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Bewertung

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Klinikum Bamberg ist jedem ein bekannter Begriff. Aber auf meiner Station bin ich tatsächlich zufrieden, endlich.

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es einen Personalrat und eine Schwerbehinderten-Vertretung gibt, an die man sich wenden kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles... man braucht definitiv ein dickes Fell und muss oft für sich kämpfen.
Aktuell nerven vor allem die Parkgebühren, die zum Jahreswechsel auch nochmal steigen sollen.
Die Preise in der Cafeteria für die MA sind auch zu teuer!
Man darf im Sommer nicht mal das Wasser des Klinikums trinken, wenn es super heiß ist und die Lüftungen nicht richtig funktionieren.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung für die AN. Einen Tag Geburstagsurlaub extra, Vergütung fürs Einspringen (z.b. einen Cityschexx o.ä. kann der AG doch eh von der Steuer absetzen) Mehr Personal einstellen. Insgesamt bessere Vergütung, dann würde auch mehr Personal ans Haus kommen.
Parkgebühren für MA wieder senken!
Preise in Cafeteria für MA senken!

Arbeitsatmosphäre

Das komplette Klinikum betreffend, braucht man ein dickes Fell.
Wertschätzung vom AG ist Fehlanzeige.

Kommunikation

Informationen erhält man zu genüge, aber wenn man Probleme anspricht, trifft sowas meist auf taube Ohren. (Ich spreche allgemein vom Klinikum und der Chefetage)

Kollegenzusammenhalt

Auf meiner jetzigen Station ich kann mich darüber nicht beklagen. Das war nicht immer so. Die MA sind alle dermaßen überfordert und mich selbst beschäftigt, dass nur noch wenige sich wirklich gegenseitig helfen. Das hat auch wenig mit den MA zu tun, sondern ist dem Personalmangel zu danken

Work-Life-Balance

Auch hier ist wieder der Personalmangel das Problem. Das Klinikum bemüht sich aber halt auch nicht genügend um neue MA.
Generell muss man hier sagen, dass Spät-Früh-Wechsel leider oft im Dienstplan vorhanden sind, und man sollte sich das "Nein"-Sagen wirklich angewöhnen, wenn es ums einspringen geht.

Vorgesetztenverhalten

Das kann man nicht pauschalisieren. Mein letzter Vorgesetzter war leider nicht sehr konstruktiv. Mein jetziger meistens schon.

Interessante Aufgaben

Auch das kann man nicht pauschalisieren und ist sehr vom Vorgesetzten abhängig.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier habe ich leider schon mehrmals erlebt, dass ältere MA, die keinen Nachtdienst mehr machen können, von Stationen vergrault werden.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer definitiv zu heiß, obwohl es Lüftungsanlagen gibt. Die Computer sind langsam. Über Räumlichkeiten kann man immer streiten, hier könnten sich die planenden Architekten mal Meinung von MA aus der Pflege einholen, wie eine Raumaufteilung ausschauen sollte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Was für n Ding?

Gehalt/Sozialleistungen

Die vom Tarifvertrag festgesetzten Gehälter gibt es pünktlich, es gibt jedes Jahr auch eine Überschussauszahlung zusätzlich.
Einspringen wird allerdings nicht gesondert vergütet. Die Personalabteilung versäumt es regelmäßig bei neuen MA die richtigen Zulagen einzusteuern, sodass die weniger Geld bekommen. Wenn man sich nicht auskennt fällt so etwas erst auf, wenn man mal sein Gehalt mit jemanden vergleicht, der schon länger angestellt ist.

Karriere/Weiterbildung

Zu wenige Weiterbildungsmöglichkeiten, auch wieder dem Personalmangel an der Schule geschuldet


Gleichberechtigung

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