86 Bewertungen von Mitarbeitern
86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Team, technisches Equipment, Office in Köln, Remote-Kultur, Transparenz seitens Company & Leadership, moderne & agile Arbeitsweise
Sehr flexible Arbeitsbedingungen und internationales Klima. Gute Aufstiegschancen und dynamisches Wachstum.
Behutsam mit großen Veränderung umgehen. Berechenbarkeit schafft in jedem Prozess Vertrauen und Effizienz.
Ich fühl' mich sehr wohl. Wenn es Druck gibt, dann weil man seine eigene Planung nicht ernst genommen hat. Seit fast einem Jahr arbeite ich in der Produktentwicklung und es gibt immer Verständnis von meinen Teamkollegen wenn man manchmal Ziele nicht erreicht oder aussetzen muss. Erfolge werden gefeiert.
Gutes Image, sogar als aufstrebende IT-Firma gibt es wenig das ein schlechtes Bild abwirft.
Großzügige Urlaubstage per Arbeitsvertrag und verbindliche Regeln sie alle zu verwenden. Sehr flexible Arbeitszeiten und Arbeitsort Regeln. Bis jetzt wurde für mich immer alles passend gemacht was nicht gepasst hat.
klare Regeln zu Performance Reviews und Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungsbudget und Teambudget für Konferenzen, Events, etc..
gute Entlohnung, EoR Option und transparente Bezahlung.
Donation Matching - wer will, kann sich einbringen und wird sehr gut unterstützt.
Es braucht manchmal etwas Zeit, aber das Klima rund um mich ist freundlich, sehr international und ermutigend.
Schwierig zu sagen, ist demographisch ein sehr junges Unternehmen. Selten sieht man jemanden über 45.
Alles in allem sehr gut. Manchmal nicht präzise genug - dann ist ein Dialog angebracht. Ich fühl mich gut gemanaged.
Super office, Homeoffice Budget und Ausstattung.
Im Team: top ... ich fühl' mich durch meine Vorgesetzten vertreten und verstanden. Wenn es irgendwo hakt wird offen und einvernehmlich darüber gesprochen. Check-Ins mit Vorgesetzten und/oder Team passieren sehr regelmäßig und werden nicht kleingeredet.
Im Unternehmen: Ziele werden kommuniziert. Manchmal ändert sich der Plan. Alles in Allem weiß ich zu jedem Zeitpunkt was mich betrifft und was nicht.
Man sieht wieviel Wert darauf gelegt wird auch Stellen mit Frauen besetzen zu können, eine unfaire Bevorteilung von Männern spürt man nicht.
Es gibt viel zu tun. Wenn man sich andere Aufgaben wünscht wird das auch sehr Ernst genommen. Viele Initiativen und Gelegenheiten anzupacken. Wenn mans will steht einem niemand im Weg.
Die Team-Events und das moderne Arbeiten.
Gerne gehe ich noch mal auf die Vertragssituationen ein. Egal wie lang man in diesem Unternehmen arbeitet, von heute auf morgen kann es sein, dass deine Stelle gestrichen wird. Dann hast du vielleicht Glück und noch eine Kündigungsfrist, vielleicht verschwindest du aber auch einfach von jetzt auf gleich und alle Zugänge werden dir genommen.
Ich habe es leider bei sooo vielen Menschen mitbekommen. Egal ob man frisch angefangen hat oder unbefristet war.
Langfristiger planen und mit den Leben der Menschen sorgfältiger umgehen.
Weniger Druck aufbauen und auf weite Sicht planen. Schneller personeller Verschleiß kostet Geld, Kraft und Struktur.
Es herrscht viel Druck und trotzdem kann man durch Kleinigkeiten wie gemeinsames Frühstücken, Events oder Workshops einen schönen Zusammenhalt herstellen
Man verlangt quasi von den Mitarbeitenden Überstunden zu machen - wie will man sonst wachsen?!
Typisch Scale-Up würde ich sagen. Schwere Zeiten schweißen zusammen!
Wo sind sie denn? Sobald man kein Highlife haben möchte, ist man hier falsch.
Viele junge Führungskräfte die hier ihre Erfahrungen sammeln. Steht’s bemüht.
Wo ist das schon perfekt?
Generell gesund gemischt.
Abwechslungsreiche Aufgaben und viele Entwicklungsmöglichkeiten.
The general working atmosphere, the way colleagues interact and work together, the good remuneration and the wide range of social benefits and activities on offer
See suggestions for improvement
Review certain management positions and restructure them if necessary
different experience in different departments
Possibility to organise your time freely
Many opportunities for further education, unfortunately often a lack of time, as fixed learning days are only sparsely used, due to sometimes chaotic conditions that make it difficult to plan fixed learning days
Good remuneration compared to the industry average
Plenty of holiday to relax and recharge
Managers make sure that the holidays are taken
few old colleagues, but they are well looked after
In some cases, poorly trained employees in management positions with little idea of managing personnel
tries to be more and more transparent
Kununu only relates this point to the promotion prospects of women, so 5/5
Varies from department to department
Die Firma bietet interessante Aufgaben und Projekte, die Mitarbeiter motivieren und fördern können. Die technische Ausstattung und Arbeitsbedingungen sind hochwertig, einschließlich der Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Das Unternehmen legt Wert auf Gleichberechtigung und stellt nach Kompetenz ein, ohne Diskriminierung.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens könnte transparenter und konsistenter sein, um Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern zu vermeiden. Das Vorgesetztenverhalten ist uneinheitlich und manche Führungskräfte könnten besser auf das Feedback ihrer Mitarbeiter eingehen. Die Work-Life-Balance ist für viele Mitarbeiter nicht optimal, und es könnte mehr getan werden, um die Arbeitsbelastung auszugleichen. Eine stärkere Fokussierung auf Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten wäre ebenfalls wünschenswert.
Um das Arbeitsumfeld und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, sollten Führungskräfte Feedback ernst nehmen und darauf eingehen, statt es zu ignorieren oder zu verteidigen. Eine stärkere Transparenz in der Kommunikation und eine klarere Strategie für Projekte würden das Vertrauen in das Unternehmen stärken.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und von Unsicherheit geprägt, da viele Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze fürchten und sich ständig beweisen müssen. Dies führt zu einer Umgebung, in der Kreativität und Zusammenarbeit eingeschränkt sind.
Das Unternehmen hat nach außen hin ein ansprechendes Image, allerdings gibt es interne Schwierigkeiten, die sich auf die Mitarbeiterzufriedenheit auswirken. Das Unternehmen sollte an der Authentizität und Transparenz arbeiten, um dieses Image auch intern zu gewährleisten. Intern bangen die Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz - Angst ist der Antrieb.
Die Arbeitsbelastung ist hoch und führt oft zu Überstunden, wodurch eine ausgewogene Work-Life-Balance schwer zu erreichen ist. Trotz überdurchschnittlicher Urlaubstage bleibt die Balance für viele Mitarbeiter eine Herausforderung.
Es gibt begrenzte Möglichkeiten für Karriereentwicklung und Weiterbildung innerhalb des Unternehmens. Ein stärkerer Fokus auf interne Förderung und Schulungsangebote wäre wünschenswert, um die Mitarbeiter langfristig zu halten und zu motivieren.
Die Gehälter sind durchschnittlich, könnten aber angesichts der hohen Arbeitsbelastung und Erwartungen besser sein. Sozialleistungen sind vorhanden, aber es gibt noch Verbesserungspotenzial, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
Das Unternehmen bemüht sich, Umwelt- und Sozialbewusstsein in die tägliche Arbeit zu integrieren und nachhaltige Praktiken zu fördern. Es gibt noch Raum für Verbesserungen, aber insgesamt sind die Bemühungen erkennbar.
Trotz der angesprochenen Herausforderungen zeigt sich der Zusammenhalt unter den Kollegen als starker, positiver Aspekt. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und schaffen eine Atmosphäre der Zusammenarbeit, die dazu beiträgt, schwierige Zeiten gemeinsam zu bewältigen.
Das Unternehmen behandelt ältere Kollegen respektvoll und fair, auch wenn es hier kaum welche gibt. Es zeigt Wertschätzung für ihre Erfahrung.
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert, aber einige Führungskräfte zeigen wenig Empathie und sind gegenüber negativem Feedback wenig aufgeschlossen. Das mangelnde Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter wirkt sich negativ auf die Motivation und das Vertrauen aus.
Die technische Ausstattung ist ausgezeichnet und ermöglicht effizientes Arbeiten. Allerdings sind die Arbeitsbelastung und der Druck, der auf den Mitarbeitern lastet, sehr hoch, was zu einer angespannten Arbeitsumgebung führen kann.
In der Kommunikation zeigt sich ein Mangel an Konsistenz und Transparenz, der Raum für Interpretationen lässt. Während kultureller Austausch und Verkaufszahlen nicht das einzige Ziel sind, scheinen OKRs und Pläne nicht immer klar kommuniziert und konsequent verfolgt zu werden. Diese Unklarheiten können zu Verwirrung und Unsicherheit bei den Mitarbeitern führen. Die Kommunikation innerhalb des Teams (ohne Manager) war hervorragend.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Gleichberechtigung und stellt Mitarbeiter nach Kompetenz und Fähigkeiten ein. Allerdings ist die Anzahl der weiblichen Führungskräfte noch nicht so hoch, wie sie sein könnte. Dies könnte auf den Arbeitsmarkt zurückzuführen sein oder darauf, dass die Gründer möglicherweise nicht bereit sind, sich aus dem Rampenlicht zurückzuziehen.
Die Projekte und Aufgaben sind grundsätzlich interessant und herausfordernd. Allerdings wird Kreativität und Innovation oft durch den hohen Arbeitsdruck und ständig wachsende Aufgabenlisten eingeschränkt. Das führt dazu, dass Mitarbeiter eher auf bewährte Methoden zurückgreifen, anstatt neue Ideen zu entwickeln.
Viele sehr nette KollegInnen, Home Office, Udemy, viele Events und Getränke und Essensverpflegung
Umgang mit Mitarbeitenden, Gehalt, Kununu Kommentare werden gelöscht.
BITTE verbessert eure Personalplanung... Die ständigen Kündigungen (vor allem innerhalb der Probezeit), obwohl man super Arbeit geleistet hat, führen zu wirklich personellen Problemen!!
Eine bessere Produktstrategie fahren. Produkte werden "angefangen" aber dann auch gerne mal nicht beendet bzw. veröffentlicht.
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen, vor allem aber im oberen Management.
Durch Umstrukturierungen alle paar Monate und meiner Meinung nach fehlender Führung und häufigen Kündigungen war es für mich eine Atmosphäre der Unsicherheit.
Home Office komplett möglich, aber häufig straffe Zeitpläne
Mir wurde die Möglichkeit mich innerhalb der Firma weiterzubilden verwehrt.
Aber man hat Udemy Zugang.
Ich finde, mein Gehalt war unterdurchschnittlich
Nur in einem kleineren Team als gut empfunden.
Es ist generell ein sehr junges Kollegium. Ich habe mitbekommen, dass ältere Mitarbeitende nicht besonders gut den Anschluss finden konnten
Habe ich als durchweg negativ empfunden. War für mich intransparent und nicht einsichtig für Probleme. Entscheidungen, die ich nicht nachempfinden konnte.
Schöne, moderne Büros, gute Ausstattung
Außer im kleineren Team gab es häufig Kommunikationsschwächen, die dazu geführt haben, dass die getane Arbeit wieder verworfen wurde.
C Level nur weiße Männer. Darunter machen Männer auch den größeren Teil aus.
Es gab teilweise coole Projekte, die aber leider abgesägt wurden und nicht veröffentlicht wurden.
Meiner Meinung: Man hat schon sehr das Gefühl, dass das Top Management (die Gründer) möglichst viel am "guten" Image (zumindest nach außen) festhalten will um einen profitablen Exit zu schaffen. Dafür wird alles getan. Die Mitarbeiter haben das Nachsehen.
Meiner Meinung: Anfangs noch heile Welt, da man die rosa rote Startup Brille trägt. Später merkt man, wie chaotisch und strukturlos vieles abläuft.
Dass wichtige Leute gefeuert werden, gute Leute vergrault und selbst kündigen, trägt nicht gerade zur Besserung bei. Es herrscht ständige Unsicherheit, ob es mit dem Arbeitsvertrag weitergeht oder nicht. Darauf muss man sich einstellen. Und das ist auch das größte Problem meiner Meinung nach: Projekte und Aufgaben werden halbgar umgesetzt. Warum denn auch nicht? Man ist sowieso sehr wahrscheinlich nur 1 Jahr dabei. Anfangs ist man stark motiviert, wird dann durch die Realität dann doch sehr schnell ernüchtert: zu viele ToDo's, eine endlose Liste an Projekten, zu wenig Personal, mangelnde Prozesse und Strukturen... und ein Top Management, was sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was Leistung, Empathie, nachvollziehbare Entscheidungen und Führungsstil angeht.
Meiner Meinung: Man kann relativ schnell einen tollen und fancy Titel erreichen, wenn man in der richtigen Position ist. Jedoch steckt da nicht viel hinter. Weiterbildung ist praktisch nicht vorhanden: Es gibt schlicht keine Zeit sich mit Weiterbildung zu beschäftigen.
Meiner Meinung: innerhalb des Teams gut. Aber auch da schwankt es inzwischen. Team übergreifend nicht gut.
Meiner Meinung: Direktes Vorgesetztenverhalten gut. Top Management ist eine Katastrophe.
Es wird so unfassbar viel Geld verbrannt. Warum man nicht etwas von dem Geld nimmt und einen _wirklich_ erfahrenen Top Manager einstellt, kann ich nicht nachvollziehen.
Meiner Meinung: Zu viele Kommunikations Kanäle. Man wird überflutet mit Infos.
Top Management Entscheidungen intransparent und in meist in letzter Sekunde.
Meiner Meinung: Es gibt große Unterschiede zwischen Mitarbeitern in gleicher Position. Das Gehalt ist okay. Es wird viel begründet mit, dass man ein Startup ist und nicht mit anderen Unternehmen (Konzerne) mithalten kann. Auf der anderen Seite wird unüberlegt Geld für rausgehauen, als Gäbe es kein morgen.
Meiner Meinung: Fast nur weiße Männer im Top Management.
Meiner Meinung: Es gibt sehr viele interessante Aufgaben. Jedoch fehlt schlicht die Zeit sich damit auseinanderzusetzen und in etwas zu vertiefen, sodass man auch was davon hat. Das ist wirklich schade.
Ich fühle mich gut aufgehoben und kann offen mit Vorgesetzten, direkten Kollegen und anderen Abteilungen sprechen
Generell besteht viel Flexibilität, der Workload ist durch die Ziele und Anforderungen jedoch hoch
Beispiel: Spendenaktionen bei denen eigene Spenden verdoppelt werden
Man stößt auf viel Hilfsbereitschaft, Freundschaft und einem guten Miteinander. Team- und Firmenevents tragen sehr gut dazu bei.
Moderne Räumlichkeiten und auf das (leibliche) Wohlbefinden der Mitarbeiter wird geachtet.
Es gibt einige Bemühungen, um in der Hinsicht besser zu werden. Innerhalb meiner Abteilung ist die Kommunikation gut und es werden mir relevante Informationen bereitgestellt. Auf das Gesamtunternehmen und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen bezogen aber ausbaufähig
Den Zusammenhalt unter Kollegen, Home-Office, Standort, technische Ausstattung
Führungskräfte werden trotz mehrmaliger Beschwerden der Mitarbeitenden nicht geschult. Feedbackkultur wird zwar immer erwähnt, aber führt nie zu Veränderungen
Transparente Kommunikation endlich mal umsetzen, Führungskräfte nach Kompetenz einstellen und langfristige Pläne einhalten, anstatt sie im Quartal wieder anzuzweifeln
Im Team sehr angenehm. Mit anderen Teams extrem schwierig.
Sehr viel Show für die Investoren. Hinter den Kulissen sieht es deutlich anders aus.
Sehr sportliche Quartalsziele.
Weiterbildungsmöglichkeiten existieren. Beratung zur Entwicklung bleibt aber leider aus.
Für ein Startup ein gutes Gehalt.
Es gibt mehrere Initiativen der Angestellten, aber diese erfahren keine sonderliche Unterstützung von der Führungsebene. Dient eher der Selbstdarstellung.
Untereinander sehr gut. Allerdings vereint uns auch ein Misstrauen gegenüber der Führungsebene
Kaum welche vorhanden. Extrem junge Belegschaft
Es mangelt an Professionalität. Das sieht man vor allem auf Firmenfeiern. Mitarbeitenden sollte Respekt gezeigt werden, indem man Vorträgen zuhört. Das war nicht immer der Fall, wenn das Smartphone mal wichtiger schien. Die Vorbildfunktion wird gerne vergessen, wenn Alkohol involviert ist.
Firmengebäude sehr schön, aber in einem andauernden Bauzustand.
Sehr abhängig vom Führungspersonal. In den kundenorientierten Abteilung soll es sehr gut sein. In der Produktabteilung dagegen ist es extrem undurchsichtig. Ansonsten aber auch auf höchster Ebene Stillschweigen zu Entlassungswellen. Das sorgt für Angst. Produktentscheidungen werden außerdem in den Führungsetagen getroffen, ohne die entwickelnden Teams rechtzeitig zu informieren. Hier wird nicht durchsichtig kommuniziert und gehandelt. Natürlich sollte man Veränderungen als Mitarbeiter akzeptieren können, aber dann muss das auch gut kommuniziert werden, um Frustration zu verhindern.
Führungsebene zumindest sehr männlich
Durchaus viele interessante Aufgaben da. Ob diese jemals vollendet werden, ist aber eine andere Frage. Das ist demotivierend.
- Nice colleagues
- Free food (e. g. waffles, pizza) and beverages
- Modern equipment and fast IT
- Forced non-organic "growth" (meaning: employing more than 500 people at any cost) and the resulting unclear burocratic structures
- Unclear strategy and/or sudden changes of strategy which a had constant impact on the daily work
- Constant changes in department and team structure (even for a start-up)
- Founders still seem to be heavily involved in the daily operative business (e. g. constantly tagging people in teams and/or jira) and can't let go.
- Non-transparent lay-offs (e.g. people were laid off after they received a good performance review)
Negative within team because of unfinished projects, lay-offs and lack of strategy.
Each employee has an access to Udemy, a corporate learning platform. In 2022 employees had the possibility to book trainings by external providers.
The new office in Cologne is well equipped.
Within my team I experienced transparent, fast and goal-orientated communication. Unfortunatly, the communication with my department leaders was difficult because they did not seem to be involved in important discussions and/or did not communicate departmentwide repercussions and changes in a transparent and open way. The communication from the management/c-level improved a bit over the last year (e. g. shorter companywide information calls with less irrelevant information). The communication within the whole organization suffered from the fact that there were too many communication tools in use (intranet, chats and channels in ms teams, confluence, jira ...).
While there are female leaders ("female rockstars" in SoSafe-language), the c-level is predominantly male. When asked why the top management is not really diverse one founder answered that SoSafe would only hire the best.
Interesting projects and initiatives. Unfortunatly, the majority is never completed.
So verdient kununu Geld.