121 Bewertungen von Mitarbeitern
121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Haltung von Kollegen ggü. neuen Kollegen.
Selbstreflexion!
Hört den Mitarbeitenden zu, wertschätzt auch Kollegen die den Status Quo hinterfragen und nicht stumpf abarbeiten ohne zu denken, und nehmt konstruktive Kritik an.
Grundanspannung & Zahlendruck inkl. negativem Flurfunk.
noch gut.
wer erfolgreich sein möchte, lebt eine work-work-work-life Balance oder hängt sich an die richtigen Personen.
Perspektiven gibts nur für diejenigen, die sich mit dem Management gut stellen. Promotions gibts eher für Vitamin B, als für Leistung.
Einzelne Teams mit gutem Zusammenhalt und ein Haufen Karrieristen
Abhängig vom Vorgesetzten. In der Regel wird eine „Reporting“ Atmosphäre gelebt. Team Leads sehen sich nicht in der Rolle als People Manager. Das Interesse an einer ehrlichen, erfolgreichen Entwicklung von Teammitgliedern ist nur bei gewählten Personen vorhanden. - Vetternwirtschaft.
Viele Mitteilungen und Änderungen und vollendete Tatsachen top down, jedoch wenig Bereitschaft einander zu verstehen. Konstruktive Kritik aus dem Team am Management, dem strategischen Vorgehen bzw. der Kommunikation wird als Angriff und Streuung von Gerüchten gewertet. Transparenz und Ehrlichkeit - Fehlanzeige!
Unterdurchschnittlich im Vergleich zum Wettbewerb. Zielerreichung ist unerreichbar, wenn man einen normalen Arbeitsalltag leben möchte.
Fehlanzeige
Remote work + nice colleagues
I wish I left the company earlier, which says it all.
During my time at SoSafe, I learned a lot. Most of the lessons have been quite painful, and it took me months to get used to my new employer. I guess almost three years in a toxic work environment have left a mark on me.
And I'm not alone. Many ex-Safies I know still could not make a piece with this company.
But the worst part of this company is, that they will say: "This is just not an environment for everyone. If you cannot keep up with this speed, SoSafe is not the right company for you".
So, even after creating a toxic work environment and culture, grinding people down, and making them question their abilities, they still have the guts to claim that it's the fault of the individual if they can't thrive in this organization.
If you want to constantly question your abilities and not feel valued as a professional, go ahead and apply for any job at SoSafe. But I recommend getting a good therapist beforehand.
Change the culture and value the people - but I doubt this will happen.
Very stressful
If you want to climb the ranks, no.
Feels like falling for a Nigerian prince scam.
Good. You’re down in the trenches.
Very unreflected
„We had some layoffs but we need you to really commit to this company“ - original quote, considered as a moral boost.
No, and when asking for more interesting things to do, you get ignored.
Leadership austauschen.
Anscheinend gut.
Wenn man sein Ziel erreichen möchte, dann ist das eher ein Fremdwort. Da die Kuchenstücke immer kleiner werden, schwierig.
Scheint so, als ob manche eher bevorzugt werden.
Unterdurchschnittlich für Tech
Kommt auf das Team an.
Wer?
Team Leads ok, Upper Management fragwürdig.
Da muss die obere Etage nochmal ein paar On-Site Wochen haben. Flurfunk, 5 Sterne.
Sales halt. Schlechtes CRM aber. Sales Ops hat da noch einiges zu tun.
I don't know where to start - Openness for the private situation of people - Easy entry in the company and connecting with people - really nice work life balance - product has a great timing and market fit
I've worked for a couple of companies in sales and have to say - people who find bad things here probably haven't worked for many other companys in sales - so people focused and still able to go above and beyond - only little thing to say is that sometimes there is misscommunication between the different teams but thats solved in no time
Better communication throughout the different teams so they pull togather on one string
I mean it's sales
Mittlerweile nur noch die Kollegen
Fast alles mittlerweile :/
Hört auf eure Mitarbeiter so respektlos zu behandeln
Es schwingt ständig die Klinge der Angst über uns
Noch gut die frage wie lange noch
Wenn ich leben möchte, muss ich Geld verdienen und wenn ich Geld verdienen will, muss ich mehr als 8h am Tag geben
Nur mit Vitamin B
Unterer Durchschnitt
Nach außen wunderbar aber alles nur schein
Auf gleicher Ebene super aber das Management fördert massive Ellbogenmentalität
Gibts nicht wirklich
Unterste Schublade
Haifischbecken
Man wird immer nur voll vollendete Tatsachen gestellt, friss oder stirb ist das Motto
Einige internationale Kollegen sind hier
Immer wieder das gleiche. Unternehmen werden hier hundertfach penetriert. Ich kann voll verstehen, dass die Ansprechpartner mehr als genervt sind von uns, aber das Management erwartet es von uns
Schönes Büro. Interessantes Produkt und spannende Aufgaben.
Löschung von kritischen Kununu Kommentaren.
Schult eure Führungskräfte, vorallem das C-Level. Hört den Mitarbeitern zu. Schiebt nicht immer alles von euch mit "Dann bist du der Geschwindigkeit hier nicht gewachsen.". Reduziert das Arbeitspensum. Sorgt für eine Kultur die nicht auf Politik und Vitamin B beruht.
Es herrschte viel negativer Flurfunk und Anspannung. Ellbogenmentalität und Neid.
Ich habe teilweise 70 Stunden die Woche gearbeitet
Mehr Schein als sein. Durch den Druck schaut jeder nach seinem eigenen A....
Mein direkter Vorgesetzer war super, das C Level eine Katastrophe. Unprofessionell, unreflektiert und ganz groß im Micromanagement.
Top down und viel zu viel.
Das Gehalt ist fair
Weißes, männliches C-Level und keinerlei Strategie oder eher Interesse etwas daran zu ändern.
Sehr viele spannende Aufgaben.
Bekommt eure Fluktuation in den Griff. Sales ist eh schon ein stressiger Job, jeden Tag Angst um seinen Job zu haben ist zusätzlicher Stress, der sich über kurz oder lang in der Arbeitsweise widerspiegelt.
Großraumbüro und sehr laut. Dafür ein sehr schönes Büro und genug Auswahlmöglichkeit, wo du sitzt.
Wird im Sales jedoch nicht gern gesehen, wenn du dich in eine ruhige Ecke setzt, da du dich dann gegenüber anderen nicht ausreichend präsentierst, was schlussendlich deiner Beförderung hilft.
Noch gut. Bei der Penetranz gegenüber neuen potenziellen Kunden bin ich mal gespannt, wie lange noch.
Kommt ganz auf dich selbst an & ob du die Blicke und das damit verbundene schlechte Gewissen aushältst, wenn du pünktlich um 17 Uhr Feierabend machst.
Weiterbildung wird angeboten aber im Arbeitsalltag keine Chance. Karriere hängt davon ab, wie gut du dich mit den Entscheidern stellst.
Wenn du ablieferst gut. Wenn nicht, bist du eh nicht mehr lange da, sodass das Fixum eigentlich gar keine Rolle spielt.
Das Management und generell höher gestellte Positionen lästern auch mal gerne im Großraumbüro rum. Dabei wird auch kein Geheimnis um Namen gemacht, sodass andere Kollegen wissen, wer damit gemeint ist.Sozial daran ist, dass es dir dank dem Flurfunk definitiv weitergetragen wird.
Die meisten Kollegen sind untereinander wirklich hilfsbereit und das ist auch gut, sonst würde der enorme Druck einen noch viel schneller fertig machen. Es gibt aber auch genügend, die dich hinter deinem Rücken, für ihren eigenen Profit, verarschen. Teils vom Management geduldet, da sie genügend Vitamin B haben, um es sich rauszunehmen.
Gibt keine.
In meinen Augen gibt die Teamlead-Ebene ihr bestes, die Arbeitsatmosphäre in einem psychisch gesunden Rahmen zu halten. Das C Level hingegen gibt sein bestes, dagegen anzukämpfen und setzt täglich utopischere Ziele und Steuert geradeaus Richtung Burnout der Mitarbeiter. Aber das ist kein Problem, denn dann wird einfach jemand neues eingestellt, wenn jemand ausgebrannt ist und nicht zufriedenstellend performt.
Verhaltenspsychologie findet vielleicht im Produkt seinen Platz aber gebt gegenüber den Mitarbeitern verloren.
Du wirst einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Teamleads tun mir leid, da sie schlussendlich nur als Sprachrohr fungieren und versuchen den Druck von oben abzufedern.
SoSafe nicht. Aber wenn du dich genügend anstrengst Teil der Familie zu werden, wirst du auch gut behandelt.
8 Stunden lang Call-Center & kalt-Akquise
Habe das Gefühl, dass es darauf ankommt was man draus macht. Manche halten die Zeiten besser ein als andere.
Etwas verbesserungswürdig, daran wird aber auch ständig gearbeitet.
Könnte etwas höher sein, jedoch lernt man auch viel. Das ist für mich auch eine Art der Vergütung.
Die Projekte sind groß und abwechslungsreich - man wird auch gelegentlich ins kalte Wasser geworfen, daraus kann man dann aber viel lernen.
Schönes Office in Köln, guter Kaffee
Sales Führung austauschen. Die Aktuelle ist klar überfordert und dem Stadium nicht mehr gewachsen. Man schmückt sich, dass man Psychologen beschäftige und Themen wie Burnout in der Belegschaft ernst nehme. Vielleicht mal in den eigenen Reihen schauen und es auch da Ernst nehmen?
Hoher Druck
Aufgrund von plötzlich geforderter Reisebereitschaft und Office-Pflicht sind Familie, Privatleben, Haustiere & Co. schwierig unter einen Hut zu bringen.
Keine echte Weiterbildung, eher Schein-Angebote
Es gibt tolle Leute, aber der Zusammenhalt wird immer schwieriger.
Es werden lieber junge, formbare Kollegen eingestellt, die keinen Widerspruch leisten und es nicht anders kennen
Wenn man hier bestehen will, muss man masochistische Neigungen haben. Denn der Sadismus des Senior Sales Leadership ist sehr ausgeprägt. Anstatt Unterstützung zu leisten und Strategien zu entwickeln, werden einfach mehr Leute eingestellt und die Ziele weiter erhöht, während das vorhandene Potenzial sinkt. Absolute Inkompetenz und eine starke Sippenwirtschaft innerhalb einer Familie.
Toxisch
Chaotische Kommunikation, unterschiedliche Informationen
Typischer Outbound AE Alltag. Ist in Ordnung, man muss wissen, auf was man sich einlässt.
Kollegen
Management. Zu schnelles Wachstum. Falsche Versprechungen.
Vergesst nicht wo ihr angefangen habt.
Die Kollegen sind toll aber der Rest mau.
Gut aber weiß gar nicht warum ehrlich gesagt.
Da der Druck so groß ist quasi nicht gegeben. Man nimmt alles mit nach Hause.
Karriere ja. Weiterbildung nein!
Fix/Variable Ratio unterirdisch. So kann man sich keine sichere Zukunft planen.OTE ist natürlich überdurchschnittlich
Da passiert was
Insgesamt gut, da wir einen gemeinsamen Feind hatten: zu schnelles Wachstum. Wenn ich die Manager zu den Kollegen zähle.. mangelhaft
Gibt keine.
Mangelhaft.
Völlig in Ordnung!
Flurfunk ist gerne gesehen..
Nichts zu meckern!
Es wird sehr monoton. Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
So verdient kununu Geld.