14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ich liebe es dort zu arbeiten
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH in Stuttgart gearbeitet.
Work-Life-Balance
man muss meistens vor Ort sein, aber das ist der Aufgabe geschuldet
Gehalt/Sozialleistungen
Im sozialen Bereich leider nicht so gut, aber die anderen Aspekte überwiegen einfach
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Führungskräfte dort schon seit vielen Jahren ungestraft ihr Unwesen treiben dürfen.
Verbesserungsvorschläge
So viele Seiten kann man hier gar nicht einfügen.
Arbeitsatmosphäre
Man soll und muss mit kleinstmöglicher Ausstattung gröstmöglichen Erfolg herauskitzeln. Nötige Arbeitsmaterialien werden nicht zur Verfügung gestellt.
Image
In Schulnoten : 6
Work-Life-Balance
Interessiert keinen bei normalen Mitarbeitern, während Führungskräfte nach Lust und Laune arbeiten und auch sonst alle Freiheiten haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Eine Schande für ein unternehmen, das sich Sozialunternehmen nennt. So etwas gehört kontrolliert.
Kollegenzusammenhalt
Ist okay, aber nicht mit Führungskräften. Dort katastrophal.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden als Balast gesehen, es wird versucht, sie rauszuekeln.
Vorgesetztenverhalten
Ganz schlimm. Mobbing an der Tagesordnung. Hinterhältiges Ausspielen der MA gegeneinander normal.
Arbeitsbedingungen
Ganz schlecht. Was man auch vorbringt, nichts passiert.
Der Unternehmensverbund Neue Arbeit bietet eine unglaubliche Vielfalt in vielerlei Hinsicht!
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besonders gut gefället mir der offene und zwanglose Meinungsaustausch und der gelebte kooperative Führungsstil. Konflikte werden in gemeinsamen Gespräch gelöst, der respektvolle Umgang, die kontinuierliche Interaktion mit dem Mitarbeitenden sowie die unkomplizierte Teamarbeit.
Die meisten MitarbeiterInnen verstehen schnell, in was für ein Unternehmen sie geraten sind
1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfalt an Projekten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das eigene Interesse lediglich für die oberen Geld zu scheffeln. Die MA und Klienten sind egal
Verbesserungsvorschläge
Faire Gehälter, MA zuhören, etwas Geld investieren um Fachkräfte zu halten
Arbeitsatmosphäre
Alle MitarbeiterInnen (hauptsächlich Soz. Päds) versuchen untereinander zusammen zuhalten. Von oben und von anderen Abteilungen wurde man als Pädagoge belächelt und eher nicht ernst genommen, sondern eher als “unnötige Ausgabe” gesehen, obwohl ohne diese das Unternehmen nicht bestehen würde.
Image
Bei Ämter bekannt
Work-Life-Balance
Katastrophe. Dauerhaft am Limit und noch mehr Aufgaben oben drauf. Zu wenig Zeit für die Klientinnen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein paar Möglichkeiten auf Fortbildung. Aber ohne Zeit natürlich schwierig. Man wird in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt. Kann man so oder so sehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Katastrophe. Extra Tarif den ich noch nie gehört habe. Wie man so etwas jmd. Überhaupt anbieten kann… keine Möglichkeiten höher einzusteigen, keine Stufen. Ich habe einige mitbekommen, die aufgrund dessen im Vorstellungsgespräch gegangen sind
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Recycling
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der extremen Fluktuation kannte man nur wenige richtig
Umgang mit älteren Kollegen
Katastrophe. Erkrankt eine ältere Person, wird sie ebenfalls als Belastung gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Ebenfalls Katastrophe. Blendung und meiner Erfahrung nach gezieltes ausspielen zwischen den MA.
Arbeitsbedingungen
Pcs werden aus dem Unternehmen eigenen Recycling Hof zusammengebaut. Kein freier Internet zugang. Dadurch keine wichtige Recherche für die Klientinnen möglich.
Kommunikation
Es wurde viel von oben gegeneinander ausgespielt. In der Kommunikation gab es während der Corona Krise einen Newsletter, worüber die MA über die aktuelle Situation berichtet wurde. Insgesamt ist von der GL leider nicht viel gekommen sondern nur wenn etwas erwartet wurde.
Gleichberechtigung
Alle haben die gleiche Chance. Keine!
Interessante Aufgaben
Ansich super Projekte. Leider ohne bis zum Ende durchzuplanen und auch nicht mit dem Schlüssel wie es eig. Sein sollte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die kurze Kündigungsfrist - 30 Tage Urlaub
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr viele Punkte, welche nachfolgend beschrieben werden. Einnahmen sind wichtiger als der Mensch, was für ein Unternehmen, welches sich Soziaunternehmen nennt fragwürdig.
Verbesserungsvorschläge
- Bessere Bezahlung - Besser ausgestattete Räume - Bessere Kommunikation - Hohe Flukuation nicht als Norm ansehen - Der gesamte Führungsapperat sollte sich einmal selbst reflektieren und Maßnahmen ausarbeiten, wie bessere Arbeitsbedingungen geschaffen werden und dadurch auch langfristig Mitarbeiter gehalten werden können. Dies würde auch zu einer deutlich höheren Qualität in den Projekten und Maßnahmen führen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre orentierte sich daran, ob ein zeitnaher Besuch des externen Geldgebers zur Besichtigung des Standortes anstand. Wenn dies der Fall war, wurde künstlicher Druck aufgebaut, um eine heile Welt zu präsentieren. Dazu wurden z.B. eine Kaffeemaschine oder Drucker für jedes Büro temporär aufgestellt und nach dem Besuch wieder an einen anderen Standort gebracht, welcher als nächstes vom externen Geldgebers besucht wurde. ERSCHRECKEND
Work-Life-Balance
Da die Leitungspositionen kein Intresse an dem wöchentlichen Stundenkontigent hatte, waren die Arbeitzeiten sehr flexibel. Man konnte wortwörtlich kommen und gehen wann man mochte (wurde oft von anderen ausgenutzt). Verständnis für eine Erkrankung oder Verletzung, welche durch den Arbeitsplatz verursacht wurde gabe es nicht. Homeoffice gibt es natürlich nur für Führungskräfte und ausgewählte Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Wort Sozial ist leider in dem Unternehmen eine Nebensache. Es zählen Zahlen und Gelder, keine Menschen und deren Zukunft. Ob das Unternehmen ein Umweltbewusstsein hatte ist fraglich, da darüber nicht gesprochen wurde. Es war nur wichtig, viele Produkte lange zu benutzen, da so Gelder gespart werden konnten.
Kollegenzusammenhalt
Hätte ich das Team nicht gehabt, wäre ich schon nach Woche 4 gegangen. Liebe und respektvolle Kommunikation. Alle haben verstanden, das man nur als Team in dem Unternehmen überlebt und sich gemeinsam gegen die Missstände währt. Natürlich gibt es auch hier Kolleginnen und Kollegen, welche nur auf ihr eigenes Wohl bedacht waren. Von diesen wurden man teilweise auch für die Führungskräfte ausspioniert.
Umgang mit älteren Kollegen
Gab es keine, da viele entlassen wurden, da diese dem Unternehmen zu viel kosten. Außerdem wären diese sowieso schon längst freiwillig gegangen...
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte waren mit der Gesamtsituation in dem Unternehmen überfordert und suchten sich dann aus dem Team einen "privaten Helfer", welcher für die fehelnde Struktur aufkommen musste. Ich hatte sehr viele Wechsel von Vorgesetzten in nur kurzer Zeit. Unhöfliches Verhalten sowie unpassende Kommentare auf Fragen, waren leider der Standard von vielen Vorgesetzten. Teamsitzungen wurden von den Vorgesetzten nicht für wichtig erachtet und kaum bis unregelmäßig besucht.
Arbeitsbedingungen
SCHRECKLICH- egal was man gebraucht hat, man musste es sich mühsam erbetteln z.B. Bleistifte für den Unterricht Der eigene Schreibtisch und Stuhl sahen aus, als wären sie vom Sperrmüll. Masken für den Arbeitsplatz wurden kaum bis selten gestellt. Gestresste Führungskräfte, welche für eine angespannte Stimmung sorgten, wurden als Norm gesehen. Die Räume sorgten dafür, dass man sich nicht sicher und gut geschützt in Bezug auf die Coronapandemie fühlen konnte (es haben sich auch viele dadurch angesteckt - mich einbezogen). Viele Materialien konnten nicht benutzt werden, da diese alt oder kaputt waren oder wichtige Teile fehlten. Bspw. gab es Beamer aber keine Laptops.
Kommunikation
Auch hier gibt es kaum positive Aspekte zu benennen. Die Führungsebene kommuniziert stark widersprüchlich oder schreit sich lautstark an. Direkte Kommunikation mit dem externen Geldgeber ist ausdrücklich nicht gewünscht, da die Missstände aufgedeckt werden könnten. Das Schlimmste ist, das die Teilnehmerinnen (Migrantinnen oder Langzeitarbeitslose) keine Informationen über ihren Verbleib bekommen- müssen momatelang um Informationen betteln.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Kolleginnen mussten fast selbst zum Sozialamt, da sie ihren Lebensunterhalt mit dem gezahlten Gehalt nicht beschreiten konnten. Auf die Frage, warum es kein Weihnachtsgeld oder Sonderzahlungen gibt wurde nur ein "ist halt nicht eingeplant" geantwortet.
Gleichberechtigung
Wenn man Teil der Führungsebe war oder eine Stelle hatte, für welche es keinen zeitnahen Ersatz gab, konnte man sich viele Dinge erlauben. Als einfacher Angestellter mit befristeten Vertrag, hatte man keine Chance gleiche Bedingungen zu erwarten. Belächelndes Verhalten von Führungskräften in Berzug auf Kultur und Sprache von Teilnehmerinnen gehört zum alltäglichen Erscheinungsbild. Menschen die eine körperliche Beeinträchtigung haben sind in diesem Unternehmen falsch, da auf ihre Bedürfnisse kaum eingegangen wird
Interessante Aufgaben
Leider musste ich viele Aufgaben übernehmen, für welche ich nicht ausgebildet bin. Viele Aufgaben wurden mir zugeteilt, da sich das Unternehmen eine Arbeitskraft in dem jeweiligen Bereich sparen wollte (auch offen kommuniziert). Meiner Tätigkeit als Pädagogin bin ich trotzdem gerne nachgekommen und hat auch meist Spaß gemacht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH in Esslingen am Neckar gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt nichts ein…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Interessiert nicht…
Arbeitsatmosphäre
Der Frust unzufriedener Mitarbeiter ist deutlich zu spüren
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt unter Kollegen ist nur eine Ausnahme.
Vorgesetztenverhalten
Keinerlei Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und deren Arbeit. Es werden teilweise hinterhältige Vorgehensweisen von Vorgesetzten angewandt, um Mitarbeiter loszuwerden (Mobbing, schriftliche Abmahnung, ohne vorangegangenes persönliches Gespräch, was mit Verachtung gleichzusetzen ist).
Kommunikation
Interne Anrufe und E-Mails bleiben größtenteils unbeantwortet, auch von Vorgesetzten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH in Stuttgart gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wenn man sich "sozial" nennt, dann sollte man sich auch so verhalten. Organisationen, die nur das Geld vom Staat einkassieren möchten ohne sich wirklich zu engagieren, braucht niemand.
Vorgesetztenverhalten
ich habe einen Integrationskurse für Flüchtlinge für die neue Arbeit gGmbH geleitet. Die Vorgesetzten interessieren keine Schwierigkeiten oder Probleme, die auftreten. Sie schauen lediglich auf die Teilnehmerzahlen, da sie nur ab einer bestimmten Anzahl das Geld vom Land erhalten
Kommunikation
So lange keine Beschwerden kommen, wird an den Arbeitnehmer nichts kommuniziert. Arbeitgeber ist nicht am Arbeitnehmer interessiert, ich war auf mich alleine gestellt.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH durchschnittlich mit 2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 29% der Bewertenden würden Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.