2 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ich arbeite seit Jahren im Handel in den unterschiedlichsten Positionen.
Sostrene Grene ist ein menschliches, wertschätzendes Unternehmen.
Handel ist Wandel, und genau das lebt Sostrene Grene. Das Unternehmen hat uns satbil durch zwei Corona-Lockdowns geführt, wofür ich sehr dankbar bin.
Sostrene Grene lebt eine offene Fehlerkultur was defintiv nicht selbstverständlich für den Handel ist
= der Glaube an den Menschen wird hier gelebt!
Familiär, ich gehe täglich mit großer Freude und Begeisterung zur Arbeit.
Wir sind eine Familie !
Realität und Image stimmen vollkommen überein
Planung ist sehr flexibel, sowohl bei den Aushilfen als auch bei den Führungskräften. Freier Handlungsspielraum. Gesetzliche Ruhezeiten / gesetzliche Vorgaben werden eingehalten.
Wer kann , der darf!
Nicht = wer bist du, du darfst!
angemessen nach Erfahrung
1.mehrjährige Kooperation mit Plan International=Gleichberechtigung der Geschlechter
2.Papierprodukte werden aus FSC-zertifiziertem Holz hergestellt
3.Alle Produkte von Sostrene Grene sind mit den geltenden EU-Gestzen sowie den nationalen Gestzen der Länder konform
4.Mitglied der amfori Business Social Compliance Initiative
und noch vieles mehr...
Wir kümmern uns umeinander und übernehmen gegenseitige
Verantwortung füreinander= Sisterspirit
egal welches Alter und egal welches Geschlecht
Einfach TOP!
Jede(r) Kollegin/e wird als menschliches Wesen angesehen, egal welche Position man ausführt
Technik/ IT wird großgeschrieben!
gesetzliche Arbeits-und Brandschutzauflagen werden vollstens erfüllt,
Kllimaanlagen/lüftungen sind vorhanden,
Technische Geräte werden regelmäßig geprüft
Offene Kommunikation und aktiver Austausch wird großgeschrieben.
Frau oder Mann= vollkommen uninteressant
Sostrene Grene lebt wirklich im Jahr 2021= Gleichberechtigung für alle
Als Storemanager bin ich nicht nur Verkäufer, viel eher sehe ich meine
Rolle als Motivator und Coach um das bestmögliche Resultat für meinen
Store, das Unternehmen sowie meine Kollegen/innen hervorbringen zu können.
Desweiteren gehören zu meinen Aufgaben:
-ich lebe und biete Service,
-begeistere unsere Kunden und inspiriere
meine Kollegen/innen
-Ich hab einen Rundumblick und hab gleichzeitig ein Auge fürs Detail
-Verantwortung für die Arbeitsabläufe im Store
-Erstellung einer effektiven Personaleinsatzplanung
-Kennzahlenanalyse sowie Ableitung von Verkaufsmaßnahmen
-stelle Servicestandards sicher
=bei Sostrene Grene hat man einen unglaublich großen Handlungsspielraum, verantwortungsvolle Aufgaben, flache Hierarchien
= nicht selbstverständlich für ein Handelsunternehmen
Wir wurden angewiesen oft die Hände zu waschen und Handschuhe beim Kassieren zu benutzen. Auch wurden die Kunden gebeten, mit der Karte zu zahlen.
Jetzt momentan haben wir geschlossen.
Klar, der Tag der Warenanlieferung ist meist ein stressiger, aber da dies nur einmal die Woche erfolgt ist und geordnet ablief, blieb der Ton untereinander respektvoll. Sonst ist schon allein durch den Aufbau des Ladens eine angenehme Atmosphäre geschaffen, in der sich auch Kunden wohl fühlen und außer im Weihnachtsgeschäft eher seltener Stress aufkommt.
Man fühlt sich im Laden wohl und bekommt auch von den Kunden positives Feedback. Zumindest in unserer Filiale war “hygge” umgesetzt.
In meiner Tätigung als Aushilfe wurde darauf geachtet, dass ich mindestens einen Samstag im Monat frei habe. Mit Studium und Privatleben war dies sehr gut vereinbar, da kürzere Schichten nach den Vorlesungen stattfinden können. Als Werkstudentin im Weihnachtsgeschäft war die Vereinbarung mit dem Privatleben etwas schwieriger. Oft musste jeden Samstag 8h gearbeitet werden. Teilweise wurden sogar Überstunden nötig.
Leider werden einzelne Waren wirklich mehrfach eingepackt und es fällt sehr viel Plastikmüll an. Oft hätte Packpapier die Ware ebenso geschützt. Auch ist es für die Mitarbeiter eine Qual, vier Kartons mit jeweils 12 Schalen auszupacken. Jede Schale ist in ihrem eigenen Karton, in Papier gewickelt und nochmal in Luftpolsterfolie umschlossen. Nervig und zeitraubend. Leider gab es kein Weihnachtsgeld, obwohl wir wirklich alles gegeben haben. Auf Urlaub wird jedoch immer Rücksicht genommen.
Wir hatten ein sehr angenehmes Team, in dem sich auch neue Mitarbeiter schnell Wohlgefühlt haben. Man hat versucht, seine Arbeit so gewissenhaft zu erledigen, dass der Kollege in der Schicht danach nicht mehr Arbeit hat.
Es gab wenige, ältere Kollegen. Meist haben diese nicht lange dort gearbeitet, da unser Team sehr jung war und sie sich nicht wohlgefühlt haben.
Meine Vorgesetzte war sehr einfühlsam und hat sich bemüht, den Plan selten zu ändern und jedem gerecht zu machen. Manchmal wurden jedoch Tage vergessen, an denen man nicht arbeiten kann und man sollte sich dann selbst um eine Vertretung kümmern. Da unser Team aber sehr gut miteinander auskam, war das eher weniger ein Problem. Bei schlechterem Teamzusammenhalt kann ich mir vorstellen, dass das zur Belastung werden kann. Sehr negativ in Erinnerung blieben mir die Geschäftsführer, deren Änderungen teilweise sehr kurzfristig kamen oder für den Store selbst keinen Sinn machten. Es wurden oft hunderte Artikel für Hobby geliefert, die von uns nicht bestellt wurden und sich auch nicht ab verkauften.
Im Winter war der Laden doch immer etwas kalt, sodass man gegen Schichtende seinen eigenen Pullover anziehen musste. An der Kasse gibt es keine Stühle, was an sich nicht schlimm ist, aber der Tisch war nicht höhenverstellbar, da der Mechanismus kaputt war. Das wurde ewig nicht repariert.
Da es sich um meist junge MA handelt, lief die Kommunikation auf einer Ebene ab und man wurde immer respektvoll behandelt. Schichttausch war selten ein Problem und wurde schnell kommuniziert. Bei Fragen konnte der Store Manager immer erreicht werden.
Ich habe gern bei Søstrene gearbeitet, fand es aber schade, dass es nie Zuschläge gab. Vor allem in der Weihnachtszeit haben wir wirklich viel Mühen gehabt. An sehr warmen Tagen gab es Eis umsonst, und bei gutem Umsatz auch mal ein Mittagessen. Auch der Lohn war eher unangemessen für die Variation der Aufgaben. Meine Store-Managerin hat des Öfteren versucht, höheres Gehalt auszuhandeln, aber es hieß immer, man müsse momentan sparen. Man bekommt Rabatt auf seinen Einkauf und es gab Events um die Weihnachtszeit.
Man hat von Warenannahme, über Verräumung, über Kundenberatung, Kassieren und Tagesabrechnung wirklich viele verschiedene Aufgaben.