleitung im Keime erstickt. Hier zählt nur das Gesetz der Leitung.
Passt
Wenn ich mir anschaue wie oft ich waren tag für tag hin und her fahre Lieferungen von Howi die nach Garbsen sollen dann über Hanau zurück nach Howi oder von Gernsheim Ware für Hof erst über Hanau nach Howi und dann zurück nach Hof verschickt werden kann das nicht Klima oder Umweltfreundlich sein. Dann werden Touren geplant mit Sattelzug obwohl man weiß das es zurückkommt und mit Sonderfahrt erneut zu versenden.
Wie oben erwähnt sind die Kollegen das einzige was Sonepar noch am laufen hält aber auch da macht sich Missstimmung breit und einige suchen schon nach neuen stellen außerhalb von Sonepar.
Hierzu zähle ich mich wegen des alters und da kann ich nur sagen das gerade ältere aussortiert werden
Ich kann hier leider nichts Positives Schreiben also lasse ich es besser
soweit ok
Im Shopfloor werden nur negativpunkte erwähnt oder selten mal ein .. Habt ihr gut gemacht aber bleibt dran und werdet besser " den Rest kann man sich über den Flurfunk zusammen reimen
Hierzu kann ich nichts sagen
Es wird gesagt wir müssen breit aufgestellt sein um keine Angriffsfläche zu bieten wegen Entlassungen. Bedeutet jeder soll alles können aber nur wenige machen es und werden somit und das ist meine Meinung Verheizt
Ab heute nichts mehr
Keine Empathie nur noch umsatzorientiert Mitarbeiter sind nur noch zahlen. Keine Menschlichkeit
Nicht immer nur schauen wer wie oft krank ist ohne Hintergrundwissen sondern auch Mal schauen wer was leistet aber das zählt hier wohl nicht
Die sollten besser mit Roboter arbeiten denn mit Menschen können sie nicht. Personalführung sollte hier Mal gelernt werden
Sinkt von Tag zu tag
Hier werden nur Zahlen respektiert alles nur noch umsatzabhängig
Gehalt ist ok
Waren werden sinnloserweise von der Mitte Deutschlands Richtung Dortmund und dann wieder über die mitte nach Bayern gekarrt soviel zum Thema umwelbewust. Es werden waren mit dem Hintergrundwissen das es sinnlos ist zum mit Sattelzug zum TP gefahren um sie dann wieder abzuholen und mit Sonderfahrt mit klein Lkw und Hebebühne zum Kunden zu fahren . Alles für die umwelt
Gegen die Kollegen kann ich nichts sagen die sind alle gleichmäßig angefressen und unzufrieden
Abteilungsleiter und Teamleiterin Halle 1 top über den Rest schreibe ich lieber nichts
Mann kommt sich vor wie in der JVA
Von der Führung nur Kritik Informationsfluss negativ menschlich gesehen null Respekt
Das Gehalt kommt pünktlich
Die katastrophale Einführung von SAP.
Es wurde nicht aus den Fehlern der SAP Einführung in Gernsheim gelernt.
Wie kann unter der Prämisse ein go Live für das Zentrallager in Holzwickede stattfinden?
Flache Hierarchien,damit lockt die Sonepar.
Dieses gilt nicht für den Einkauf
der Region West. Hier werden zusätzliche Stellen geschaffen bzw besetzt,die bei einer professionellen Führung der Dispoleitung überflüssig wären. Welche Funktion hat ein Koordinator?
Die Bewerber,für eine Besetzung der Dispoleiter Stelle besser prüfen.
Führungsseminare müssen verpflichtend sein. Fachlich kompetent zu sein,heißt nicht zeitgleich,eine Abteilung führen zu können.
Existiert in dieser Abteilung nicht. Abschalten ist nach Feierabend nicht möglich. Der jetzige Stress führt zu massiven,gesundheitlichen Problemen.
Nur der Zusammenhalt unter den gleich gestellten Kollegen/ Kolleginnen ist noch gegeben
Man erfährt keinerlei Unterstützung und Wertschätzung durch den Vorgesetzten. Mitarbeiter wurden zur Zeit von Teamrunden vor der gesamten Abteilung bloß gestellt. Die Dispoleitung glänzt durch Abwesenheit,nimmt sich die Freiheit mehr Flexi Tage zu nutzen ?? ,als er seinen Mitarbeitern zugesteht. Eventuell ist es nur nicht kommuniziert worden,dass der Dispoleiter seine wöchentlichen Stunden reduziert hat. Während seine Mitarbeiter,teilweise ohne Pause durcharbeiten.
Abteilungsbesprechungen bzw Besprechungen unter Teams,finden nur in kleinen Gruppen statt. Die Dispoleitung steht für diese Art der Kommunikation nicht zur Verfügung.
Seit der Umstellung auf SAP und Slim 4,ist der Job nur noch monoton.
Pünktliches Gehalt, hilfsbereite Arbeitskollegen
Die Zweiklassengesellschaft, fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter, die Unternehmenspolitik.
Vorgesetzte mit Bedacht wählen und diese im Thema „Mitarbeiterführung“ schulen. Keine Programme live schalten, die noch nicht zu Ende entwickelt sind (Stammdaten fehlerhaft übertragen, arbeitsrelevante Funktionen fehlen, …). Selbst nach monatelanger Optimierung durch externe Unternehmen läuft SAP alles andere als rund und erschwert uns unseren Arbeitsalltag enorm. Personal einstellen!!!
Keine Mitarbeiter aus Kostengründen kündigen! Man kann keine qualitative Leistung erwarten, wenn Personal fehlt.
Wert auf Kommunikation legen und die, nach außen hin präsentierten Werte, auch leben (offen, mutig, herzlich).
Mitarbeiter eine Dankeschön-Prämie auszahlen für erheblichen Mehraufwand bedingt durch SAP Einführung. Einheitliche Eingruppierung der Gehälter.
Ausgebrannt, erschöpft, gefrustet, im Stich gelassen, angespannt, erschlagen vor Arbeit
So langsam schämt man sich für die Firma. Das Image leidet sehr unter der aktuellen Situation. Sonepar möchte zwar alte Kunden zurück gewinnen und legt Wert auf Verfügbarkeit, aber die Ziele sind ohne ausreichend Personal nicht zu bewältigen.
Zwei Tage die Woche Homeoffice (hier findet keine Arbeitszeiterfassung statt, Überstunden müssen nachträglich beantragt werden - macht selten jemand).
Nach einem Arbeitstag ist man so erschöpft, dass es schwer fällt abzuschalten, soziale Kontakte zu pflegen und am privaten Leben teilzunehmen. Selbst während ganztägigen Programmschulungen mussten wir nebenbei das Tagesgeschäft wuppen.
So einen Vorgesetzten wünscht man niemandem! Probleme der Mitarbeiter werden ignoriert, belächelt, klein geredet oder „vergessen“. Abteilungsleiter macht pünktlich Feierabend, während seine Mitarbeiter Überstunden ansammeln. Keine Unterstützung oder Wertschätzung. Ganz im Gegenteil - Man bekommt noch mehr Arbeit zugewiesen. Seine Lieblinge werden bevorzugt, z.B. mit mehr Gehalt oder mehr Personal, während der Rest der Abteilung untergeht. Abteilungsleiter ist nicht präsent. Er leitet nur Mails weiter und verteilt „Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen“, anstatt uns den Rücken freizuhalten.
Gibt es nicht. Informationen erhalten wir durch dritte oder gar nicht.
Unpassend zum Arbeitspensum!
Alle machen den gleichen Job, haben teilweise aber einen Gehaltsunterschied von 2 Gehaltsgruppen. Beliebte Mitarbeiter erhalten die höchste Gehaltsgruppe, während unbeliebte Mitarbeiter 2 Gehaltsgruppen weiter unten eingereiht werden.
In der Führungsebene arbeiten mehr Männer als Frauen
Das Gehalt kommt noch pünktlich.
Weiterbildung/ Schulungen finden für das Fußvolk fast gar nicht statt.
Dem Angestellten wird immer gezeigt, dass er ganz unten steht. Homeoffice heißt Flexitag damit keine Verpflichtungen für das Unternehmen einher gehen. Dies gilt für die Region Nord Ost. In der Region Süd laufen die Uhren komplett anders.
Was soll man vorschlagen, wenn an veralteten Strukturen festgehalten wird.
Sehr angespannt. Teils eisige stille.
Geht runter.
Gibt es nicht!
Nur für Vorgesetzte
Mehr wollen als sein.
Nur zusammen hält man dem Druck stand.
Nicht gut
Schlimm
Geht so.
Unter Kollegen gut. Zur Führungsebene schlecht.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Die derzeitige Unternehmensstrategie und das klägliche Krisenmanagement. Dieses zielt leider auf Entlassungen aus, als seine Mitarbeiter zu halten.
Schulungsangebote für Führungspositionen bereitstellen, die pflichtmäßig absolviert werden müssen. Dieses Schulungsangebot sollte die Themen " wie führe und wertschätze ich meinen Mitarbeiter" beinhalten. Die Qualität lässt u.a. in diesen Bereichen zu wünschen übrig.
Eine offene Kommunikation ist das "A und O".
Dieser Ansatz wird hier nicht gelebt. Die Mitarbeiter sollten frühzeitig über anstehende Themen abgeholt und nicht über den "Flurfunk" informiert werden.
Wurde mit der Zeit immer schlechter.
Hat sehr stark gelitten. Eigentlich noch schlechter als man hört.
Homeoffice wird angeboten. Im Vergleich zu anderen Unternehmen aber sicherlich noch ausbaufähig.
Durch die hohe Arbeitsbelastung (und das nicht nur während der Urlaubs-/ Krankheitszeit) sind Überstunden vorprogrammiert. Da man so gut wie nie tagesfertig wurde, ist man auch während des Feierabends gedanklich mit der Arbeit beschäftigt, um zu planen, was am nächsten Tag priorisiert bearbeitet werden muss. Und nein, da hilft auch keine Schulung im Zeitmanagement.
Keine Wertschätzung und kaum bis gar keine Rückendeckung durch den Vorgesetzten. Auch bei einem hohen Arbeitsaufkommen bekommt man anstatt der erhofften Unterstützung noch mehr Aufgaben auf's Auge gedrückt. Leider greift auch hier der berühmte "Nasenfaktor".
Das Wort "Kommunikation" ist ein Fremdwort. Wichtige Informationen erhält man entweder über den "Flurfunk", oder Dritte.
Kein angemessenes Gehalt für die erbrachten Leistungen. Wenn man Glück hat, macht man nach vielen Jahren einen Gehaltssprung. Gehaltsanpassungen orientieren sich leider ebenfalls am "Nasenfaktor" und nicht an der erbrachten Leistung.
Leider aktuell nicht viel,...
der Zusammenhalt ist bombastisch, ob Regionsintern oder auch Regionsextern.
Dennoch würde ich die Sonepar weiterempfehlen, weil ich weiß wie es war und hoffentlich bald wieder sein wird.
AKTUELL, zu wenig Förderung der jüngeren Azubis bzw. Angestellten.
Gute Ausbildung an den Start legen und dann weiterziehen lassen. Traurig.
Angebracht wäre es, mal wieder mehr auf die Arbeitnehmer ein zu gehen. Anstatt wie aktuell nur auf Umsatz und Kosten. Leider schwindet damit jegliche Art von "große Familie" oder eher "offen, mutig, herzlich"
Zur Zeit nichts
Zur Zeit vieles
Keine Mitarbeiter entlassen, sondern eher einstellen, wenn man gute Leute bekommen kann. Den Vertrieb stärken. Hier wird der Umsatz generiert. Bevor man weitere Mitarbeiter entlässt, das Arrangement mit dem Fußballverein aus MG beenden.
Wird immer schlechter. Immer mehr Aufgaben für den Vertrieb Und jetzt auch noch die stümperhafe Einführung von SAP. Selbst wenn das Programm irgendwann mal funktionieren sollte, macht es die Arbeit im Vertrieb nicht leichter.
Mehr Schein als Sein
In den letzten Jahren, welche von stetigen Umsatzsteigerungen begleitet waren, wurde der Vertrieb nicht gestärkt, daher zu viel Stress.
Weiterbildung wurd angeboten, allerdings wird man mit vielen Pflichtschulungen gequält.
Es gibt Unternehmen die zahlen mehr, aber ich möchte nicht meckern
Das Unternehmen macht sich Gedanken.
Passt
In Ordnung
Könnten sich mal ernsthaft für ihre Truppe einsetzen. Ich habe das Gefühl nur nichts sagen um anzuecken.
Bis auf die stümperhafe Einführung von SAP eigentlich in Ordnung.
Alles wird totgeschwiegen. Informationen kommen oft nur über den Flurfunk.
In Ordnung
Grundsätzlich macht der Job Spaß, aber der Arbeitgeber macht es einem nicht leicht.
War bis vor Kurzem eigentlich zufrieden. Leider geht die Geschäftsführung gerade mit der Axt durch den Wald und will Personalkosten sparen.
Momentane Unternehmensstrategie. Geld sparen durch Entlasdungen
Weniger Sponsorengelder für einen Bundesligisten, dafür den Erhalt von Arbeitsplätzen sichern!
Zusammenhalt, und dass es sehr viele im UNternehmen gibt, die einem helfen wollen, und das Unternehmen voranbringen wollen.
Kommunikation von seiten der GF. Betriebsrat zu Gewerkschaftsnah.
Dringend muss darüber nachgedacht werden, wie man den Verpackungsmüll wirklich in den Griff bekommt, und nicht nur Augenwischerei betribt.
Die neue GF sollte eine Richtung vorgeben, aktuell macht jeder was er will. Auch wenn die meisten es gut meinen aber eine Richtung wäre sehr wichtig.
In meinem direkten Umfeld sehr gut, aber sicher in anderen Unternehmens Bereichen auch schlecht
An sich sehr gut, ist aber in Gefahr
Durch Flexitage uns co alles möglich
Alle Türen stehen einem offen
Katastrophal an allen Ecken und Kanten
In meiner NL gut
Invest sind sehr Konjungturabhängig
War mal deutlich besser. Die neue GF muss da handeln
Leistung zählt nicht das Geschelcht
Eher öfter das gleiche.
So verdient kununu Geld.