48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Teamarbeit
Parkplatzgebühr
Weiter Personal gewinnen
Teamarbeit, Wertschätzung auf allen Ebenen
Wenn man in der Pflege arbeitet weiß man das Schichtdienst normal ist. Einspringen ist mal viel, mal nicht, nervt klar
Jeder darf Fortbildungswünsche äußern, intern viele Fortbildungen im Jahr, extern immer 1 Fortbildung möglich
Durch Tarif gut
Das Pflegeteam ist gewachsen und hält zusammen. Tolle Teamarbeit
Immer Tür offen, auch wenn Stress ist, nimmt man sich Zeit
Geht immer mehr
Offen und wertschätzend, echt
Gute Arbeitsbedingungen, wie höhenverstellbare Schreibtische,
kollegialer Umgang, immer ein offenes Ohr
Räumlichkeiten
Freie Parkplätze, Wasserspender
Bin ich dann wohl selbst
Mehr Arbeitsplätze
Vielfalt, Zuverlässigkeit, Transparenz und Freigemeinnützigkeit
Mehr die Erfolge und positiven Maßnahmen intern und extern kommunizieren.
Modern, aufgeschlossen, super Arbeitsatmosphäre, ich kann mich jederzeit einbringen.
Schnellere Prozesse. Alles dauert sehr lange. Für alles muss man Anträge und Tickets stellen.
Ich komme gerne zur Arbeit, mein Team aus Therapeuten ist super nett und früh morgens macht mir das bereits gute Laune.
Ich wurde von Anfang an gefragt, welche Weiterbildungen ich noch anstrebe und werde bei diesen auch unterstützt.
Klar, mehr geht immer. Ich bin zu Frieden. Der Haustarif regelt die nächsten Erhöhungen. Diesen Monat gibt es Weihnachtsgeld.
Trotz Email und elektronischer Patientendoku, noch viel Papier im Umlauf… Patientenpläne nicht digital abrufbar.
Klasse Kollegen die sich gegenseitig unterstützen. Ich kann mich immer austauschen bei Bedarf.
Zu meinen Vorgesetzten kann ich jederzeit gehen, wenn ich fragen habe. Sie kümmern sich um meine Fragen und Anliegen. Sind sehr interessiert dass ich mich weiterbilde.
Die Räumlichkeiten sind sehr modern, hell und sauber. Es ist fast alles vorhanden. Was nicht da ist kann man seinem Vorgesetztem weitergeben und wenn es keine super teuren Anschaffungen sind, werden diese schnell besorgt.
Die Kommunikation ist offen. Wir haben regelmäßige Teambesprechungen und wöchentliche Patientenbesprechungen. Dringende Informationen erhalten wir per Email und ich nutze die Mitarbeiter App.
Nehme ich absolut wahr. Jung oder Alt, Mann oder Frau. Deutsch oder nicht Deutsch. Alle werden gleich behandelt.
den Umgang untereinander, ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen
regelmäßige Mitarbeiterevents
wäre ich nicht umgezogen, wäre ich sicherlich noch ein paar Jahre dort geblieben
"konservative" Arbeitsweise (vielleicht auch durch die Zugehörigkeit zum Mutterkonzern)
Ausbau von Gleitzeit und mobilem Arbeiten wären zeitgemäß
Möglichkeiten zu mobilem Arbeiten ausbauen
Digitalisierung weiter vorantreiben
In meiner Abteilung herrschten flache Hierarchien und freundschaftlicher Umgang untereinander
es gibt viele langjährige Mitarbeiter, die sich im Unternehmen wohlfühlen. Auf der anderen Seite gibt es auch immer mal Mitarbeiter, die es nach 2-3 Jahren weiterzieht.
in meinem Bereich regelmäßige Arbeitszeiten ohne Schichtdienst
es gibt ein Weiterbildungsbudget und Fortbildungstage, die fair, je nach Erfordernis unter den Mitarbeitern aufgeteilt werden
Das Budget könnte natürlich höher sein, damit auch Hotel- und Anreisekosten übernommen werden. Das Problem ist aber vermutlich wieder der Zugehörigkeit zum Gesundheitssektor zuzuschreiben.
das Gehalt ist zufriedenstellend, der Gesundheitssektor ist leider einfach auf einem anderen Niveau als vergleichbare Tätigkeiten in der Industrie
es wird an der Digitalisierung gearbeitet, dennoch gibt es noch sehr viel Papier
toller Umgang untereinander, hatte nie wieder ein vergleichbares Team
ich kann leider nicht bewerten, ob sich die älteren Kollegen geschätzt fühlen. Mir kam es aber immer so vor, als würde die Erfahrung und langjährige Mitarbeit im Unternehmen geschätzt werden.
unkomplizierter Zugang zum direkten Vorgesetzten, der immer eine offene Tür für seine Mitarbeiter hat. Bei entsprechenden Anliegen gibt es auch die Möglichkeit eine Ebene höher zu gehen
2 Bildschirme, höhenverstellbarer Schreibtisch, Tageslichtbüro
Technischer Fortschritt und Digitalisierung sind ausbaufähig
unkomplizierte Kommunikation bei Bedarf auch zwischen Tür und Angel.
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen werden offen über die Mitarbeiter-App kommuniziert
Aufstiegschancen sind kompetenzbezogen und nicht vom Geschlecht abhängig. Es gibt viele Frauen in Führungspositionen
Natürlich sind die Aufgaben in gewisser Weise vorgegeben. Bei neuen Ideen gibt es aber auch die Möglichkeit, sich eigene Projekte zu schaffen
Der AG versucht das Miteinander der Kollegen zu stärken, indem es Events gibt an denen alle sich beteiligen und teilnehmen können. Leider ist das Interesse nicht so groß bei den MA, die die da sind haben immer viel Spaß.
Ich finde am Arbeitgeber nichts schlecht. Ich finde man sollte mal danach fragen ob nicht auch die MA den AG wertschätzen sollten. Die Frage gibt es immer nur anders herum
Es ist schwierig allen Mitarbeitern gerecht zu werden, deshalb habe ich hier vorerst keine Anmerkungen
Das Arbeitsklima ist gut, das Miteinander unter den Kollegen ist sehr angenehm
Der Arbeitgeber versucht vieles zu ermöglichen, wenn es betriebsbedingt machbar ist.
Weiterbildungen sind möglich
leider im Gesundheitswesen immer noch nicht so toll (aber das ist ja in ganz Deutschland so) :-(
Papierlos wäre natürlich toll
ist sehr gut - es gibt sicher immer mal "Ausreißer", aber das ist über all so und hat ja nichts mit dem Arbeitgeber zu tun
Ist gut
Gute Ausstattung der Büros
Manches erfährt man etwas zu spät
sehr abwechslungsreiche Arbeitsbereiche (Sachbearbeitung, Beratungstätigkeiten, Beschwerdemanagement etc.), wenn man Interesse und Eigeninitiative zeigt
Eher ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Schwierig, es gibt selten eine Urlaubs-/Krankheitsvertretung und so ist die Erholung nach dem Urlaub schnell wieder dahin.
Kennen sich meist in den Bereichen nicht aus und wissen nicht, was die Aufgaben in den einzelnen Bereichen sind. Schnell werden ungerechtfertigte Meinungen geäußert.
Absprachen, die mündlich getroffen wurden, werden schnell auch wieder vergessen.
Das Team war trotz wirklich hohem Wechsel sehr stark und hatte einen guten Zusammenhalt und eine gute Kommunikation. Einige Therapeuten sind/waren sehr engagiert und haben sich auch für Kollegen eingesetzt
Die mangelnde Wertschätzung. Vor allem Kompetenz wird bestraft. Anpassungsfähigkeit ist wichtig und man muss wissen mit wem man sich gut stellen muss. Die eigene Meinung und Innovation sind unerwünscht
Etwas weniger wirtschaftlich denken und mehr Mitarbeiterorientiert, mehr Transparenz, Qualität vor Quantität, Gute Mitarbeiter sollte man halten wollen!
Aufgrund der Kollegen. Guter Zusammenhalt wegen gleichem Leid
Work-work balance. Wochenenddienste und Überstunden weil man mit der Arbeit nicht nachkommt. Zu enge Termintaktung (mehr Patienten, mehr Profit), Stress schon ab dem Zeitpunkt des einstempelns (z. B. Keine Vorbereitung, keine Umziehzeit)
Werden manchmal gefördert aber eben auch nur nach Sympathie. Oft falsche Versprechungen, mündlich gegeben und auf einmal vergessen. Persönliche Wünsche sind zweitrangig, es geht auch hier nur um Profit
Nur okay wenn man nichts fordert. Wer zu viel will wird durch frisch ausgebildete Therapeuten ersetzt, die weniger fordern
Vorne herum gut und Verständnisvoll leider viel Geläster. Immer alles schriftlich festhalten!
Zu wenig Therapieräume auf den Stationen, zu wenig Material, Rückzugmöglichkeiten in den Pausen kaum gegeben.
Intransparente Kommunikation auf Chefebene, buschfunk funktioniert aber gut
Weder Urlaubsgeld, noch Weihnachtsgeld, Förderungen - insgesamt auch im Gehalt werden die Ausgaben seitens der Klinikleitung am unteren Niveau gehalten
Bei Sympathie mit der Chefebene hat man ein leichteres Leben
Wer kompetent ist, fängt alles ab und muss noch mehr leisten bzw. wird überall eingesetzt ob man will oder nicht. Zusatzaufgaben werden nicht gewertschätzt
Jeder wird toll eingearbeitet und man gibt den Mitarbeitern die Zeit, die sie benötigen.
In meinem Bereich wird eine gewisse Selbständigkeit und Können vorausgesetzt. Das eigenständige Erstellen und Vorantreiben eines Projektes (z. B. Neuorganisation der elektronischen Ablage) sollte selbstverständlich sein und macht es gerade interessant.
Ist mehr als gut - wir arbeiten nach dem Motto "Einer für Alle, Alle für Einen"(Wie man in den Wald hineinruft, hallt es zurück)
(vier Wochen abwesend in der Probezeit)
Klar sind Weiterbildungen möglich
Im Punkt Papierverschwendung gehe ich voll und ganz mit, da wird sich in naher Zukunft auch noch viel ändern.
(von 10 Wochen gerade mal 4 persönlich anwesend. Eine Einschätzung während der Probezeit ist fraglich.) Ein Zusammenhalt kann sich nur entwickeln, wenn alle Beteiligten das auch wollen, so was geht nie nur in eine Richtung und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass wir einen sehr guten Zusammenhalt haben und den auch pflegen.
Das kann wirklich nur der Teil der älteren Kollegen beurteilen
Geschäftsführung und KFL lassen großen Freiraum bei der Umsetzung von Projekten und unterstützen in vollem Umfang mit ihrem Know How
Meines Erachtens läuft die Kommunikation sehr gut. Man muss natürlich auch aktiv daran teilnehmen. (Kommunikationsaustausch bedeutet u.a. miteinander reden)
Unser Aufgabenbereich ist sehr breitgefächert und man sollte gut und klar mitdenken und oft sehr schnell auf das Tagesgeschäft reagieren. Eine große Herausforderung aber auch sehr spannend. Hohe Multitaskingfähigkeit ist hier angesagt.
Nur mein Gehalt und die Arbeitszeit
Selbstverständlichkeit wenn ein neuer Mitarbeiter kommt, dass dieser ohne große Erklärungen alles kann. Wie soll das denn funktionieren? Schon alleine wegen PC-Programmen. Versprechungen im Vorstellungsgespräch - das ist aber nach Einstellung nur bla bla.
Die Kunst ist es Mitarbeiter langfristig zu halten und nicht ständig neue Mitarbeiter zu gewinnen, die dann nach kürzester Zeit wieder kündigen
In jeder Abteilung unterschiedlich, ich bin nach einigen Wochen schon total ungern in die Arbeit gegangen
Schlechtes Image in der Region, das ich zu 100% bestätigen kann. Hohe Fluktuation, Mitarbeiter reden untereinander schlecht wegen Unzufriedenheit. Patienten sind durchaus zufrieden, weil sie keinen Einblick hinter die Kulissen haben
Für meine Abteilung sehr gute und flexible Arbeitszeitgestaltung mit Zeiterfassung. Ist aber in jedem Bereich anders und individuell
Mein Gehalt war mehr als gut, jedoch habe ich dieses vor Arbeitsbeginn verhandelt. Da die Not an Mitarbeitern wegen durchgängigen Mitarbeiterwechsel groß ist, wurde darauf auch eingegangen. Es kommt aber auch wieder auf die jeweilige Stelle an. Sozialleistungen gibt es nicht, keine VWL, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Papierverschwendung hoch 10 und altmodische Arbeitsvorgänge
Hier kommt es sehr stark auf die Abteilungen darauf an. Von wirklich sehr gut bis absolut schlecht. Leider habe ich das letztere erwischt. Ich war im Büro unerwünscht, weil die Kollegin Angst hatte ich nehme ihr Aufgaben weg, anscheinend Angst vor Konkurrenz. Sry aber wir sind hier nicht im Kindergarten.
Da kann ich nur ein Wort dazu finden: Lächerlich... Für mich waren meine beiden Vorgesetzten einfach nur Menschen, die von Mitarbeitern und -führung keinerlei Ahnung haben. Unfairer Umgang, keinerlei Einarbeitung und kein Interesse wie es den Mitarbeitern geht und ob diese zurecht kommen. Wertschätzung ist wohl ein Fremdwort. Mir wurden im Vorstellungsgespräch Sachen versprochen, die plötzlich vergessen waren. Kein Mitspracherecht der Mitarbeiter, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, ob das Sinn macht oder nicht das ist egal
Gut: Höhenverstellbare Schreibtische, 2 Monitore und Büros mit Tageslicht
Wenig Kommunikationsaustausch zwischen Kollegen und dem Vorgesetzten. Es wird zwar miteinander gesprochen aber nicht über wichtige Dinge
Ich habe keinerlei Einarbeitung bekommen, durfte nur die Arbeit erledigen die sonst keiner machen möchte, z. B. Coronatest-Überwachung von Patienten. Sehr frustrierend. Keiner hatte die Lust mich einzuarbeiten.
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