SOS 30 Jahre alt - aber kein bisschen müde
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Software Distribution befindet sich im starken Umbruch.
Wir gehen eine Fülle an Themen an, um sicherzustellen: "Future = SOS Software".
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen schnellere Entscheidungen.
Arbeitsatmosphäre
Viel Freiraum, in einigen Phasen durchaus höherer Belastungspegel, was aber in der Distribution normal ist
Kommunikation
Enge Abstimmung im/mit dem Management über alle Unternehmensbereiche. Im Team Vertrieb sehr rege Kommunikation über die Teamleads mit den Mitarbeitern in den drei Teams => passt!
Kollegenzusammenhalt
Trotz teils unterschiedlicher Verantwortung und Interessen geht es vorwiegend um die gemeinsame Sache und den Erfolg des Unternehmens.
Work-Life-Balance
Passt aus meiner Sicht auch in der gelebten Praxis "Geben und Nehmen". Aktuell arbeitet SOS an einem Gleitzeitkonzept um W-L-Balance noch besser Rechnung tragen zu können.
Vorgesetztenverhalten
Habe gleich zwei Cheffes. Die Resort-Verantwortungen könnten noch deutlicher ausgeprägt sein um Entscheidungswege noch mehr zu verkürzen.
Interessante Aufgaben
Das Thema Entwicklung von Mitarbeitern und die Gestaltung der Verantwortung um die jeweiligen Stärken/ Neigungen gelingt inzwischen gut.
Gleichberechtigung
Gender? Kein Thema. Habe zwei weibliche Teamleads in meinem Bereich und drei Abteilungsleitungs-Kolleginnen. In den Teams "bunt gemischt".
Umgang mit älteren Kollegen
Die Bandbreite der Kollegen reicht von "gerade mal Volljährig" bis "ein paar Jahre gehen noch". Damit entsteht eine spannende Dynamik, von der das in Summe recht "junge" Team sehr profitiert.
Arbeitsbedingungen
Kann nicht klagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Passt. Im Vertrieb wünsche ich mir noch mehr erfolgsabhängige Komponenten, um Leistungsträger noch besser zu identifizieren und zu entwickeln.
Image
Klein, aber fein.
Karriere/Weiterbildung
Personalgespräche, Entwicklung und persönliche Weiterbildung, Gehaltsgespräche...hier gab (!) es Nachholbedarf. Dies haben wir erkannt und angefangen dies systematisch aufzubauen und werden es systematisch im Dialog mit den Mitarbeitern weiterentwickeln.