34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lasst die Mitarbeiter durch geringen Personalstand bewusst ausbrennen.
Was Area Manager und Kollegen im Store angeht muss man halt Glück haben, in der Zentrale sind alle super nett.
Nach außen hin kuscheliger hübscher Store mit viel Auswahl.
24/7 Erreichbarkeit für die Kollegen, schlecht verteilte Meetings sodass man gefühlt nie frei nehmen kann ohne ein Meeting zu verpassen, geplante Personalengpässe die dazu führen das ständig eingesprungen werden muss, 6 Tage Wochen sind Normalität, kleine Stores haben keinen offiziellen Stellvertreter - man arbeitet also auch im Krank.
Hier muss man Glück haben mit wem man arbeitet, entweder es passt oder eben nicht.
Dazu kann ich nichts sagen, in meinem Store sind alle unter 40.
Ich habe großes Glück mit meiner Area Managerin.
Durchschnittlich, es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten.
Durch verschiedene genutzte Medien manchmal unübersichtlich.
Ich habe in selber Position schon schlechter verdient, weiss aber das man woanders auch mehr bekommt für gleiche Arbeit.
Keine weiteren Mitarbeitervorteile. Kein Zuschuss zu öffentlichen Verkehrsmitteln, kein Bikeleasing, keine Zuschüsse zu Fitnesstraining, einfach nichts was heutzutage Standart ist.
Ich würde eher sagen, abwechslungsreiche Aufgaben.
Keine
Das man mehr erreichbar sein sollte
Man mehr Zeit für die Arbeiter haben sollte sowie ein offenes Ohr
Man sollte lernen, jedem zuzuhören und nicht direkt zu kritisieren
Gab immer mal Auseinandersetzungen
Chefin war kaum zu erreichen
Flexibel
Das Management
Die Kommunikation zwischen Verkäufern zum Management
Untereinander im Team
Untereinander im Tea Top zu den höheren Positionen nicht so gut
Vielleicht sollte man sich einfach mal überlegen, wen man als Area Managerin einstellt und was eine gute Area Managerin ausmacht. Es kann ja nicht sein, dass sich so viele Bewertungen darum drehen, wie schrecklich die Area Managerinnen sind und trotzdem nichts getan wird.
Solang die Area Managerinnen nicht da sind, ist die Arbeitsatmosphäre im Store sehr entspannt und freundschaftlich.
Definitiv nicht so hyggelig wie man denkt, aber das hat nichts mit dem Store-Team zu tun.
Kommt drauf an, wie man es sieht. Oft wird in der WhatsApp Gruppe gefragt, ob jemand einspringen kann, aber man ist prinzipiell nicht dazu gezwungen. Auf Verfügbarkeiten wird so gut es geht eingegangen und falls man doch mal falsch eingeteilt wird, muss man keine Angst davor haben, den Store Manager darauf hinzuweisen, die Schichten zu ändern.
Dieser Laden produziert so viel Müll, vor allem Plastikmüll.
Ich habe knapp eineinhalb Jahre in dem Store gearbeitet und dadurch viele verschiedene Kolleg*innen kennenlernen dürfen, die bis auf eins zwei Ausnahmen alle wirklich sehr offen und freundlich waren. Man findet definitiv schnell Anschluss in diesem tollen Team, welches eindeutig der beste Aspekt an dem ganzen Laden ist.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Dieser Kommentar bezieht sich ausschließlich auf die Area Managerinnen und nicht auf die Store Leitung.
Das Verhalten der AM gegenüber Aushilfskräften ist wirklich unterste Schublade, obwohl das ja anscheinend kein Einzelfall ist, wenn man sich die Bewertungen anderer Stores durchliest. Leider hatten wir das Pech, dass unsere AM uns viel während der Vorweihnachtszeit und während der Schließung im Laden ausgeholfen haben, was im ganzen Team für Anspannung sorgte. Es werden konstant unnötige, passiv-aggressive Kommentare abgelassen, anstatt jemanden in einem netten Ton auf etwas hinzuweisen. Feedback oder ein offenes Gespräch gibt es nie, sodass man nie weiß, wo man steht, bis es zu spät ist. Nie wird nachgefragt, warum man heute vielleicht mal langsamer arbeitet oder sich mal hinsetzten muss, es wird immer direkt auf fehlende Kompetenz und Faulheit geschoben. Aushilfen werden absolut gar nicht wertgeschätzt, oftmals wird einem nicht mal Hallo gesagt. Neben Unhöflichkeit wird auch Doppelmoral hier extrem groß geschrieben, jedoch reicht der Platz hier leider nicht aus für all die Beispiele, die man bringen könnte.
Büro, Lager und Pausenraum sind quasi alles in einem, relativ klein und ohne Fenster, was mich persönlich nicht unbedingt gestört hat. Bedenkenswert finde ich, dass die Spätschicht offiziell bis 20:15 Uhr geht, aber man so viele Aufgaben hat, dass man so gut wie nie pünktlich Feierabend macht. Ich bin grundsätzlich immer 20-30 Minuten später gegangen. Außerdem verstehe ich nicht, warum es keine Putzkraft gibt, da der Laden unglaublich dreckig ist. Überall auf dem Boden kleben Etiketten, (die von Produkten abgefallen sind, da sie einfach nicht kleben), Glitzer ist auf dem Boden verstreut, überall ist Staub. Von der Spätschicht wird erwartet, abends durchzukehren, doch das hilft nur geringfügig, denn wer hat nach einer Acht-Stunden-Schicht und nach offiziellem Schichtende noch Lust, den Laden sauberzumachen?
Wer interessante Aufgaben erwartet, ist im Einzelhandel wohl fehl am Platz. Morgens wird häufig ein grober Plan geschrieben, der aber nicht 1:1 befolgt werden muss. Oft kann man sich einfach aussuchen, worauf man Lust hat und auch untereinander tauschen.
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Vieles.
Mehr Authentizität (Umweltbewusstsein, Gehälter der Mitarbeiter)
Wir arbeiten nicht nach dem Motto: tu das, mach das.
Das Thema Einarbeitung ist bei uns sehr in den Fokus gerückt.
Es gibt natürlich Routinen und Regeln, darüberhinaus erhält man aber sehr viel Freihheiten, dafür aber auch den Handlungsspielraum und die Verantwortung fürs eigene Personalmanagement/KPI`s/ Storelook usw.
Für alle zukünftigen Leser: Ich kann Sostrene Grene empfehlen.
Und möchte auch an dieser Stelle sagen: Tu das was du liebst, oder lass es einfach.
Unsere AM und AVM führen offen und konstruktiv. Wir erhalten einen Vertrauensvorschuss und genau darauf basiert unsere Arbeit.Gegenseitiges Vertrauen sowie Support. Braucht man Hilfe erhält man diese von anderen Stores sowie von unserer AM. Wir erhalten einen "Rahmen" in dem wir uns flexibel bewegen können.
Das Vertrauen und die Wertschätzung für unsere Arbeit die wir jeden Tag leisten, wird gesehen und honoriert.
Work-Life Balance ist vorhanden. Funktioniert dein Team, wofür du selbst als Führungskraft verantwortlich bist, ist alles kein Problem. Es wird nicht erwartet dass du 24/7 erreichbar bist.
Wie oben schon erwähnt, bekommt jeder der es möchte und es auch zeigt eine Chance. Wir haben in regelmäßigen Abständen Meetings bei denen auch unsere Vertretungen mit kommen können/ externes Coaching/ regelmäßiger Austausch mit der gesamten Area.
Nichtsdestotrotz bin ich als Führungskraft für die Entwicklung meiner Kollegen(innen) im Store verantwortlich. So wie meine AM mich weiterentwickelt, bin ich für meine Teammitglieder verantwortlich.
pünktliche Gehaltszahlung, was nicht selbstverständlich ist/ Bezahlung nach Erfahrung
Kooperation mit Plan-International/FSC-Zertifikat ...
positive Veränderungen im letzten Jahr. Natürlich geht immer noch mehr.
Ich stimme einem anderen Beitrag voll und ganz zu:Es gibt klare Regeln und Grenzen, einen Rahmen, die in der Ausführung aber der Führungskraft /und dem Team überlassen sind. Frei nach dem Motto "mach was du für richtig hälst solange die Zahlen und Richtlinien passen". Einem wird auf Augenhöhe begegnet und sich an mündliche Zusagen gehalten.
Sie versuchen immer eine Lösung gemeinsam mit uns zu finden. Und natürlich gibt es auch manchmal negativ wie aber auch positiv Kritik, es wird auf Augenhöhe kommuniziert.
Vertrauen, offene und ehrliche sowie transparente Kommunikation, Handlungsrahmen, Entwicklung, aber auch notwendige Kritik
dauerhafte Verbesserung
in keinem anderen Unternehmen eine so schnelle Kommunikation erlebt
100%
Langeweile, nein! Jeder hat die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Aber die eigene Motivation sowie der Wille zur Veränderung sollte schon vorhanden sein.
Es herrscht eine schöne "familiäre" Arbeitsatmospähre
Ist dem Image mit der "Sisterhood" zum größtenteil getreu :)
Es wird sehr stark auf frei Wünsche geachtet, so dass so gut wie jeder Wunsch gewährt wird. Es ist eher ein Ausnahmefall, dass man Privat was ausfallen lassen muss.
Mindestlohn
Es wird vermehrt darauf geachtet Plastik zu vermeiden
Das Verhalten zum Vorgesetzten ist genauso wie zum Kollegium, weil dort kein großer Unterschied zum restlichen Team gehalten wird. Der einzige Unterschied ist natürlich das Führende und Weisungsgebundene.
Die Arbeitsbedingungen sind bis auf das nicht vorhanden der Klimaanlage gut. Im Winter leider viel zu kalt und im Sommer viel zu heiß.
Die Kommunikation ist noch ausbaufähig mit dem Vorgesetzten, aber dennoch angenehm. Die Kommunikation mit Kollegen ist sehr freundschaftlich gehalten.
Die Aufgaben erstrecken sich vom simplen Auffüllen von Ware in Regalen bis hin zum Unterstützen der VM und Schilder schreiben. Zusätzlich wird an die kreativität appelliert, so dass input gerne gesehen ist.
DIe positive Arbeitsatmosphäre in den Stores, sowohl mit den Mitarbeitenden, als auch den Vorgesetzten und auch die kurzen Kommunikationswege. Wenn es mal Probleme gibt, weiß man immer, an wen man sich wenden kann. Trotz der Größe des Unternehmens, hat man immer noch eine sehr familiäre Atmosphäre.
Zu wenig Urlaub, kein Weihnachts-/Urlaubsgeld.
Mehr Benefits für MitarbeiterInnen, um die hohe Flugtuation zu vermeiden. Gerade langen Mitarbeitenden sollte mehr Gehalt/Urlaub zustehen, das schafft mehr Anreize dem Unternehmen auch treu zu bleiben und die Motivation nicht zu verlieren.
Sehr flexible Arbeitszeiten, Freiwünsche werden immer berücksichtigt
Super flexible Arbeitszeiten, es wurde z.B. auf Uni-Stundenpläne auch immer viel Rücksicht genommen. Schichten konnten auch immer problemlos getauscht werden, wenn jemand aus dem Team gefunden wurde, der/die einspringen konnte!
Zwar Mindestlohn, aber dafür Personalrabatt!
Die meisten Waren sind in viel Plastik verpackt, sodass dadurch auch viel Müll entsteht.
Super liebes Team! Ich hab immer gerne mit meinen Kolleg*innen gearbeitet :)
Die meisten im Team waren Anfang/Mitte 20 oder etwas älter, daher ist das schwer einzuschätzen, aber es waren alle freundlich zueinander und ich hatte mich wohl gefühlt.
Es sind typische Einzelhandelsaufgaben (Kassieren und Warenverräumung), durch die schönen und ständig rotierenden Produkte war das allerdings okay :)
Klare Kommunikation und gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Geringe Anzahl an Urlaubstage
Weihnachts- und Urlaubsgeld
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