Viel Geld für wenig Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den eigentlichen Organisationszweck, der leider im Konzern-Gebaren immer mehr in den Hintergrund tritt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zum Teil sollte verantwortungsvoller mit Spendenmitteln umgegangen werden, die erschreckende Vetternwirtschaft und informelle Seilschaften.
Verbesserungsvorschläge
Kostenloses Obst und Wasser anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Schöne Lage in vornehmer Gegend. Etwas beengte Büroverhältnisse.
Kommunikation
Nicht vorhanden, Misstrauen und Revierdenken verhindert dies.
Kollegenzusammenhalt
Bestenfalls Zweckgemeinschaften, nicht mehr, nicht weniger.
Work-Life-Balance
Großartig, sehr viele Freiheiten, kaum Deadlines und verbindlich einzuhaltende Regelungen. Vorgaben von HR werden allgemein ignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Prada, Kitzbühel und High Society.
Comedy-mäßige Zwistigkeiten mit der Personalleitung, die sehr zur allgemeinen Belustigung beitragen.
Interessante Aufgaben
Die gibt es, muss man sich aber suchen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr viele lebenserfahrene Kolleginnen, die hier ihren Lebensabend genießen.
Arbeitsbedingungen
Etwas eng, im Sommer sehr heiß. Dafür kein Stress oder Belastung durch ein hohes Arbeitsaufkommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltiges Handeln existiert nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolute Spitze, unschlagbare Relation zwischen zu liefernder performance und compensation.
Image
Nach außen immer noch top.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten existieren nicht. Weiterbildung nur im pädagogischen Bereich.