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SOS-Kinderdorf 
e.V.
Bewertung

Angenehmer Arbeitsplatz, tolle Kollegen, vielfältige Aufgaben für eine gute Sache

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei SOS-Kinderdorf e.V. in München gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Flexiblere Arbeitsmodelle, z.B. Homeoffice, mehr Offenheit für Veränderungen, weniger Hierachiedenken, ggf. einen Ruheraum für Pausen

Arbeitsatmosphäre

Positive Grundstimmung, höflicher und freundlicher Umgangston. Gemeinsam engagiert für eine gute Sache, jeder leistet seinen Beitrag, ob mit Herzblut in den Einrichtungen oder als "Schreibtischtäter" in der Geschäftsstelle.

Kommunikation

In meinem Bereich guter Informationsfluss, auch über vereinsweite Themen. Es kann aber auch Kollegen geben, die aufgrund ihrer jeweils Vorgesetzen nicht so gut informiert werden, wenn die Kommunikation nur über bestimmte Hierachieebenen oder interne Kanäle erfolgt. Das neue Intranet ist daher ein wichtiger Schritt.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist sehr gut, sowohl innerhalb der eigenen Abteilung, als auch mit anderen Abteilungen. Gute Mischung aus professionellem und persönlichem Umgang untereinander. Man muss sich nie scheuen, auf jemanden Zuzugehen und generell sind alle sehr hilfsbereit.

Work-Life-Balance

Im Vergleich zu vorherigen Arbeitgebern sehr gut! Normalerweise ist das Arbeitspensum gut in der Regelarbeitszeit zu schaffen. Klar gibt es Phasen, in denen Projekte oder Termine es erfordern, dass man mal länger bleiben muss, aber das kann man in ruhigeren Phasen wieder gut ausgleichen - und zwar ohne schlechtes Gewissen oder Kommentaren.

Vorgesetztenverhalten

Ich bin sehr zufrieden mit dem Verhalten von Vorgesetzten. Offene Kommunikation, Lob und ein aufrichtiges "Danke" gibt es nicht nur beim Mitarbeiter-Gespräch, sondern auch im Alltag. Gute Mischung aus klaren Vorgaben und Freiheiten in der Umsetzung. Ich kann ja nur für meine Abteilung sprechen und sicher gibt es auch andere Vorgesetzte, aber das ist ja in jedem Unternehmen der Fall, egal ob in der Wirtschaft oder in NGOs...

Interessante Aufgaben

Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, gute Mischung aus Routine und neuen Projekten. Die Themengebiete sind sehr vielfältig, da SOS sowohl ein Kinder- und Jugendhilfeträger mit vielefältigen Angeboten als auch eine Spendenorganisation ist.

Gleichberechtigung

Bisher keine negativen Erfahrungen bezgl. Gleichberechtigung... Sowohl Frauen als auch Männer in Führungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt sehr viele Mitarbeitende, die seit vieelen Jahren bei SOS tätig sind. An sich sehr positiv, spricht für den Arbeitgeber, man muss nur schauen, dass auch regelmäßig kompetenter Nachwuchs mit frischem Wind nachkommt...

Arbeitsbedingungen

Ich habe einen ruhigen Arbeitsplatz und alles an Ausstattung, was ich benötige. Gute öffentliche Anbindung, schönes Bistro zum Mittagessen im Haus, Highlight ist die Dachterasse! Mankos: keine Klimaanlage, in den Büros und Konferenzräumen ist es oft sehr heiß

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt verschiedene Projekte und Maßnahmen (z.B. Dienstautos mit Elektroantrieb, Energieversorgung durch Photovoltaik, Regenwasseraufbereitung...), allerdings vor allem in den Einrichtungen und nicht zentral gesteuert. Hier ist noch Luft nach oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Für den sozialen Bereich guter Standard, orientiert an TVÖD. (Dass man im sozialen Bereich generell nicht so gut verdient ist ja leider ein gesellschaftliches Thema...) Es gibt zusätzliche Sozialleistungen (z. B. Zuschuss für Brille etc)

Image

Das Image ist gut und das ist auch wichtig, um weiterhin Spenden für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien zu erhalten. Natürlich gibt es - wie in jeder Organisation - auch intern Dinge, die mal nicht so gut laufen. Das ist aber von der pädagogischen Arbeit in den Einrichtungen zu trennen und die meisten MA können dies auch richtig einordnen und arbeiten gerne für SOS.

Karriere/Weiterbildung

Für einen sozialen Träger gibt es vergleichsweise viel Unterstützung für Fortbildung (freie Tage, Zuschüsse) und sogar eine eigene Abteilung, die je nach Bedarf Fortbildungen für SOS Mitarbeiter entwickelt und anbietet. Es sind aber auch externe Weiterbildungen möglich. Was es nicht gibt, ist eine Personalentwicklungsabteilung im klassischen Sinne, in der Mitarbeiter individuell beraten oder gefördert werden. Da muss man schon selbstverantwortlich aktiv werden.
Zu Karriere: In den Einrichtungen gibt es ggf. mehr Möglichkeiten zur beruflichen Veränderung, in der Geschäftsstelle sind die Aufstiegsmöglichkeiten etwas begrenzt. Einfach deshalb, weil SOS kein großer Konzern ist und es viele langjährige Mitarbeiter gibt, die Führungspositionen langfristig besetzen. Es werden also verhältnismäßig wenig Stellen frei...

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