73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Fisch stinkt vom Kopf her…
3,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gute Zusammenarbeit zwischen direkten Kollegen, das Interesse gute Arbeit für die Klient*innen zu machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ignoranz und das schlechte Reflexionsvermögen des Vorstands
Verbesserungsvorschläge
Wer etwas verändern möchte sollte bei sich selbst beginnen. Ein Satz der für den Vorstand wahrscheinlich wie eine Fremdsprache klingt.
Einfach mal wieder den Beruf ernst nehmen und auch bei den Arbeitnehmern SOZIAL sein.
Work-Life-Balance
Fürsorge den Arbeitnehmern gegenüber ist Sozdia nicht so wichtig
Vorgesetztenverhalten
Keine Transparente Kommunikation, Dinge werden versprochen&am Ende nicht umgesetzt/ teilweise wird einem die Wahrheit vorenthalte/ kein Vertrauen den Vorgesetzten gegenüber
Kommunikation
Dinge werden versprochen und nicht eingehalten
Gehalt/Sozialleistungen
Sonderzahlung werden zugesagt, und dann wieder revidiert/ nicht zuverlässig
Arbeitsatmosphäre
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Alle sind auf Augenhöhe unterwegs und geben ihr Bestes! Für die Kinder und für die Gesellschaft!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber legt Wert auf gute Arbeit für die Kinder und Jugendlichen UND gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es sind noch nicht alle einrichtungen energetisch top. die schlechte cozwei-bilanz einzelner Einrichtungen können wir uns doch eigentlich nicht mehr leisten.
Verbesserungsvorschläge
Bitte mehr Wert legen auf Inklusion. Noch immer ist die Mitarbeitendenschaft nur an manchen Stellen "bunt".
Arbeitsatmosphäre
zugewandt und offen
Image
auch bei schwierigen Themen auch in der Presse ziemlich gut
Karriere/Weiterbildung
meine Bildungswünsche und -bedarfe kann ich für mich befriedigen, bei den Kollegen, die ich bei mir kenne, ist das auch so.
Gehalt/Sozialleistungen
AVR-Anwender mit Altersvorsorge, 13tes Gehalt, Kinderzuschlag
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird aktiv gelebt
Kollegenzusammenhalt
da kann ich ja selbst viel beitragen
Vorgesetztenverhalten
immer ein offenes, kompetentes Wort
Arbeitsbedingungen
ich kann in einem guten, modernen Haus arbeiten
Kommunikation
freundlich
Gleichberechtigung
keine Unterschiede erkennbar
Interessante Aufgaben
na klar, wir sind ja mit Kindern und Jugendlichen unterwegs
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit im sozialen Bereich empfinde ich als sinnstiftend. Ich kann mir meine Arbeit einteilen und habe Gestaltungsspielraum. Im Vergleich zum gewerblichen Bereich, aus dem ich komme, ist der Arbeitsdruck deutlich erträglicher, der Umgangston wertschätzender, die Vergütung gut und transparent. Vorgesetzte bis hin zum Leitungsteam kann man direkt mit seinen Sorgen/Fragen/einem Feedback erreichen. Ich finde das "politische Streiten" für unsere Zielgruppen richtig und wichtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist für mich in meinem Umfeld nichts wirklich schlecht. Meckern könnte ich vielleicht, dann aber auf einem sehr hohen Niveau (eine angemeldete Reparatur dauert zu lange, die Reinigungsfirma könnte mal deutlicher angemahnt werden, einige Einrichtungen könnten besser ausgestattet sein, manches Tempo könnte zugunsten von Qualität reduziert werden). Der Geduldsfaden bezogen auf Mitarbeitende, die nicht wollen, ist mir persönlich zu lang, weil er zu Lasten anderer geht. Bei meinem früheren Arbeitgeber hätte ich einiges benennen können.
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungen und Termindruck dürfen zum Teil transparenter sein, damit sich nicht unnötig negative Energie entwickelt.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team macht die Arbeit Freude, wir ergänzen uns sehr gut. Wie wahrscheinlich überall, ist es (zum Teil temporär) nicht überall perfekt. Aber jede*r kann seinen/ihren Beitrag zu einer positiven Arbeitsatmosphäre leisten.
Image
Die Bewertung des Image ist unterschiedlich auch in Abhängigkeit, wo man in der SozDia arbeitet und wie die Rahmenbedingungen (Personal, Ausstattung, Team) gerade am Arbeitsort sind. Es gibt Mitarbeitende, die sehr zufrieden sind, Mitarbeitende, die sich eingerichtet haben und Mitarbeitende, die unzufrieden sind. Die (Un-)Zufriedenheit wird auch von den jeweiligen Vorgesetzten beeinflusst.
Work-Life-Balance
Hier gibt es viel Flexibilität und Bereitschaft innerhalb der SozDia.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich in der SozDia sehr gut weiterentwickeln, hat gute Aufstiegschancen, die Möglichkeit auf Fortbildung und die Möglichkeit bei Bedarf die Stunden zu reduzieren, wenn es notwendig (z.B. Familie, Studium ...) sein sollte.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nach Tarif und pünktlich zum Monatsende gezahlt. Dazu gibt es Sonderzahlungen im November und Juni. Des Weiteren ist auch die Altersvorsorge nicht zu unterschätzen. Man kann einen Zuschuss zum Monatsticket beantragen. In einem Bio-Laden im Kaskelkiez können Mitarbeitende ermäßigt einkaufen. Bei Bedarf kann man sich aus der Ressourcenliste ein Firmenfahrzeug, ein Lastenrad oder z.B. einen Pavillon ausleihen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In der Stiftung wird sehr auf Nachhaltigkeit (Um-/Neubau von Einrichtungen, Verbrauchsmaterial, Firmenfahrzeuge etc.) geachtet. Die Kitaküchen sind "Bio" zertifiziert, an den Arbeitsplätzen und bei Festen und Feiern wird Nachhaltigkeit mitgedacht, in vielen Einrichtungen wird mit Biomasse geheizt. Es gibt Möglichkeiten sich ein Firmenfahrzeug zu leihen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt in meinem Team ist sehr gut. Wir alle arbeiten gern zusammen, helfen uns gegenseitig und geben aufeinander acht. Dasselbe erlebe ich bei einigen anderen Kolleg*innen über die Hierarchieebenen hinweg und über Fachbereichs-/Abteilungsübergreifend.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere und jüngere Kolleg*innen werden aus meiner Sicht gleichermaßen gewertschätzt. Das bezieht sich auf die Erfahrungen der Älteren wie auch andere Sichtweisen, technisches Know-how und/oder frischen Input der jüngeren Kolleg*innen.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin mit meiner jetzigen Dienstvorgesetzten und den früheren sehr zufrieden. Wir sind nicht alle jeden Tag gleich und genauso ist es bei den Führungskräften. Ich glaube, dass die politischen Rahmenbedingungen, wirtschaftlicher Druck, Fachkräftemangel und eine sich verändernde Gesellschaft es den "Köpfen" innerhalb der SozDia nicht einfach machen. Die Verantwortung für mehr als 600 Mitarbeitende und die vielen kleinen und großen Klient*innen ist enorm angesichts der finanziellen Situation und den Kürzungen in Berlin. Termindruck an der einen oder anderen Stelle ist allerdings manchmal nicht nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
In meinem Team haben wir alle modern ausgestattete Arbeitsplätze und Räume. Homeoffice, mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten sind möglich. An einigen SozDia-Orten dürfen die Arbeitsbedingungen gern etwas besser werden. Das ist aber nur meine subjektive Einschätzung.
Kommunikation
Der Mix machts - manchmal ist die Kommunikation stimmig, manchmal dürfte es besser (transparenter, überlegter) sein. In jedem Fall ist man sich über social media, den Newsletter und natürlich den betrieblichen Buschfunk gut informiert. Meine Vorgesetzten haben aus meiner Sicht immer ein offenes Ohr für mich.
Gleichberechtigung
Vielfalt ist in der bunten SozDia hautnah erlebbar. Jede*r hat gute Chancen zu arbeiten und sich innerhalb der Stiftung weiter zu entwickeln.
Interessante Aufgaben
Meine Arbeit lässt sich meist gut bewältigen und die Arbeitspakete gut aufteilen. Ich kann Einfluss auf meine Arbeit nehmen, über den sogenannten Tellerrand schauen und mich ggf. in AGs innerhalb der SozDia oder in Gremien außerhalb engagieren.
Als Pfarrer halte ich die SozDia für ein vorbildhaftes diakonisches Unternehmen; es ist mein bestes in 26 Berufsjahren!
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich empfinde unsere Arbeitsatmosphäre als sehr sozial, offen, transparent und ehrlich!
Image
Wir Mitarbeiter*innen reden ehrlich, offen und sehr wertschätzend miteinander. Das schliesst die Leitungsebene mit ein!
Work-Life-Balance
Funktioniert bei mir sehr gut, weil große Freiheit und Selbstverantwortung!
Karriere/Weiterbildung
Muss ich selbst noch sehen! :)
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Bindung an den Tarifvertrag gibt es leider wenig Spielraum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das hohe Umwelt- und Sozialbewusstsein der SozDia lässt sich in ihrem Handeln und politischem Engagement leicht nachprüfen. Ich habe noch kein Unternehmen erlebt, bei dem ich mehr ehrliches Bemühen um diese Werte erlebt hätte!
Kollegenzusammenhalt
Erlebe ich als als ehrlich und direkt und ist mir auch extrem wichtig!
Umgang mit älteren Kollegen
Erlebe ich als wertschätzend!
Vorgesetztenverhalten
Erlebe ich als direkt, ehrlich, mitnehmend, anbietend und fördernd!
Arbeitsbedingungen
Unsere Einrichtungen sind mit Liebe eingerichtet!
Kommunikation
Bei Kommunikation gibt es eigentlich immer etwas zu optieren, deshalb ein fehlender Punkt. Aber ich sehe das ehrliche Bemühen, alle Mitarbeiter*innen mitzunehmen auf die SozDia-Reise!
Gleichberechtigung
Als queerer Mensch freue ich mich, dass die SozDia Vielfalt, Demokratie und Nachhaltigkeit als ihre drei Werte benennt und in ihren Einrichtungen wie politischem Engagement auch lebt!
Interessante Aufgaben
Gabenorientiertes Arbeiten geben mir das Gefühl, mein Bestes für die SozDia geben zu können und das das auch gewünscht wie gebraucht wird!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Politisches Engagement, Engagement zur Integration von jungen Menschen in die Arbeitswelt oder/und Gesellschaft. Ich habe das Gefühl dass die sozdia sehr wohl für die vielen Probleme in unserem Berlin Ideen hat. Meckern, wie es hier bei kununuu oft geschehen versteh ich nicht. Wollen wir nicht alle für andere Menschen da sein? Dann sollten wir dankbarer sein dafür dass unsere Leitung hier sich engagiert und nicht Dienst nach Vorschrift macht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die mittlere Management Ebene mehr ihre Leitungsaufgaben wahrnimmt. Es nervt wenn Leitungen illoyal sind. Hört auf damit! Vielmehr verbreitet bitte sachinformationen.
Verbesserungsvorschläge
Die Mittlere Management Ebene sollte so ausgewählt sein, dass sie mitziehen und ihre Verantwortung wahrnehmen. Verbundleitungen wissen oftmals nicht dass ihr Job es ist, dass wir ausreichend Infos aus der Leitungsebene bekommen.
Hier arbeiten Menschen mit Idealen - Umsetzung ist nicht immer leicht
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
SozDia hat Ideale, das haben auch die Mitarbeitenden. Das merkt man in der täglichen Arbeit. Soziale Arbeit wird mit den Menschen gedacht, Nachhaltigkeit ist besonders wichtig und auch politisch mischt sich SozDia immer wieder ein, was ich gut finde.
Verbesserungsvorschläge
Strukturen könnten systematischer durchdacht werden.
Karriere/Weiterbildung
Wir haben ein eigenes Weiterbildungsinstitut, das zu Weiterbildungen berät. Insgesamt mangelt es in manchen Abteilungen / Einrichtungen an Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen für einzelne Mitarbeitende.
Gehalt/Sozialleistungen
für den sozialen Bereich völlig okay, könnte natürlich immer besser sein ;)
Kommunikation
gibt Verbesserungspotential: Austausch zwischen Einrichtungen / Abteilungen / innerhalb der Verwaltung und mit Leitung etc. könnte schneller erfolgen, damit sich Mitarbeitende rechtzeitig mitgenommen fühlen
Sicherlich gut gemeint, aber trotz 30-jährigen Bestehens erstaunlich schlecht gemacht.
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Politisches Engagement und Lobbyarbeit nach Außen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Enttäuschend unzeitgemäßer Führungsstil.
Verbesserungsvorschläge
Bitte die Stiftungssatzung ernst nehmen. Diese hat zum Zweck, die Arbeit der Mitarbeitenden in den GmbHs zu fördern, nicht umgekehrt.
Arbeitsatmosphäre
In den verschiedenen Teams startet man mit viel Bock und Engagement, alle lächeln die ganze Zeit, dafür ein Stern (auch wenn ich das immer ziemlich verwirrend weil nicht stimmig fand). Das und sehr sehr viele Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung (Feste, Newsletter, Einladungen zu Demos, Wettkämpfen usw.) können nicht lange darüber hinwegtäuschen, dass man Mitarbeitende hier wirklich schlecht behandelt und man in allen Einrichtungen und Bereichen ausnahmlos in gekränkte, frustrierte und resignierte Gesichter guckt. Entsprechend viele personelle Wechsel ohne Reflektion auf der Ebene der Organisation, entsprechend wenig gute Reputation im Umfeld.
Image
Auf den ersten Blick sehr gut, auf den zweiten und jeden weiteren eher blasiert und hohl. Sehr sehr starke Abweichung von Selbst- und Fremdbild.
Work-Life-Balance
Wird hier sehr hoch gehalten, allerdings kaum gelebt. Persönliches Engagement und fachliche Kompetenz sind gern gesehen, schnell allerdings nur noch von hinten. Wer hier verbrannt werden will, kündigt relativ bald innerlich und irgendwann faktisch.
Karriere/Weiterbildung
Eigenes Fortbildungsinstitut.
Gehalt/Sozialleistungen
AVR DWBO zu 94 %.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierbei sind sie Weltklasse. Nichts hat größere Relevanz. Der Vorstand ist zudem politsch aktiv.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt enorm, häufig geeint durch Argwohn und Enttäuschung ggü. der Leitung. Einrichtungs- und abteilungsübergreifend sind Strukturen und Prozesse nicht auf einander abgestimmt, so dass man sich hier nicht gut ergänzt sondern einander regelmäßig auf die Füße und die Bremse tritt. Man kann fast den Eindruck bekommen, das sei so gewollt.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe wenige gesehen. Eher etwas für Berufsanfänger
Vorgesetztenverhalten
Stets freundlich flötender, allerdings klar autokratisch geführter Familienbetrieb mit völlig überzogenen und sich gern mal ins Wahnhafte versteigenden, inhaltlich häufig nicht mal erstrebenswerten Ambitionen. Schulter zuckendes bis vollständig abwesendes mittleres Management. Top-down at its best.
Arbeitsbedingungen
Hier rechnet man Mitarbeitende pro Quadratmeter, das fand ich immer mega witzig.
Kommunikation
Viele viele Rund-E-Mails und Meetings, die man gut als Rund-E-Mail hätte gestalten können. Noch viel mehr Videokonferenzen, die man wirklich gar nicht braucht. In der jährlichen Mitarbeitendenversammlung verweist die Geschäftsleitung stets auf eine schwierige Weltlage, ist für Anregungen zu eigenen Handlungsmöglichkeiten aber leider gänzlich taub. Qualitätsmangementsystem: Fehlanzeige. Masse statt Klasse. Konkurrenz statt Kooperation.
Gleichberechtigung
So bunt, wie grün nur sein kann.
Interessante Aufgaben
Beeindruckende Breite in der Aufstellung bei erschreckend wenig Tiefe. Wenn man will, kann man sich hier total austoben, muss man auch, um die lückenhaften Strukturen auszufüllen, an die man dann allerdings irgendwann eckt und die unverrückbar sind.
2Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 78 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SozDia Stiftung Berlin durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 61% der Bewertenden würden SozDia Stiftung Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 78 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 78 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SozDia Stiftung Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.