7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weil alles in kleinen Abteilungen läuft, kann man Glück haben und ein super Team.
Der Landesverband NRW hat seine Kreisverbände nicht im Griff. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Wo wir wieder bei den Ehrenamtlern wären…
Wenn man Pech hat, wird man außergerichtlich nicht vom Juristen, sondern vom ahnungslosen ehrenamtlichen Rentner vertreten. Das kann im Rentenrecht zB eine Verschwendung von Jahren an Zeit sein.
Weniger in die Vorzeigebauten in Düsseldorf oder Berlin stopfen, sondern eine soziale Bezahlung und mehr Flexibilität. Zumindest NRW hat den Home Office Gedanken noch nicht verstanden. Denke von 1990.
Höhere Beiträge, dafür weniger Verfahren mit mehr Zeit für die Juristen
Stress
Durch die Entsprechende Abteilung in Berlin. Was der VdK politisch will, hat mit der Arbeit vor Ort nix zu tun.
Kommt auf die Abteilung an. Rechtsberatung ist Stress pur, Rechtsabteilung das bessere Übel
Es gibt Fortbildungen, aber einen Anwaltslehrgang darf man nicht machen. Dann wär man wahrscheinlich eh weg…
Aufstieg nur wenigen möglich, die Geschäftsführer werden.
Das Problem ist die Struktur mit Ehrenamtlern, die Vorsitzende der Kreisverbände sind gerne nach ihrer aktiven Zeit mal Chef spielen wollen. Von Recht null Ahnung.
Intransparente Bezahlung. Anweisungen von oben per Mail
Haustarif. Jeder bekommt was anderes. Die Schreibkräfte werden unterirdisch schlecht bezahlt.
Sehr freie Zeiteinteilung, viele Fälle, immer neues
je nach Position möglich
Gehalt eher weniger, Sozialleistungen gut
es werden auch Ü-50 Kollegen eingestellt
Grundsätzlich ja, aber höhere Posten scheinen Männern vorbehalten